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Was dem IKEA-Gründer gelang, ist einmalig (Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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30.01.2018, 3598 Zeichen

IKEA ist eine Weltmarke. Als das Unternehmen vor 70 Jahren von Ingvar Kamprad gegründet wurde, war dieser Erfolg nicht abzusehen. Dennoch dürfte Kamprad, der am 27. Januar in seinem Haus in Smaland, Schweden, nach kurzer Krankheit 91-jährig verstorben ist, mehr als zufrieden mit seinem Lebenswerk gewesen sein. Doch IKEA ist mehr als Billy, Poäng & Co.

Der Name ist Programm. Der Name IKEA steht zum einen für die Initialen des Unternehmensgründers Ingvar Kamprad sowie für die Anfangsbuchstaben des elterlichen Bauernhofs Elmtaryd und des Heimatdorfes Agunnaryd. Damit ist IKEA eng mit Kamprad und Schweden insgesamt verknüpft. In den ersten zwei Jahrzehnten war das heutige Möbelgeschäft aber noch lange nicht angedacht.

Das begann erst 1958 mit dem ersten IKEA-Möbelhaus. Dabei setzte Kamprad auf platzsparend verpackte Möbel zum selber transportieren und aufbauen. Das ganze war gepaart mit skandinavischem Design und einem Wohnkonzept, das mithilfe des legendendären IKEA-Katalogs an die Kunden transportiert wurde. Nach großen Erfolgen im Heimatland Schweden begann dann 1974 die IKEA-Erfolgsgeschichte auch in Deutschland. Heute ist Deutschland das wichtigste IKEA-Land und in den deutschen Wohnungen ist IKEA nicht mehr wegzudenken.

Infografik: Jeder Vierte hat zur Hälfte Ikea-Möbel | Statista Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Milliardenunternehmen. Über die Möbel muss man eigentlich nichts mehr schreiben. Spätestens als Student wird man mit den schwedischen Möbelstücken konfrontiert. Je nach dem halten diese dann sogar weit über das Studium. Im Jahr 2017 machte der IKEA-Konzern einen Umsatz von über 36 Mrd. Euro. Davon zwei Drittel in Europa mit Deutschland als Kernland.

Aktuell kommt der Konzern auf 355 Einrichtungshäuser in 29 Ländern. 53 davon befinden sich in Deutschland, wobei in den kommenden zwei Jahren mindestens drei weitere Filialen hinzukommen sollen. Ein Filialbesuch war aber in den letzten Jahren immer wenig wichtig: Dem Internet sei Dank. Der Online-Shop von IKEA trägt immer mehr zum Umsatz des Konzerns bei.

Infografik: Online schlägt Gastro bei Ikea | Statista Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Ein klassische Szene in einem IKEA-Haus: Shoppen und Essen (Bildquelle: IKEA Deutschland/André Grohe)

Shoppen und Essen verknüpft. IKEA überlässt bei seinem Erfolg nichts dem Zufall. Das Wohnkonzept wird sowohl im Katalog als auch in der Filiale aufgebaut und erlebbar gemacht. Um lange Entscheidungen über eine Anschaffung zu ermöglichen, hat IKEA mit der eigenen schwedischen Gastronomie ein zusätzliches (kinderfreundliches) Standbein aufgebaut, das aber eigentlich nur dazu dient, die Menschen länger in den Filialen verbleiben zu lassen. Noch dazu schafft es IKEA damit in die Top-Ten der deutschen Gastroketten.

Infografik: Die größten Gastroketten Deutschlands | Statista Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

FAZIT. Das Lebenswerk von Ingvar Kamprad ist in einer Stiftung aufgehoben, die neben dem eigenen erhalt sozialen Zwecken dient. Dank der Weltmarke IKEA und dem auch nach Jahrzehnten nicht alt wirkenden Möbelkonzept wird das Lebenswerk auch tatsächlich lange Bestand haben. Bekanntlich ist IKEA nicht börsennotiert – doch wenn es so wäre, wäre es mit Sicherheit ein Erfolg. Aber dennoch lässt sich vieles von IKEA abschauen: Einfache Geschäftsmodelle, die sich immer am Nutzen für den Kunden orientieren, haben einfach immer Konjunktur.

In diesem Sinne,
weiterhin viel Erfolg bei der Geldanlage und beim alltäglichen Lebensgenuß

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(30.01.2018)

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Wiener Börse Party #700: XL zum Jubiläum feat. Aktienforum-Präsidentin, IVA-Input, Immofinanz-Idee und Tojner-Gesamtsicht




 

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1. So schaut des Kjöttbullar vom IKEA aus. Die Dame dort hat es französisch ausgesprochen, "Chotte Boulard". Also ganz was Feines. 4,99 Euro.

Aktien auf dem Radar:Warimpex, CA Immo, RHI Magnesita, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Polytec Group, Immofinanz, EVN, Kapsch TrafficCom, Lenzing, Verbund, VIG, Pierer Mobility, Marinomed Biotech, Frequentis, SBO, DO&CO, Stadlauer Malzfabrik AG, Wolford, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Semperit, Amag, Erste Group, Flughafen Wien, Österreichische Post, Rosenbauer, S Immo, Telekom Austria, Uniqa.


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    Der Name ist Programm. Der Name IKEA steht zum einen für die Initialen des Unternehmensgründers Ingvar Kamprad sowie für die Anfangsbuchstaben des elterlichen Bauernhofs Elmtaryd und des Heimatdorfes Agunnaryd. Damit ist IKEA eng mit Kamprad und Schweden insgesamt verknüpft. In den ersten zwei Jahrzehnten war das heutige Möbelgeschäft aber noch lange nicht angedacht.

    Das begann erst 1958 mit dem ersten IKEA-Möbelhaus. Dabei setzte Kamprad auf platzsparend verpackte Möbel zum selber transportieren und aufbauen. Das ganze war gepaart mit skandinavischem Design und einem Wohnkonzept, das mithilfe des legendendären IKEA-Katalogs an die Kunden transportiert wurde. Nach großen Erfolgen im Heimatland Schweden begann dann 1974 die IKEA-Erfolgsgeschichte auch in Deutschland. Heute ist Deutschland das wichtigste IKEA-Land und in den deutschen Wohnungen ist IKEA nicht mehr wegzudenken.

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