Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Das Übernahmefieber wird sich zu einer Epidemie ausweiten (Robert Halver, Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

17.01.2018, 5577 Zeichen

Nach dem Platzen der Immobilienblase 2008 mit nachfolgendem Einbruch der Weltkonjunktur 2009 war der Übernahmetraum lange Zeit ausgeträumt. Zu viele Unternehmen hatten sich zuvor an viel zu teuren Unternehmensaufkäufen verhoben und litten angesichts mangelnder Schuldentragfähigkeit an massiven Rückenproblemen.

Die ultimative Unternehmensfrage: Wohin mit dem Geld?

Doch die Stimmung für Übernahmen hat sich deutlich gebessert. Zunächst sind die Unternehmenskassen wegen der wiederbelebten Weltkonjunktur prall gefüllt. Angesichts der Rendite-Askese einfach auf dem Geld hocken wie Onkel Dagobert Duck auf seinen Dukaten schafft nur totes Kapital wie ungenutzte Baugrundstücke. Übertriebene Kassenhaltung erhöht nicht nur den Unternehmenswert nicht, sie lässt ihn mangels Rendite fallen.

Wohin also mit dem überschüssigen Geld? Umfangreiche Aktienrückkaufprogramme  wurden längst wieder gestartet. Und immer ist noch viel Geld in der Kasse. Zugleich werden laufend höhere Dividenden ausgeschüttet. Tatsächlich werden in diesem Jahr deutsche und europäische Aktienunternehmen wieder einen neuen Rekord an Ausschüttungen unter das Aktienvolk bringen. Und immer ist noch viel Geld im Portemonnaie. Allerdings wollen es die Firmenleitungen auch nicht übertreiben und Anleger zu sehr verwöhnen. Sie könnten sich zu sehr daran gewöhnen.

Überhaupt, ist die Dividende erst einmal ausbezahlt, ist sie für das Unternehmen ähnlich verloren wie der Wellensittich für den Vogelfreund, der vergessen hat, das Fenster zu schließen.

Übernahmen als Auffangbecken für den gewaltigen Investitionsdruck 

Auf der Suche nach sinnvollen Verwendungsmöglichkeiten für Liquidität schreit es förmlich nach Firmenübernahmen. In einer globalisierten, hoch wettbewerbsfähigen Wirtschaftswelt bieten Übernahmen die ultimative Möglichkeit, technologisches Know How in Märkten und Bereichen zuzukaufen, also an die süßesten Früchte regionale und produktbezogene Umsatzverbreiterung zu gelangen, die bislang viel zu hoch im Baum hingen.

Und wie gut schmeckt es erst, den Wettbewerber zur Sicherung und Ausweitung der eigenen Marktposition mit Haut und Haaren aufzufressen?

Übernahmen werden zu einem Perpetuum Mobile

Hat ein Unternehmen erst einmal angefangen, aufzukaufen, kommt es in der Branche zu einem Dominoeffekt. Alle Konkurrenten müssen das Übernahmespiel mitspielen, um die eigene Marktposition und Preissetzungsmacht zu verteidigen. Nur so bleibt man Hecht im Karpfenteich.

So ist im Chemiebereich die Übernahme von Monsanto durch Bayer die logische Reaktion auf die Fusion von Dow Chemical und Dupont. Auch BASF (WKN: BASF11 / ISIN: DE000BASF111) weiß seitdem, was die Stunde geschlagen hat.

Ähnlich einzuschätzen ist die geplante Übernahme des Chipherstellers Qualcomm (WKN: 883121 / ISIN: US7475251036) durch Branchenkonkurrenten Broadcom (WKN: A2ADV9 / ISIN: SG9999014823). Aus diesem Deal geht der weltweit drittgrößte Chiphersteller nach Intel (WKN: 855681 / ISIN: US4581401001) und Samsung (WKN: 881823 / ISIN: US7960502018) hervor. Diese Auffress-Dynamik sorgt für Unruhe im Karton. Zur Marktanteilsausweitung werden mittlerweile aber auch die Branchen Konsum, Medien, Logistik, Versorger und Infrastruktur von Übernahmen und Fusionen heimgesucht.

Im Gesundheitssektor zwingen im wahrsten Sinne kranke, Geld-mangelernährte Gesundheitssysteme, hohe Entwicklungskosten für die Neuentwicklung von Medikamenten und der Aufbau schlagkräftiger Vertriebssysteme zur Branchenkonzentration.

Digitalisierung als besonderes Treibmittel von Übernahmen

Durch die größte industrielle Revolution seit Erfindung der Dampfmaschine, die Digitalisierung, kommt es zu einer besonderen Übernahmephantasie. Die Know How-Träger aus den Technologiebranchen sind vor Übernahmen so wenig sicher wie die arme Seele vor dem Teufel. Eigenentwicklungen würden viel zu viel wertvolle Zeit verplempern, die man im Globalisierungskampf nicht hat. Nicht zu unterschätzen ist auch die geostrategische Dimension des Übernahmethemas. Länder wie China wollen – koste es, was es wolle – zu innovativen Industrieländern werden, um über Wirtschaftskraft noch mehr Weltmacht zu werden. Dazu jagen sie z.B. den mit vielen Patenten ausgestatteten deutschen Mittelstand wie Löwen die Antilopen.

Grundsätzlich zahlt das übernehmende Unternehmen immer einen satten Kursaufschlag auf den Aktienkurs des zu übernehmenden. Denn es ist wie auf dem Heiratsmarkt. Ist die Kandidatin/der Kandidat erst einmal weggeschnappt, ist sie oder er weg vom Fenster.

Die Aktienhausse nährt die Übernahmehausse, die wiederum die Aktienhausse nährt

Als Übernahmewährung von Unternehmen sind übrigens gestiegene Aktienkurse bestens geeignet. Je höher die Marktkapitalisierung, desto mehr Übernahmekaufkraft hat der räuberische Übernehmer bei Bezahlung mit eigenen Aktien.

Die Übernahmeaktivitäten werden noch lange ein wohlschmeckendes Salz in der Börsensuppe sein.

Ein Beitrag von Robert Halver.

Robert Halver ist Leiter Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank AG. Das Haus mit Sitz in Unterschleißheim bei München ist eine der führenden Investmentbanken in Deutschland und Marktführer im Handel von Finanzinstrumenten. Halver beschäftigt sich seit 1990 mit Wertpapieren und Anlagestrategien.

Rechtliche Hinweise / Disclaimer und Grundsätze zum Umgang mit Interessenkonflikten der Baader Bank AG: http://www.bondboard.de/main/pages/index/p/128.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

Bildquellen: Baader Bank / Pressefoto Deutsche Börse AG


(17.01.2018)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #700: XL zum Jubiläum feat. Aktienforum-Präsidentin, IVA-Input, Immofinanz-Idee und Tojner-Gesamtsicht




 

Bildnachweis

1. Immo, Immobilie, Handschlag, Handshake, Deal, OK, Geschäft, Abschluss, Hände (Bild: Pixabay/geralt https://pixabay.com/de/hände-händeschütteln-unternehmen-1063442/ )   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Warimpex, CA Immo, RHI Magnesita, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Polytec Group, Immofinanz, EVN, Kapsch TrafficCom, Lenzing, Verbund, VIG, Pierer Mobility, Marinomed Biotech, Frequentis, SBO, DO&CO, Stadlauer Malzfabrik AG, Wolford, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Semperit, Amag, Erste Group, Flughafen Wien, Österreichische Post, Rosenbauer, S Immo, Telekom Austria, Uniqa.


Random Partner

Do&Co
Als Österreichisches, börsennotiertes Unternehmen mit den drei Geschäftsbereichen Airline Catering, internationales Event Catering und Restaurants, Lounges & Hotel bieten wir Gourmet Entertainment auf der ganzen Welt. Wir betreiben 32 Locations in 12 Ländern auf 3 Kontinenten, um die höchsten Standards im Produkt- sowie Service-Bereich umsetzen zu können.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Tojner-Verluste, wir rechnen Tojner-Gewinne dagegen (...

» Börsegeschichte 24.7.: stage1.cc, Uniqa, bwin, Wienerberger (Börse Gesch...

» Wiener Börse Party Jubiläumsfolge #700: XL feat. Aktienforum-Präsidentin...

» PIR-News: News zu Kapsch TrafficCom, Verbund, Immofinanz, DO & CO, EAM, ...

» Nachlese: DAX vs. ATX, Einbrecher, Barrique de Beurse, Angelika Sommer-H...

» Wiener Börse zu Mittag stärker: Palfinger, Verbund, Immofinanz gesucht, ...

» Börsenradio Live-Blick 24/7: DAX startet leichter, Deutsche Bank Aktie a...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Addiko Bank, Einbrecher, SAP, Porsche, ...

» Börsepeople im Podcast S14/01:Angelika Sommer-Hemetsberger

» ATX-Trends: DO & CO, Immofinanz, OMV ...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2VKV7
AT0000A2TTP4
AT0000A2YNV5
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Österreichische Post(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: SBO(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: voestalpine(2)
    Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 2.48%, Rutsch der Stunde: voestalpine -1.29%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: FACC(1)
    Star der Stunde: Bawag 0.26%, Rutsch der Stunde: Mayr-Melnhof -1.28%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: FACC(5)
    Star der Stunde: Immofinanz 0.65%, Rutsch der Stunde: DO&CO -0.82%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: RBI(1)

    Featured Partner Video

    Börsenradio Marktbericht Di., 02.07.24: Heiko Thieme und Alexander Berger: "Demokratie in Gefahr!"

    Das war eine kalte Dusche an der Börse heute am Dienstag. Fast bis auf 18.000 Punkte ging es abwärts. Tagestief 18.040. Vorn dort ging es dann wieder mühsam aufwärts. Der Tag bleibt aber rot. Schlu...

    Books josefchladek.com

    Ed van der Elsken
    Liebe in Saint Germain des Pres
    1956
    Rowohlt

    Andreas Gehrke
    Flughafen Berlin-Tegel
    2023
    Drittel Books

    Erik Hinz
    Twenty-one Years in One Second
    2015
    Peperoni Books

    Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
    27000 Kilometer im Auto durch die USA
    1953
    Conzett & Huber

    Martin Parr
    The Last Resort
    1986
    Promenade Press


    17.01.2018, 5577 Zeichen

    Nach dem Platzen der Immobilienblase 2008 mit nachfolgendem Einbruch der Weltkonjunktur 2009 war der Übernahmetraum lange Zeit ausgeträumt. Zu viele Unternehmen hatten sich zuvor an viel zu teuren Unternehmensaufkäufen verhoben und litten angesichts mangelnder Schuldentragfähigkeit an massiven Rückenproblemen.

    Die ultimative Unternehmensfrage: Wohin mit dem Geld?

    Doch die Stimmung für Übernahmen hat sich deutlich gebessert. Zunächst sind die Unternehmenskassen wegen der wiederbelebten Weltkonjunktur prall gefüllt. Angesichts der Rendite-Askese einfach auf dem Geld hocken wie Onkel Dagobert Duck auf seinen Dukaten schafft nur totes Kapital wie ungenutzte Baugrundstücke. Übertriebene Kassenhaltung erhöht nicht nur den Unternehmenswert nicht, sie lässt ihn mangels Rendite fallen.

    Wohin also mit dem überschüssigen Geld? Umfangreiche Aktienrückkaufprogramme  wurden längst wieder gestartet. Und immer ist noch viel Geld in der Kasse. Zugleich werden laufend höhere Dividenden ausgeschüttet. Tatsächlich werden in diesem Jahr deutsche und europäische Aktienunternehmen wieder einen neuen Rekord an Ausschüttungen unter das Aktienvolk bringen. Und immer ist noch viel Geld im Portemonnaie. Allerdings wollen es die Firmenleitungen auch nicht übertreiben und Anleger zu sehr verwöhnen. Sie könnten sich zu sehr daran gewöhnen.

    Überhaupt, ist die Dividende erst einmal ausbezahlt, ist sie für das Unternehmen ähnlich verloren wie der Wellensittich für den Vogelfreund, der vergessen hat, das Fenster zu schließen.

    Übernahmen als Auffangbecken für den gewaltigen Investitionsdruck 

    Auf der Suche nach sinnvollen Verwendungsmöglichkeiten für Liquidität schreit es förmlich nach Firmenübernahmen. In einer globalisierten, hoch wettbewerbsfähigen Wirtschaftswelt bieten Übernahmen die ultimative Möglichkeit, technologisches Know How in Märkten und Bereichen zuzukaufen, also an die süßesten Früchte regionale und produktbezogene Umsatzverbreiterung zu gelangen, die bislang viel zu hoch im Baum hingen.

    Und wie gut schmeckt es erst, den Wettbewerber zur Sicherung und Ausweitung der eigenen Marktposition mit Haut und Haaren aufzufressen?

    Übernahmen werden zu einem Perpetuum Mobile

    Hat ein Unternehmen erst einmal angefangen, aufzukaufen, kommt es in der Branche zu einem Dominoeffekt. Alle Konkurrenten müssen das Übernahmespiel mitspielen, um die eigene Marktposition und Preissetzungsmacht zu verteidigen. Nur so bleibt man Hecht im Karpfenteich.

    So ist im Chemiebereich die Übernahme von Monsanto durch Bayer die logische Reaktion auf die Fusion von Dow Chemical und Dupont. Auch BASF (WKN: BASF11 / ISIN: DE000BASF111) weiß seitdem, was die Stunde geschlagen hat.

    Ähnlich einzuschätzen ist die geplante Übernahme des Chipherstellers Qualcomm (WKN: 883121 / ISIN: US7475251036) durch Branchenkonkurrenten Broadcom (WKN: A2ADV9 / ISIN: SG9999014823). Aus diesem Deal geht der weltweit drittgrößte Chiphersteller nach Intel (WKN: 855681 / ISIN: US4581401001) und Samsung (WKN: 881823 / ISIN: US7960502018) hervor. Diese Auffress-Dynamik sorgt für Unruhe im Karton. Zur Marktanteilsausweitung werden mittlerweile aber auch die Branchen Konsum, Medien, Logistik, Versorger und Infrastruktur von Übernahmen und Fusionen heimgesucht.

    Im Gesundheitssektor zwingen im wahrsten Sinne kranke, Geld-mangelernährte Gesundheitssysteme, hohe Entwicklungskosten für die Neuentwicklung von Medikamenten und der Aufbau schlagkräftiger Vertriebssysteme zur Branchenkonzentration.

    Digitalisierung als besonderes Treibmittel von Übernahmen

    Durch die größte industrielle Revolution seit Erfindung der Dampfmaschine, die Digitalisierung, kommt es zu einer besonderen Übernahmephantasie. Die Know How-Träger aus den Technologiebranchen sind vor Übernahmen so wenig sicher wie die arme Seele vor dem Teufel. Eigenentwicklungen würden viel zu viel wertvolle Zeit verplempern, die man im Globalisierungskampf nicht hat. Nicht zu unterschätzen ist auch die geostrategische Dimension des Übernahmethemas. Länder wie China wollen – koste es, was es wolle – zu innovativen Industrieländern werden, um über Wirtschaftskraft noch mehr Weltmacht zu werden. Dazu jagen sie z.B. den mit vielen Patenten ausgestatteten deutschen Mittelstand wie Löwen die Antilopen.

    Grundsätzlich zahlt das übernehmende Unternehmen immer einen satten Kursaufschlag auf den Aktienkurs des zu übernehmenden. Denn es ist wie auf dem Heiratsmarkt. Ist die Kandidatin/der Kandidat erst einmal weggeschnappt, ist sie oder er weg vom Fenster.

    Die Aktienhausse nährt die Übernahmehausse, die wiederum die Aktienhausse nährt

    Als Übernahmewährung von Unternehmen sind übrigens gestiegene Aktienkurse bestens geeignet. Je höher die Marktkapitalisierung, desto mehr Übernahmekaufkraft hat der räuberische Übernehmer bei Bezahlung mit eigenen Aktien.

    Die Übernahmeaktivitäten werden noch lange ein wohlschmeckendes Salz in der Börsensuppe sein.

    Ein Beitrag von Robert Halver.

    Robert Halver ist Leiter Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank AG. Das Haus mit Sitz in Unterschleißheim bei München ist eine der führenden Investmentbanken in Deutschland und Marktführer im Handel von Finanzinstrumenten. Halver beschäftigt sich seit 1990 mit Wertpapieren und Anlagestrategien.

    Rechtliche Hinweise / Disclaimer und Grundsätze zum Umgang mit Interessenkonflikten der Baader Bank AG: http://www.bondboard.de/main/pages/index/p/128.

    Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

    Bildquellen: Baader Bank / Pressefoto Deutsche Börse AG


    (17.01.2018)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #700: XL zum Jubiläum feat. Aktienforum-Präsidentin, IVA-Input, Immofinanz-Idee und Tojner-Gesamtsicht




     

    Bildnachweis

    1. Immo, Immobilie, Handschlag, Handshake, Deal, OK, Geschäft, Abschluss, Hände (Bild: Pixabay/geralt https://pixabay.com/de/hände-händeschütteln-unternehmen-1063442/ )   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Warimpex, CA Immo, RHI Magnesita, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Polytec Group, Immofinanz, EVN, Kapsch TrafficCom, Lenzing, Verbund, VIG, Pierer Mobility, Marinomed Biotech, Frequentis, SBO, DO&CO, Stadlauer Malzfabrik AG, Wolford, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Semperit, Amag, Erste Group, Flughafen Wien, Österreichische Post, Rosenbauer, S Immo, Telekom Austria, Uniqa.


    Random Partner

    Do&Co
    Als Österreichisches, börsennotiertes Unternehmen mit den drei Geschäftsbereichen Airline Catering, internationales Event Catering und Restaurants, Lounges & Hotel bieten wir Gourmet Entertainment auf der ganzen Welt. Wir betreiben 32 Locations in 12 Ländern auf 3 Kontinenten, um die höchsten Standards im Produkt- sowie Service-Bereich umsetzen zu können.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Tojner-Verluste, wir rechnen Tojner-Gewinne dagegen (...

    » Börsegeschichte 24.7.: stage1.cc, Uniqa, bwin, Wienerberger (Börse Gesch...

    » Wiener Börse Party Jubiläumsfolge #700: XL feat. Aktienforum-Präsidentin...

    » PIR-News: News zu Kapsch TrafficCom, Verbund, Immofinanz, DO & CO, EAM, ...

    » Nachlese: DAX vs. ATX, Einbrecher, Barrique de Beurse, Angelika Sommer-H...

    » Wiener Börse zu Mittag stärker: Palfinger, Verbund, Immofinanz gesucht, ...

    » Börsenradio Live-Blick 24/7: DAX startet leichter, Deutsche Bank Aktie a...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Addiko Bank, Einbrecher, SAP, Porsche, ...

    » Börsepeople im Podcast S14/01:Angelika Sommer-Hemetsberger

    » ATX-Trends: DO & CO, Immofinanz, OMV ...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2VKV7
    AT0000A2TTP4
    AT0000A2YNV5
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Österreichische Post(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: SBO(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: voestalpine(2)
      Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 2.48%, Rutsch der Stunde: voestalpine -1.29%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: FACC(1)
      Star der Stunde: Bawag 0.26%, Rutsch der Stunde: Mayr-Melnhof -1.28%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: FACC(5)
      Star der Stunde: Immofinanz 0.65%, Rutsch der Stunde: DO&CO -0.82%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: RBI(1)

      Featured Partner Video

      Börsenradio Marktbericht Di., 02.07.24: Heiko Thieme und Alexander Berger: "Demokratie in Gefahr!"

      Das war eine kalte Dusche an der Börse heute am Dienstag. Fast bis auf 18.000 Punkte ging es abwärts. Tagestief 18.040. Vorn dort ging es dann wieder mühsam aufwärts. Der Tag bleibt aber rot. Schlu...

      Books josefchladek.com

      Dominic Turner
      False friends
      2023
      Self published

      Kazumi Kurigami
      操上 和美
      2002
      Switch Publishing Co Ltd

      Regina Anzenberger
      Imperfections
      2024
      AnzenbergerEdition

      Kjell-Ake Andersson & Mikael Wiström
      Gruvarbetare i Wales
      1977
      Trydells

      Mimi Plumb
      Landfall
      2018
      TBW Books