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ATX-Trends: Zumtobel bestätigt Zahlen (Mario Tunkowitsch, Wiener Privatbank)

05.12.2017, 5305 Zeichen

Investoren schauen wieder auf die Fundamentaldaten: weitere Fortschritte bei der Umsetzung der US-Steuerreform sorgten für Kauflaune an den Börsen. An der Wall Street markierten der Dow-Jones-Index und der S&P-500 neue Rekordhochs und trieben damit auch Europas Börsen an. Der Dollar zog an, der Euro zeigte sich im Umkehrschluss etwas leichter, was positiv für die exportorientierten europäischen Aktien war. Gesucht waren vor allem Bankenwerte. Der Stoxx-Bankenindex stieg um 1,2 Prozent. Positiv für den Sektor wirkten die steigenden Renditen am US-Anleihemarkt. Sie zogen an, weil die Steuerreform die Konjunktur stützen und damit die Preise antreiben dürfte. Damit wäre der eg für weitere Leitzinserhöhungen geebnet. Airbus lagen mit einem Plus von 2,9 Prozent auf 87,79 Euro in der Nähe ihres Allzeithochs von 88,44 Euro. Laut der Zeitung Les Echos plant Airbus für dieses Jahr weiterhin die Auslieferung von mindestens 700 Flugzeugen. Die Produktion liege auf Rekordniveau.

Von der Steuerreform in den USA könnten auch einige deutsche Unternehmen profitieren, hieß es im Handel. FMC seien hier ein Gewinner. Ein Großteil des Dialyse-Geschäfts entstehe in den USA. Die FMC-Aktie gewann 4,4 Prozent. Die Aktie der Mutter Fresenius erhöhte sich um 3,1 Prozent. Daneben wurden Deutsche Telekom, BMW, BASF, Brenntag und Covestro als potenzielle Gewinner der US-Steuerreform genannt. Deutsche Telekom verbesserten sich um 1,8 Prozent, BMW um 2,1 Prozent, und BASF um 1,8 Prozent. In Wien legte der ATX um 1% zu, gekauft wurden S-Immo (++,4%), Buwog (+2,2%) und Andritz (+2,0%).

Die Wall Street feierte zunächst mit Rekordständen die weiter Gestalt annehmende US-Steuerreform. Im Verlauf ebbte die Euphorie aber ab und Gewinnmitnahmen setzten ein. Ohnehin hatte die Rally wie bereits in der Vorwoche vor dem Technologiesektor Halt gemacht. Der Halbleitersektor verlor 2,4 Prozent. Analysten sprachen auch von einer Rotation aus zuletzt gut gelaufenen Branchen. Die Spekulation auf Steuersenkungen, von denen besonders Unternehmen aus dem Finanzsektor profitieren dürften, habe dies noch verstärkt. Während Finanzwerte auf Zehnjahreshochs sprangen, zählten neben Halbleiterwerten auch andere Technologieaktien zu den Verlierern. Der Bankensektor stieg um 2,3 Prozent. Apple verloren 0,7 Prozent. Irland will sich im Streit um die Eintreibung von Steuern von Apple nun offenbar doch dem Druck der EU beugen und hat sich mit Apple auf die Bedingungen eines Treuhandfonds verständigt. Somit könnten erste Gelder der geforderten 13 Milliarden Euro ab dem ersten Quartal 2018 fließen. Disney und 21st Century Fox reden Kreisen zufolge wieder über den Kauf von Teilen von 21st Century Fox. Disney legten um 4,7 Prozent zu, 21st Century um 2,8 Prozent. Digital Power sprangen um 75,4 Prozent, nachdem die Gesellschaft ein neues Produkt im Bereich Kryptowährungen eingeführt hatte.Die Aussicht auf höheren Refinanzierungsbedarf im Nachklapp der erwarteten Steuersenkungen ließ die Anbleiherenditen steigen. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen stieg um 2 Basispunkte auf 2,37 Prozent.

Nach der Zustimmung des Senats zum US-Steuerreformentwurf legte der Dollar zu. Der Euro fiel im Tagestief bis auf 1,1829 Dollar nach Wechselkursen um 1,19 am Freitagabend. Zuletzt erholte er sich leicht auf 1,1857 Dollar. Zur eher verhaltenen Marktreaktion wurde auf die drohende Einstellung der Regierungsarbeit verwiesen, denn zum Wochenausklang läuft die Ausgabenermächtigung für die US-Regierung aus. Die Ölpreise gaben mit einem festeren Dollar nach, nach der jüngsten positiven Reaktion auf die Verlängerung der Fördermengenbegrenzung. Billigere Tankerfrachtraten sorgten zudem für steigende US-Exporte. Diese glichen die sinkende Förderung bei Opec-Mitgliedern und anderen Staaten zum Teil wieder aus, hieß es.

Vorbörslich sind die europ. Börsen unverändert indiziert. Die asiatischen Börsen schließen uneinheitlich. Von der Makroseite werden diverse Daten aus der Eurozone und der ISM (Dienstleistungen) aus den USA gemeldet. Von der Unternehmensseite berichtete Zumtobel heute Früh Ergebnisse.

UNTERNEHMENSNACHRICHTEN

Zumtobel

legte heute Morgen die Ergebnisse für das zweite Quartal 2017-18 vor, nachdem bereits im Vormonat eine Gewinnwarnung veröffentlicht worden war. Der Umsatz lag mit €307,3Mio. um 10,1 unter dem Vorjahreswert. Neben negativen Währungseffekten litt das Unternehmen an Projektverschiebungen im wichtigsten Markt Großbritannien sowie am intensiven Preiswettbewerb. Dementsprechend lag das EBIT bei €-0,9Mio. nach €26,5Mio. im Vorjahr. Bereinigt um Restrukturierungseffekte und anderer Sonderaufwendungen lag das EBIT bei €2,1Mio. nach €32Mio. im Vorjahr. Das Nettoergebnis schrumpfte demgemäß auf €-2Mio. nach €15Mio. im Q2/16-17. Der Ausblick, der erst im November nach unten korrigiert wurde, wurde erwartungsgemäß bestätigt: Das Unternehmen geht für das Gesamtjahr von einem Rückgang des Umsatzes um ca. 5% aus, das bereinigte EBIT soll bei €50-60Mio. liegen. Daneben verweist Zumtobel weiterhin auf eine geringe Visibilität sowie anhaltend hohen Preisdruck. Dementsprechend wurden für das zweite Halbjahr „signifikante Einsparmaßnahmen in allen Funktionsbereichen des Unternehmens“ eingeleitet.

Q2/17: Umsatz: €307,3Mio. (Vj.: 341,6); EBIT: €-0,9Mio. (Vj.: 26,5); Periodenergebnis: €-2Mio. (Vj.:15)


(05.12.2017)

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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

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    Nach der Zustimmung des Senats zum US-Steuerreformentwurf legte der Dollar zu. Der Euro fiel im Tagestief bis auf 1,1829 Dollar nach Wechselkursen um 1,19 am Freitagabend. Zuletzt erholte er sich leicht auf 1,1857 Dollar. Zur eher verhaltenen Marktreaktion wurde auf die drohende Einstellung der Regierungsarbeit verwiesen, denn zum Wochenausklang läuft die Ausgabenermächtigung für die US-Regierung aus. Die Ölpreise gaben mit einem festeren Dollar nach, nach der jüngsten positiven Reaktion auf die Verlängerung der Fördermengenbegrenzung. Billigere Tankerfrachtraten sorgten zudem für steigende US-Exporte. Diese glichen die sinkende Förderung bei Opec-Mitgliedern und anderen Staaten zum Teil wieder aus, hieß es.

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