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DAX-Rekordjagd verliert an Schwung – Infineon-Aktie unter Druck (Gastautor, Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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25.01.2018, 4074 Zeichen

Nachdem der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) gestern auf ein neues Rekordhoch klettern konnte, ließen es Anleger am deutschen Aktienmarkt am heutigen Mittwoch wieder etwas ruhiger angehen.

Das war heute los. Der DAX brauchte eine ganze Weile, um ein neues Allzeithoch zu erreichen. Viele Investoren dürften das Erreichen dieses Meilensteins mit der Hoffnung verknüpft haben, dass nun der Knoten platzen und das Barometer ein ähnlich hohes Tempo an den Tag legen würde, wie wir es zuletzt an der Wall Street beobachten konnten. Allerdings wirkte hierzulande einmal mehr der starke Euro wie ein Bremsklotz.

Das waren die Tops & Flops. Zu den besten DAX-Werten gehörte heute unter anderem die Aktie der Deutschen Börse (WKN: 581005 / ISIN: DE0005810055). Trotz der geplatzten Fusion mit der London Stock Exchange (LSE) konnte sich die Performance der Deutsche-Börse-Aktie aber auch in den vergangenen Wochen und Monaten sehen lassen. Heute lag das Kursplus in der Spitze bei knapp 3 Prozent. Deutlich schlechter erging es am Indexende Infineon (WKN: 623100 / ISIN: DE0006231004). Das Papier des Halbleiterkonzerns litt unter einer allgemeinen Schwäche unter Chipherstellern. Für diese Schwäche hatten eine wenig optimistische Prognose in Bezug auf die Erfolgsaussichten für Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005), was schlecht für Zulieferer aus der Chipbranche wäre, und schwache Geschäftszahlen von Texas Instruments (WKN: 852654 / ISIN: US8825081040) gesorgt. Die Aktie verlor zeitweise rund 3 Prozent. Ebenfalls deutlich schwächer zeigten sich zur Wochenmitte die Versorger RWE (WKN: 703712 / ISIN: DE0007037129) und E.ON (WKN: ENAG99 / ISIN: DE000ENAG999).

Das steht morgen an. Der morgige Donnerstag ist mit wichtigen Konjunkturdaten vollgepackt. Hierzulande dürften Investoren zunächst auf die Veröffentlichung des GfK Konsumklimas (Februar) schauen. Schließlich leistet der private Konsum einen großen Beitrag zu der positiven wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland. Etwas später wird mit dem neuesten ifo Geschäftsklima das wichtigste deutsche Börsenbarometer veröffentlicht.

Aus den USA erreichen uns am Nachmittag die wöchentlichen Daten zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe. Und natürlich steht auch die nächste EZB-Sitzung im Anlegerfokus. Zumal Marktteilnehmer offenbar immer mehr der Ansicht sind, dass sich die EZB bald in Richtung Leitzinswende bewegen könnte. Ein Grund, warum sich der Euro jüngst deutlich stärker gegenüber dem US-Dollar präsentierte. Die laufende Berichtssaison darf man natürlich auch nicht vergessen. Zu den morgigen Highlights zählen die neuesten Geschäftsergebnisse von Intel (WKN: 855681 / ISIN: US4581401001) und Starbucks (WKN: 884437 / ISIN: US8552441094).

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Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstr. 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen. Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.


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