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ATX-Trends: Abwärtsdruck an den Börsen, FACC, Do&Co, Semperit, Wienerberger deutlich schwächer (Wiener Privatbank)

06.02.2018, 5540 Zeichen

Deutlich abgesackt sind gestern die Börsen in den USA. Die Angst vor einer schnelleren Zinswende als bisher angenommen war der Auslöser, das führte zu Verkäufen und die sinkenden Kurse lösten viele Stopp-Orders aus. Daraus resultierte zwischenzeitlich ein Minus von mehr als 1.600 Punkten im Dow, der größte Tagesverlust in Punkten in der Geschichte. Schlussendlich blieb für den Dow Jones ein Tagesminus von 4,6%, auch S&P 500 und Nasdaq hatten ähnliche Verluste aufzuweisen. Auch der Volatilitätsindex sprang kräftig nach oben, ein weiteres Zeichen, dass momentan die Anleger aus den Märkten flüchten. Da konnte auch ein deutlich besser als erwartet gemeldeter ISM-Index für Dienstleistungen den Abstieg nur kurzfristig bremsen. Gleichzeitig floss auch viel Geld in die Anleihen und trieb hier die Kurse nach oben, was wiederum Druck auf die Renditen ausübte. Quartalsberichte wurden nur wenige veröffentlicht, und auch hier gab es kaum positive Entwicklungen. Bristol-Myers Squibb zeigte eine starke Umsatzentwicklung, berichtete allerdings einen Verlust und der Titel gab knapp 4,0% ab. Der Gewinnausblick der Alcoa-Abspaltung Arconic war schwach, für die Aktie ging es fast 9,0% abwärts. Broadcom verbesserte das Angebot für Qualcomm und büsste dadurch 3,1% ein, auch Qualcomm musste nachgeben und schloss 6,6% tiefer.

Auch Europa litt unter deutlichem Abwärtsdruck, allerdings waren die Verluste bei weitem nicht so ausgeprägt wie in den USA. Der Großteil der Indices ging mit Abschlägen von etwas über einem Prozent aus dem Handel. Steigende Renditen und ein anfänglich starker Euro vergällten hier den Investoren die Lust. Da konnte auch der auf dem höchsten Stand seit zwölf Jahren gestiegene Einkaufsmanagerindex der Eurozone nicht dagegenhalten. Am besten hielt sich noch der Bergbausektor mit einem Minus von 0,4%, Haushalts- und Konsumgüter waren die deutlichsten Verlierer, gemeinsam mit Telekom. Bei beiden Sektoren betrug der Tagesverlust mehr als 2,0%. Es gab wenig Unternehmensberichte, Ryanair gab auf Grund des schwachen Ausblicks rund 2,4% ab, die negative Stimmung verbreitete sich auch auf andere Mitbewerber, Air-France KLM verlor beispielsweise rund 1,7%. Bei Vodafone drehte die Stimmung bezüglich der Gespräche mit Liberty Global über den Erwerb von Teilbereichen, hatte dies der Aktie am Freitag noch zu Zuwächsen verholfen ging es gestern rund 4,0% nach unten.

Auch Wien konnte sich der allgemeinen Stimmung nicht entziehen, wenngleich der Rückgang beim ATX mit 0,9% Minus deutlich geringer ausfiel als an den anderen Börsen. FACC knüpfte mit einem Minus von 6,9% an die klaren Freitagsverluste an. Do&Co büßte 6,5% ein, Semperit fiel um 5,6%. Unter den Indexschwergewichten war Wienerberger mit einem Abschlag von 4,5% der deutlichste Verlierer. Bei Porr gab es ein Minus von 2,5%, obwohl der Baukonzern sich einen Auftrag für einen Straßenbau in Polen sichern konnte. Zulegen konnte die Telekom Austria als einziger Wert aus dem Leitindex, hier stand ein Gewinn von 1,4% zu Buche. Leicht abgeben mussten die Banken, die Erste Group schloss nahezu unverändert mit einem leichten Abschlag, Raiffeisen verlor 0,2%, die Bawag war mit minus 0,7% der schwächste unter den Finanztitel. Buwog gab zum offiziellen Kaufstart durch Vonovia etwas mehr als 0,3% ab. Auch beim Ölpreis ging es nach unten, Brent schloss 1,4% schwächer, WTI gab sogar 2,0% ab. Gold war einer der Profiteure der allgemein schlechten Stimmung, das Edelmetall konnte sich leicht verbessern und wurde gegen Abend bei rund 1.340 US-Dollar gehandelt. Sehr volatil verlief der Handel zwischen Euro und Dollar, während die Gemeinschaftswährung zunächst zulegen konnte, kam es im weiteren Tagesverlauf zu deutlichen Abgaben, der Dollar zeigte Stärke, das Währungspaar wurde im späten Handel bei einer Marke von 1,239 gehandelt.

Vorbörslich sind die europ. Börsen aufgrund der schwachen  Vorgaben tief im roten Bereich indiziert. Die asiatischen Börsen schließen mit teils sehr großen Verlusten. Von der Makroseite wurde bereits heute Früh ein sehr guter Dezember Auftragseingang der Industrie aus Deutschland gemeldet (+3,8 %, erwartet war ein Anstieg um lediglich 0,7 %).

UNTERNEHMENSNACHRICHTEN

ams AG

Veröffentlichte heute Morgen die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2017, nachdem bereits letzte Woche erste Zahlen bekannt gegeben wurden. Der Jahresumsatz lag demnach bei €1,1Mrd., was einer Steigerung von 93% ggü. dem Vorjahr entspricht. Dementsprechend stieg das EBIT auf €168,7Mio. nach €97,1Mio. im Vorjahr. Aufgrund des starken Aktienkursanstieges wurde ein negatives Ergebnis aus einer Optionsbewertung verzeichnet, wodurch das Nettoergebnis bei €88,7Mio. lag nach €102,9Mio. im Vorjahr. Ohne diese Effekte wäre das bereinigte Ergebnis auf €127,5Mio. gestiegen. Für das erste Quartal erwartet das Unternehmen einen Umsatz von USD440-490Mio., die EBIT-Marge vor Sondereffekten soll bei 17-20% liegen. Darin inkludiert sind die übliche Saisonalität sowie Volumensbedingte Rückgänge bei einem Kunden. Das zweite Halbjahr wird jedoch deutlich optimistischer gesehen, die Wachstumsraten sollen demnach ähnlich ausfallen wie im heurigen Jahr. In einer separaten Meldung gab das Unternehmen bekannt, dass eine Wandelanleihe in Höhe von €600Mio. begeben werden soll. Die Laufzeit beträgt 7 Jahre, die Verwässerung für die Altaktionäre wäre bei 6,1%. Darüber hinaus denkt das Unternehmen über eine Zweitnotierung in Hong Kong nach.

FY17: Umsatz: €1,1Mrd. (Vj.: 549,9); EBIT (unbereinigt): €75,9Mio. (Vj.: 93,3); Nettoergebnis (unbereinigt): €88,7Mio. (Vj.: 102,9)


(06.02.2018)

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