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(Aktien 2018) Commerzbank & Deutsche Bank: Wie Tag und Nacht (Christoph Scherbaum)

Bild: © www.shutterstock.com, Bank, neutral, Banken http://www.shutterstock.com/de/pic-132914387/stock-photo-b...

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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28.12.2017, 3447 Zeichen

Während die Commerzbank -Aktie (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) im Jahr 2017 fast 80 Prozent an Wert zulegen konnte, steht im Fall der Deutsche-Bank-Aktie (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) auf Jahressicht gerade einmal ein mickriges Kursplus von rund 8 Prozent zu Buche. 2018 könnte dagegen für beide Bankenwerte ein gutes Jahr werden.

Commerzbank-Chart: boerse-frankfurt.de

Anleger dürften gespannt auf den für das Frühjahr 2018 geplanten Börsengang der Vermögensverwaltung schauen. Zudem hat der Branchenprimus im vergangenen Jahr einige Rechtsunsicherheiten aus den Weg geräumt, so dass in dieser Hinsicht etwas mehr Ruhe einkehren sollte. Die Commerzbank hat wiederum schmerzhafte Sparmaßnahmen eingeleitet. Die Umsetzung der Stellenstreichungen hatte im ersten Halbjahr 2017 zwar für einen Verlust gesorgt, soll sich langfristig aber auszahlen. Zudem profitiert die Commerzbank-Aktie von Übernahmegerüchten.

Über einen anderen Punkt dürften sich beide Finanzhäuser freuen. Die US-Notenbank Fed hat die Leitzinsen in diesem Jahr drei Mal angehoben. Im kommenden Jahr sollten drei weitere Leitzinserhöhungen folgen. Die EZB hat ihrerseits die Leitzinswende noch nicht eingeleitet, allerdings werden die monatlichen Anleihenkäufe ab Januar 2018 halbiert. Dies ist zwar kein radikaler Schritt in Richtung geldpolitische Straffung, es ist aber ein Anfang. Daher können Anleger und Banken auf ein Ende der Niedrigzinsphase hoffen.

FAZIT. Besonders günstig sind die Aktien der Deutschen Bank (2018er-KGV: 13,0) und der Commerzbank (2018er-KGV: 17,8) nicht mehr. Allerdings sollten sie angesichts einer sich nun sogar in Europa anbahnenden Zinswende etwas Kurspotenzial mitbringen. Außerdem sind beide Finanzinstitute dabei, Vergangenheitsbewältigung zu betreiben. Zudem dürften verschiedene Kostensenkungsmaßnahmen dazu beitragen, dass die Ergebnisqualität in Zukunft verbessert wird. Außerdem scheint man sich mit der Integration der Postbank und dem Börsengang für die Vermögensverwaltung nun auch bei der Deutschen Bank endlich für eine Strategie entschieden zu haben.

Wer daher auf Erholung der Deutsche-Bank-Aktie setzt und sogar überproportional von steigenden Kursen profitieren möchte, schaut sich am besten entsprechende Hebelprodukte (WKN: HW4M9X / ISIN: DE000HW4M9X8) auf der Long-Seite an. Skeptiker haben ebenfalls mit passenden Short-Produkten (WKN: HU2JQF / ISIN: DE000HU2JQF8) die Gelegenheit auf fallende Kurse der Deutsche-Bank-Aktie zu setzen.

Wer auf einen Aufwärtstrend der Commerzbank-Aktie setzt und sogar überproportional von steigenden Kursen profitieren möchte, schaut sich am besten entsprechende Hebelprodukte (WKN: VL22UW / ISIN: DE000VL22UW4) auf der Long-Seite an. Skeptiker haben ebenfalls mit passenden Short-Produkten (WKN: VL6C3C / ISIN: DE000VL6C3C9) die Gelegenheit auf fallende Kurse der Commerzbank-Aktie zu setzen.

In der Reihe Aktien 2018 schreiben wir über Aktien, die im vergangenen Jahr für Schlagzeilen gesorgt haben – positiv wie negativ. Mit dabei sind natürlich unsere Favoriten, die wahrscheinlich auch 2018 sehr gut performen könnten, aber mit Sicherheit auch Papiere, die oft in der Berichterstattung auftauchen – diese aber eher Trauerbegleitung gleicht. Mehr dazu unter Aktien 2018.

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    FAZIT. Besonders günstig sind die Aktien der Deutschen Bank (2018er-KGV: 13,0) und der Commerzbank (2018er-KGV: 17,8) nicht mehr. Allerdings sollten sie angesichts einer sich nun sogar in Europa anbahnenden Zinswende etwas Kurspotenzial mitbringen. Außerdem sind beide Finanzinstitute dabei, Vergangenheitsbewältigung zu betreiben. Zudem dürften verschiedene Kostensenkungsmaßnahmen dazu beitragen, dass die Ergebnisqualität in Zukunft verbessert wird. Außerdem scheint man sich mit der Integration der Postbank und dem Börsengang für die Vermögensverwaltung nun auch bei der Deutschen Bank endlich für eine Strategie entschieden zu haben.

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