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Gold zum Fest kaufen? Wohl eher nur als Schmuck (trading-treff.de, Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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17.12.2017, 2149 Zeichen

Wir nähern uns dem Fest der Liebe oder anders ausgedrückt: Dem Fest des Schenkens. Viele „Last Minute Geschenke“ stehen erneut an, wie ich selbst gestern beim Gang durch die Innenstadt Berlins erleben durfte. Sicherlich steht auch Schmuck auf dem Wunschzettel vieler Bürger und Bürgerinnen. Kein Wunder, dass sich in den Kaufhäusern bei den Juwelieren derzeit eine Menge Menschen drängen. Mit Sicherheit ist hierbei auch der physische Kauf von Gold in jeglichen Varianten wieder unter den Top-Ten auf den Einkaufslisten. Diese Nachfrage ist jedoch nicht maßgeblich für den Goldpreis, denn dieser wird vielmehr von der industriellen und „krisenbedingten“ Nachfrage gestaltet und sicherlich auch von den Spekulanten. Der Goldpreis ist aus Sicht der Charttechnik angeschlagen und zeigt bisher nicht seine Stärke der Saisonalität auf:

Goldpreis verliert an Glanz: SaisonalitätGold Seasonal Performance pro Monat

Was sagt die Charttechnik genau?

Im Tageschart lassen sich die Hochpunkte aus diesem Jahr zu einem Abwärtstrend verbinden. In Kombination mit der ehemaligen Unterstützung bei 1.270 Dollar sind dies zwei charttechnische Argumente, die gegen einen verfrühten Kauf sprechen:

Goldpreis verliert an Glanz: Abwärtstrend
Abwärtstrend und Deckel im Gold

Das sich daraus ergebende Ziel wäre noch einmal der Bereich um 1.220 bis zu den Tiefs aus Juli bei 1.207 und somit das Ziel der Bären:

Goldpreis verliert an Glanz: Ziel der Bären
Ziel der Bären abgeleitet aus dem Tageschart
Ab wann lohnt ein Einstieg?

Diese Fakten und ein wenig Hintergründe aus den letzten Jahren, in denen der Goldpreis durchaus höher stand, lesen Sie an dieser Stelle ausführlich ->

Dieser Beitrag wurde von trading-treff.de zur Verfügung gestellt. Dort gibt es Analysen, Wissen und Emotionen zum Trading.

Bernecker1977 ist der Trader, Referent und Coach Andreas Mueller. Er handelt seit rund 20 Jahren Indizes, Devisen und Rohstoffe an der Börse mit Futures, Derivaten und CFDs und ist nicht nur auf wallstreet-online bereits seit dem Jahr 2005 in den „Tages-Trading-Chancen“ Ansprechpartner für alle börsenrelevanten Fragen.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.


(17.12.2017)


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