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Der DAX ist der Nächste; Deutsche Telekom sorgt für gute Stimmung (Gastautor, Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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22.01.2018, 3633 Zeichen

Zu Beginn der neuen Handelswoche konnte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) noch nicht auf ein neues Allzeithoch klettern. Allerdings könnte es nun nicht mehr allzu lange dauern, bis wir neue Rekordstände erleben.

Das war heute los. Angesichts des „Government Shutdown“ in den USA zeigten sich Anleger hierzulande ein wenig verunsichert, so dass der DAX zeitweise Verluste zu beklagen hatte. Ein größerer Ausverkauf blieb jedoch aus. Daher könnte es in den kommenden Tagen doch noch etwas mit einem neuen Rekordstand werden. Zumal der SDAX (WKN: 965338 / ISIN: DE0009653386) und MDAX (WKN: 846741 / ISIN: DE0008467416) bereits gezeigt haben, wie es geht. Beide Indizes aus der zweiten Reihe kletterten heute auf neue Rekordstände.

Das waren die Tops & Flops. Nach der gescheiterten Fusion zwischen T-Mobile US (WKN: A1T7LU / ISIN: US8725901040) und Sprint (WKN: A1W1XE / ISIN: US85207U1051) straften Investoren die Aktie der Deutschen Telekom (WKN: 555750 / ISIN: DE0005557508) lange Zeit ab. Am heutigen Montag konnten die Bonner jedoch für positive Nachrichten sorgen. Anleger zeigten sich nach einem Interview von Finanzvorstand Thomas Dannenfeldt mit der „Börsen-Zeitung“ optimistisch und bescherten der T-Aktie zeitweise ein Kursplus von mehr als 3 Prozent. In dem Interview ging es unter anderem auch um weitere Dividendensteigerungen, auf die sich die Anteilseigner freuen dürfen. Deutlich schlechter lief es am Indexende dagegen für Vonovia (WKN: A1ML7J / ISIN: DE000A1ML7J1). Schuld an Abschlägen von zeitweise mehr als 2 Prozent war ein wenig optimistischer Analystenkommentar.

Das steht morgen an. In Mannheim werden die ZEW-Konjunkturerwartungen für den Monat Januar veröffentlicht. Dabei sollte sich einmal mehr die gute wirtschaftliche Entwicklung zeigen. Außerdem steht am morgigen Dienstag der Auftakt zum 48. Weltwirtschaftsforum in Davos auf dem Programm. In diesem Jahr hat sich sogar US-Präsident Donald Trump angekündigt. Darüber hinaus geht die Berichtssaison für das vierte Quartal 2017 weiter. Es berichten unter anderem die beiden Konsumgüterkonzerne Johnson & Johnson(WKN: 853260 / ISIN: US4781601046) und Procter & Gamble (WKN: 852062 / ISIN: US7427181091) sowie der US-Telekommunikationskonzern Verizon (WKN: 868402 / ISIN: US92343V1044).

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Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstr. 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen. Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.


(22.01.2018)

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