Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Apple: Letzte Zweifel bleiben (Christian-Hendrik Knappe)

09.02.2018, 3622 Zeichen

Am 1. Februar war es endlich so weit. Apple gab seine neuesten Quartalsergebnisse bekannt. Und wieder einmal sorgte der Konzern mit dem Apfel im Logo für eines der Highlights einer laufenden Berichtssaison. Doch dieses Mal nahmen einige Marktteilnehmer die jüngsten Zahlen auch als Vorlage, ein weniger erfolgreiches Zukunftsbild für Apple zu zeichnen als wir es sonst gewohnt sind.

Vor der Bekanntgabe der neuesten Geschäftsergebnisse wollten Marktteilnehmer unbedingt wissen, wie sich das iPhone X verkauft hat. Apple selbst gibt keine offiziellen Zahlen bekannt, wie sich die Smartphone-Verkäufe auf die einzelnen Modelle aufteilen, allerdings sagen andere Kennzahlen viel darüber aus, wie gut das langerwartete Jubiläums-iPhone bei den Apple-Fans angekommen ist. Am 29. Januar hatte die japanische Wirtschaftszeitung sogar berichtet, dass Apple die Produktion des iPhone X aufgrund schwacher Absätze im Feiertagsgeschäft halbieren würde. Mit den nun vorgelegten Quartalsergebnissen sahen sich die Zweifler teilweise bestätigt, was auch die Kursverluste der Apple-Aktie nach Bekanntgabe der Ergebnisse zum Teil erklärt.

Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2017/18 (Ende Dezember) verkaufte Apple insgesamt 77,316 Millionen iPhones. Im Vorjahreszeitraum waren es jedoch mit 78,290 Millionen iPhones einige verkaufte Einheiten mehr. Zudem enttäuschte Apple die Markterwartungen mit dem Ausblick auf das laufende zweite Quartal (Ende März). Die verhaltene Prognose wurde zum Anlass genommen, an dem Erfolg des iPhone X zu zweifeln. Apple rechnet bei den Umsatzerlösen insgesamt mit einem Wert zwischen 60 und 62 Mrd. US-Dollar. Analysten hatten laut Reuters zuletzt im Schnitt jedoch einen Wert von 65,73 Mrd. US-Dollar in Aussicht gestellt.

Während sich einige Marktteilnehmer um die iPhone-Absätze Sorgen machten, konnte Apple die im Vorjahresvergleich etwas geringere Zahl von verkauften Smartphones erklären. Schließlich ging das iPhone X deutlich später in den Verkauf als seine Vorgänger. Außerdem konnte Apple die iPhone-Umsätze trotz einer leicht kleineren Verkaufsmenge um 13 Prozent auf 61,6 Mrd. US-Dollar steigern. Der Grund für diesen Anstieg ist ein mit 796 US-Dollar deutlich höherer durchschnittlicher Verkaufspreis der iPhones. Im Vorjahr lag er noch bei 695 US-Dollar. Dies ermöglichte Apple, neue Rekordwerte bei den Umsätzen und dem Gewinn je Aktie auszuweisen.

Der Umsatz schoss um 13 Prozent auf 88,3 Mrd. US-Dollar, während der Gewinn je Aktie um 16 Prozent auf 3,89 US-Dollar kletterte. Besonders erfreulich: Nachdem Apple zeitweise mit kleineren Problemen in China zu kämpfen hatte, wurde auf dem wichtigen chinesischen Markt wieder ein deutliches Umsatzplus erzielt. Zudem ist Apple nicht nur ein iPhone-Konzern, auch wenn die Smartphone-Erlöse zuletzt knapp 70 Prozent an den konzernweiten Umsätzen ausmachten. Das stärkste Umsatzwachstum verzeichnet derzeit der Bereich mit den Dienstleistungsangeboten wie iTunes, Apple Pay, iCloud oder Apple Music. Daher sollte Apple selbst für den Fall gewappnet sein, dass der Erfolg mit dem Verkauf von Smartphones einmal ausbleiben sollte.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Apple-Aktie erwarten, könnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (WKN DM6AT2, Laufzeit bis zum 19.12.2018) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 9,10. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (WKN DM3YYM, aktueller Hebel 10,58; Laufzeit bis zum 19.12.2018) auf fallende Kurse der Apple-Aktie setzen.

Stand: 08.02.2018


(09.02.2018)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #716: Marinomed-Update (wikifolio), Ex-IIA-Vorstände übernehmen Althan Quartier, 330 Mio. Ziegel und Only You




Apple
Akt. Indikation:  204.40 / 205.15
Uhrzeit:  22:31:53
Veränderung zu letztem SK:  1.63%
Letzter SK:  201.50 ( 1.72%)

Deutsche Bank
Akt. Indikation:  13.76 / 13.83
Uhrzeit:  22:29:18
Veränderung zu letztem SK:  3.09%
Letzter SK:  13.38 ( 0.60%)



 

Bildnachweis

1. Apple (Bild: Pixabay/Pexels https://pixabay.com/de/apple-bokeh-gebäude-beleuchtung-1839363/ )   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, FACC, CA Immo, Austriacard Holdings AG, Warimpex, Amag, Porr, Lenzing, Wienerberger, Bawag, DO&CO, EVN, voestalpine, Addiko Bank, ams-Osram, Marinomed Biotech, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, Agrana, Erste Group, Immofinanz, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


Random Partner

VAS AG
Die VAS AG ist ein Komplettanbieter für feststoffbefeuerte Anlagen zur Erzeugung von Wärme und Strom mit über 30-jähriger Erfahrung. Wir planen, bauen und warten Anlagen im Bereich von 2 bis 30 MW für private, industrielle und öffentliche Kunden in ganz Europa. Wir entwickeln maßgefertigte Projekte ganz nach den Bedürfnissen unserer Kunden durch innovative Lösungen.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Feiertags-Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 15.8.: Frequentis (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» Reingehört bei Polytec (boersen radio.at)

» News zu Marinomed, Porr (Christine Petzwinkler)

» Nachlese: Marinomed, Varta, Trader 2024, Magnificent Seven Equal Weighte...

» Wiener Börse Party #716: Marinomed-Update (wikifolio), Ex-IIA-Vorstände ...

» Börsenradio Live-Blick 15/8: DAX flirtet am Feiertag vor dem Verfallstag...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Societe Generale Trader 2024, Marinomed...

» Österreich-Depots: Marinomed ausgesetzt (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 14.8. : Marinomed ausgesetzt (Börse Geschichte) (BörseGe...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2UVV6
AT0000A3C5D2
AT0000A339C0
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: Zumtobel 0.91%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -49%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: RBI(1)
    BSN MA-Event Porr
    Star der Stunde: Marinomed Biotech 61.67%, Rutsch der Stunde: OMV -0.41%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: voestalpine(2), Frequentis(2), Kontron(2), Lenzing(1), RBI(1)
    Star der Stunde: Marinomed Biotech 61.67%, Rutsch der Stunde: Semperit -0.26%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: RBI(1)
    BSN MA-Event Allianz
    Star der Stunde: Marinomed Biotech 61.67%, Rutsch der Stunde: Porr -0.36%

    Featured Partner Video

    ABC Audio Business Chart #114: Prognosen der Wall-Street-Banken (Josef Obergantschnig)

    Die größten Wall-Street-Banken haben auch wieder ihre Jahresendprognosen für den S&P 500 zum Halbjahr aktualisiert. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, welche Häuser positiv und welche negativ ...

    Books josefchladek.com

    Federico Renzaglia
    Bonifica
    2024
    Self published

    Ed van der Elsken
    Liebe in Saint Germain des Pres
    1956
    Rowohlt

    Sergio Castañeira
    Limbo
    2023
    ediciones anómalas

    Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
    Index Naturae
    2023
    Skinnerboox

    Dominic Turner
    False friends
    2023
    Self published


    09.02.2018, 3622 Zeichen

    Am 1. Februar war es endlich so weit. Apple gab seine neuesten Quartalsergebnisse bekannt. Und wieder einmal sorgte der Konzern mit dem Apfel im Logo für eines der Highlights einer laufenden Berichtssaison. Doch dieses Mal nahmen einige Marktteilnehmer die jüngsten Zahlen auch als Vorlage, ein weniger erfolgreiches Zukunftsbild für Apple zu zeichnen als wir es sonst gewohnt sind.

    Vor der Bekanntgabe der neuesten Geschäftsergebnisse wollten Marktteilnehmer unbedingt wissen, wie sich das iPhone X verkauft hat. Apple selbst gibt keine offiziellen Zahlen bekannt, wie sich die Smartphone-Verkäufe auf die einzelnen Modelle aufteilen, allerdings sagen andere Kennzahlen viel darüber aus, wie gut das langerwartete Jubiläums-iPhone bei den Apple-Fans angekommen ist. Am 29. Januar hatte die japanische Wirtschaftszeitung sogar berichtet, dass Apple die Produktion des iPhone X aufgrund schwacher Absätze im Feiertagsgeschäft halbieren würde. Mit den nun vorgelegten Quartalsergebnissen sahen sich die Zweifler teilweise bestätigt, was auch die Kursverluste der Apple-Aktie nach Bekanntgabe der Ergebnisse zum Teil erklärt.

    Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2017/18 (Ende Dezember) verkaufte Apple insgesamt 77,316 Millionen iPhones. Im Vorjahreszeitraum waren es jedoch mit 78,290 Millionen iPhones einige verkaufte Einheiten mehr. Zudem enttäuschte Apple die Markterwartungen mit dem Ausblick auf das laufende zweite Quartal (Ende März). Die verhaltene Prognose wurde zum Anlass genommen, an dem Erfolg des iPhone X zu zweifeln. Apple rechnet bei den Umsatzerlösen insgesamt mit einem Wert zwischen 60 und 62 Mrd. US-Dollar. Analysten hatten laut Reuters zuletzt im Schnitt jedoch einen Wert von 65,73 Mrd. US-Dollar in Aussicht gestellt.

    Während sich einige Marktteilnehmer um die iPhone-Absätze Sorgen machten, konnte Apple die im Vorjahresvergleich etwas geringere Zahl von verkauften Smartphones erklären. Schließlich ging das iPhone X deutlich später in den Verkauf als seine Vorgänger. Außerdem konnte Apple die iPhone-Umsätze trotz einer leicht kleineren Verkaufsmenge um 13 Prozent auf 61,6 Mrd. US-Dollar steigern. Der Grund für diesen Anstieg ist ein mit 796 US-Dollar deutlich höherer durchschnittlicher Verkaufspreis der iPhones. Im Vorjahr lag er noch bei 695 US-Dollar. Dies ermöglichte Apple, neue Rekordwerte bei den Umsätzen und dem Gewinn je Aktie auszuweisen.

    Der Umsatz schoss um 13 Prozent auf 88,3 Mrd. US-Dollar, während der Gewinn je Aktie um 16 Prozent auf 3,89 US-Dollar kletterte. Besonders erfreulich: Nachdem Apple zeitweise mit kleineren Problemen in China zu kämpfen hatte, wurde auf dem wichtigen chinesischen Markt wieder ein deutliches Umsatzplus erzielt. Zudem ist Apple nicht nur ein iPhone-Konzern, auch wenn die Smartphone-Erlöse zuletzt knapp 70 Prozent an den konzernweiten Umsätzen ausmachten. Das stärkste Umsatzwachstum verzeichnet derzeit der Bereich mit den Dienstleistungsangeboten wie iTunes, Apple Pay, iCloud oder Apple Music. Daher sollte Apple selbst für den Fall gewappnet sein, dass der Erfolg mit dem Verkauf von Smartphones einmal ausbleiben sollte.

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Apple-Aktie erwarten, könnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (WKN DM6AT2, Laufzeit bis zum 19.12.2018) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 9,10. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (WKN DM3YYM, aktueller Hebel 10,58; Laufzeit bis zum 19.12.2018) auf fallende Kurse der Apple-Aktie setzen.

    Stand: 08.02.2018


    (09.02.2018)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #716: Marinomed-Update (wikifolio), Ex-IIA-Vorstände übernehmen Althan Quartier, 330 Mio. Ziegel und Only You




    Apple
    Akt. Indikation:  204.40 / 205.15
    Uhrzeit:  22:31:53
    Veränderung zu letztem SK:  1.63%
    Letzter SK:  201.50 ( 1.72%)

    Deutsche Bank
    Akt. Indikation:  13.76 / 13.83
    Uhrzeit:  22:29:18
    Veränderung zu letztem SK:  3.09%
    Letzter SK:  13.38 ( 0.60%)



     

    Bildnachweis

    1. Apple (Bild: Pixabay/Pexels https://pixabay.com/de/apple-bokeh-gebäude-beleuchtung-1839363/ )   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, FACC, CA Immo, Austriacard Holdings AG, Warimpex, Amag, Porr, Lenzing, Wienerberger, Bawag, DO&CO, EVN, voestalpine, Addiko Bank, ams-Osram, Marinomed Biotech, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, Agrana, Erste Group, Immofinanz, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


    Random Partner

    VAS AG
    Die VAS AG ist ein Komplettanbieter für feststoffbefeuerte Anlagen zur Erzeugung von Wärme und Strom mit über 30-jähriger Erfahrung. Wir planen, bauen und warten Anlagen im Bereich von 2 bis 30 MW für private, industrielle und öffentliche Kunden in ganz Europa. Wir entwickeln maßgefertigte Projekte ganz nach den Bedürfnissen unserer Kunden durch innovative Lösungen.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Feiertags-Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 15.8.: Frequentis (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » Reingehört bei Polytec (boersen radio.at)

    » News zu Marinomed, Porr (Christine Petzwinkler)

    » Nachlese: Marinomed, Varta, Trader 2024, Magnificent Seven Equal Weighte...

    » Wiener Börse Party #716: Marinomed-Update (wikifolio), Ex-IIA-Vorstände ...

    » Börsenradio Live-Blick 15/8: DAX flirtet am Feiertag vor dem Verfallstag...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Societe Generale Trader 2024, Marinomed...

    » Österreich-Depots: Marinomed ausgesetzt (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 14.8. : Marinomed ausgesetzt (Börse Geschichte) (BörseGe...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2UVV6
    AT0000A3C5D2
    AT0000A339C0
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: Zumtobel 0.91%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -49%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: RBI(1)
      BSN MA-Event Porr
      Star der Stunde: Marinomed Biotech 61.67%, Rutsch der Stunde: OMV -0.41%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: voestalpine(2), Frequentis(2), Kontron(2), Lenzing(1), RBI(1)
      Star der Stunde: Marinomed Biotech 61.67%, Rutsch der Stunde: Semperit -0.26%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: RBI(1)
      BSN MA-Event Allianz
      Star der Stunde: Marinomed Biotech 61.67%, Rutsch der Stunde: Porr -0.36%

      Featured Partner Video

      ABC Audio Business Chart #114: Prognosen der Wall-Street-Banken (Josef Obergantschnig)

      Die größten Wall-Street-Banken haben auch wieder ihre Jahresendprognosen für den S&P 500 zum Halbjahr aktualisiert. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, welche Häuser positiv und welche negativ ...

      Books josefchladek.com

      Martin Frey & Philipp Graf
      Spurensuche 2023
      2023
      Self published

      Federico Renzaglia
      Bonifica
      2024
      Self published

      Eron Rauch
      The Eternal Garden
      2023
      Self published

      Ros Boisier
      Inside
      2024
      Muga / Ediciones Posibles

      Ed van der Elsken
      Liebe in Saint Germain des Pres
      1956
      Rowohlt