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BMW und Daimler vor Milliardendeal der beiden Carsharing-Töchter (Gastautor, Christoph Scherbaum)

Bild: © Aussendung, BMW Group in Österreich: BMW war 2017 der erfolgreichste Premiumhersteller in Österreich. Der neue BMW X1. BMW X1 xDrive20d - Modell xLine -Mineralweiß metallic - Leichtmetallräder Y-Speiche 511 - Innenraum, Leder Dakota mit Perforierung Mokka - Interieurleiste, Edelholzausführung Eiche Maser matt, Akzentleiste Perlglanz Chrom. Bild: BMW AG

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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01.02.2018, 3193 Zeichen

BMW (WKN: 519000 / ISIN: DE0005190003) und Daimler (WKN: 710000 / ISIN: DE0007100000) stehen kurz vor einer Fusion ihrer beiden Carsharing-Töchter Drive Now (BMW) und Car2Go (Daimler). Bereits seit über einem Jahr halten sich die Spekulationen über eine gemeinsame Bündelung der beiden Plattformen. Laut der F.A.Z. steht dieser Schritt nun unmittelbar bevor.

Bereits im Februar könnte die Fusion bekanntgegeben werden, schreibt die Zeitung unter Berufung auf Unternehmenskreisen. Die beiden Marken sollen nach der Fusion weiterhin erhalten bleiben und lediglich auf gemeinsamer IT-Basis laufen. Dadurch könnten deutliche Synergieeffekte in Bezug auf Kosten und Vergrößerung der Plattform erzielt werden.

Bei dem Deal soll das Carsharing-Geschäft der beiden Autokonzerne mit rund 1 Milliarden Euro bewertet werden. Sowohl BMW als auch Daimler müssen bei diesem Deal noch weitere Mitgesellschafter abfinden oder beteiligen. An der Daimler Tochter Car2Go ist der Autovermieter Europcar mit 25 Prozent beteiligt und an der BMW Tochter Drive Now hält Sixt 50 Prozent der Anteile.

Carsharing als Zukunftsmodell

Mit einer Fusion der beiden Marken wollen BMW und Daimler ihre starke Stellung im deutschen und europäischen Carsharing-Markt ausbauen. Dieser Schritt könnte dabei wichtig und notwendig sein, da die beiden Konkurrenten Uber aus den USA und der asiatische Anbieter Didi Chuxing ebenfalls ihr Plattform weiter ausrollen und somit hier in direkte Konkurrenz mit den beiden deutschen Anbietern treten.

Zukünftig könnte sich der Carsharing-Markt als wichtiger Treiber für die Autokonzerne erweisen. Wenn die Entwicklung von autonom fahrenden Autos weiter vorangetrieben wird und die Anzahl dieser Fahrzeuge in den Städten immer mehr zunimmt, könnte dies auch zu einer Umwälzung der Geschäftsmodelle der Autobauer führen. Visionäre glauben daran, dass die Einnahmen in Zukunft stark dadurch generiert werden könnten, dass Kunden sich nicht mehr eigene Neuwagen kaufen und diese Jahrelang nutzen, sondern das hier andere Modelle zum Einsatz kommen werden. Denkbar wäre es beispielweise Städte mit einer Flotte von Fahrzeugen auszustatten und Kunden es über Flat-Verträge oder kilometergenauer Abrechnung zu ermöglichen einzelne Autos für einen gewissen Zeitraum zu nutzen.

Dies würde die Umwelt schonen und die Effizienz steigern, da nur Autos genutzt werden, wenn sie auch wirklich gebraucht werden. Das Wachstumspotential vorhanden ist zeigte das vergangene Jahr. Die Zahl der weltweiten Car2Go Nutzer stieg im letzten Jahr um rund 30 Prozent auf 3 Millionen an, wovon etwa 870.000 Kunden in Deutschland leben und auch Drive Now konnte die Zahl der weltweit registrierten Kunden um 25 Prozent auf 1 Millionen steigern.

Auf die Unternehmensnews vom 24.01.2018 zur geplanten Fusionen reagierten die Aktien der deutschen Autokonzerne BMW und Daimler positiv. Die Aktie von BMW lag an dem Tag zur Börsenöffnung etwa 0,4 Prozent im Plus, und die Aktie von Daimler etwa 0,8 Prozent…

Weiter geht es auf dem Vontobel-Blog.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

 


(01.02.2018)

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