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(Aktien 2018) Dialog Semiconductor & Apple: Das war’s dann wohl… (Christoph Scherbaum)

Bild: © finanzmarktfoto.at/Martina Draper, Dialog Semiconductor

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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27.12.2017, 3698 Zeichen

Vieles spricht dafür, dass Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) einige Chips im Bereich Strommanagement in Eigenregie entwickeln wird, statt sie wie bisher beim schwäbisch-britischen Halbleiterkonzern Dialog Semiconductor (WKN: 927200 / ISIN: GB0059822006) zu bestellen. Diese Aussicht brachte das TecDAX-Unternehmen zuletzt ordentlich in die Bredouille. Zumal Dialog Semiconductor selbst Öl ins Feuer goss.

Dialog-Semiconductor-Chart: boerse-frankfurt.de

Schließlich war es das Dialog-Semiconductor-Management, das bestätigt hatte, dass Apple sehr wohl in der Lage sei, die entsprechenden Chips in Eigenregie zu entwickeln. Zwar sah man für 2018 keine Veranlassung, an der Wachstumsprognose etwas zu ändern, was danach passiert, steht in den Sternen. Ein solches Statement hatte ein Bericht der japanische Wirtschaftszeitung „Nikkei“ vom 30. November notwendig gemacht. Dort hieß es, dass Apple einige der bisher von Dialog Semiconductor bezogenen Chips selbst herstellen könnte.

Dies wäre besonders schmerzhaft, da Dialog Semiconductor nun einmal den größten Teil seiner Umsätze mit dem iPhone-Konzern generiert. Während die Dialog-Semiconductor-Aktie in 2017 daher um fast 40 Prozent abgestürzt ist, können Optimisten zumindest darauf verwiesen, dass Apple nicht schon im kommenden Jahr die Beziehung zu Dialog Semiconductor kappen wird. Aus diesem Grund bleibt etwas Zeit, sich nach neuen Kunden umzusehen. Zudem konnte sich Dialog zuletzt über das Vertrauen eines Großaktionärs freuen.

Apple-Chart: boerse-frankfurt.de

Bei Apple selbst dreht sich wiederum derzeit alles um das Jubiläums-iPhone. Das iPhone X kam noch rechtzeitig vor dem so wichtigen Weihnachtsgeschäft auf dem Markt. Allerdings fragen sich Investoren natürlich, wie die Verkaufszahlen bisher ausgefallen sind. Das iPhone ist ohnehin Apples wichtigste Produkt. Mit dem iPhone X steigt diese Abhängigkeit sogar noch. Zumal es dafür sorgen soll, dass die zeitweise rückläufigen iPhone-Absätze wieder angekurbelt werden. Die gute Nachricht ist, dass auch Bereiche abseits der Smartphones wie iPads, Macs, die Apple Watch und vor allem Dienstleistungsangebote (iTunes, Apple Pay, iCloud, Apple Music) zum Unternehmenserfolg beitragen konnten. Dialog Semiconductor dürfte dies freilich wenig nützten.

Anleger, die trotzdem steigende Kurse der Dialog-Semiconductor-Aktie erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN: DM9UM0 / ISIN: DE000DM9UM05) auf ein solches Szenario setzen. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN: DM9G9A / ISIN: DE000DM9G9A9) auf fallende Kurse der Dialog-Semiconductor-Aktie setzen.

Wer wiederum steigende Kurse der Apple-Aktie erwartet, könnte mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (WKN: DM6ASU / ISIN: DE000DM6ASU7, Laufzeit bis zum 19.09.2018) auf ein solches Szenario setzen. Wer aber als Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (WKN: DM6AUE / ISIN: DE000DM6AUE7; Laufzeit bis zum 19.09.2018) auf fallende Kurse der Apple-Aktie setzen.

In der Reihe Aktien 2018 schreiben wir über Aktien, die im vergangenen Jahr für Schlagzeilen gesorgt haben – positiv wie negativ. Mit dabei sind natürlich unsere Favoriten, die wahrscheinlich auch 2018 sehr gut performen könnten, aber mit Sicherheit auch Papiere, die oft in der Berichterstattung auftauchen – diese aber eher Trauerbegleitung gleicht. Mehr dazu unter Aktien 2018.

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