Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Apple bleibt (vorerst) das Maß der Dinge (Christian-Hendrik Knappe)

08.11.2017, 4738 Zeichen

Apple hat wieder einmal sehr gute Geschäftszahlen abgeliefert und einen noch besseren Ausblick gewagt. Dem „iPhone X“ sei Dank. Trotzdem bleibt festzuhalten, dass selbst der Konzern mit dem Apfel im Logo nicht frei von Herausforderungen bleibt.

Am Freitag, den 3. November 2017 war es endlich soweit. Apple-Fans durften das langersehnte „iPhone X“ in den Händen halten. Die Vorfreude war riesig. Schließlich handelt es sich um das Jubiläums-iPhone. Zehn Jahre ist es schon her, dass das iPhone das Licht der Welt erblickte und Apple die Smartphone-Welt für immer veränderte. Dieses Mal schaffte es Apple jedoch nicht, mit dem Verkauf seines neuesten Spitzenmodells bereits Ende September zu beginnen. Ein Grund, warum sich Investoren fragten, ob die Geschäftszahlen für das vierte Quartal des Fiskaljahres 2016/17 (Ende September) so spektakulär wie in der Vergangenheit ausfallen würden. Zumal es Berichte gab, dass sich das „iPhone 8“ und „iPhone 8 Plus“ schleppend verkaufen würden, weil Apple-Fans ihr Geld für das „iPhone X“ aufsparten. Wie es sich am Ende herausstellte, waren die Sorgen unbegründet.

Laut Konzernangaben vom 2. November kletterten die Umsatzerlöse um 12 Prozent auf 52,6 Mrd. US-Dollar. Der Nettogewinn lag bei 10,7 Mrd. US-Dollar. 18,9 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Diesen Erfolg hatte Apple einmal mehr den Smartphone-Verkäufen zu verdanken. Zwischen Juli und September wurden 46,68 Millionen iPhones verkauft, nach 45,51 Millionen Einheiten im Vorjahr. Mit den iPhones machte Apple Umsätze von 28,8 Mrd. US-Dollar. Ein Anteil an den Gesamterlösen von knapp 55 Prozent. Dies sind gute Nachrichten für ein Unternehmen, dessen Abhängigkeit von nur einem Produkt häufig kritisiert wird. Andere Bereiche wie iPads, Macs, die Apple Watch und vor allem verschiedene Dienstleistungsangebote (iTunes, Apple Pay, iCloud, Apple Music) konnten noch stärker zum Unternehmenswachstum beitragen als die Smartphones.

Trotz des Erfolgs anderer Bereiche bleibt das iPhone für den Unternehmenserfolg unerlässlich. Zumal das „iPhone X“ nun rechtzeitig vor dem Weihnachtsgeschäft auf den Markt gekommen ist. Dies ist auch der Grund, warum sich Anleger hocherfreut über die Apple-Ziele für das laufende erste Quartal des Fiskaljahres 2017/18 (Ende Dezember) zeigten. Apple geht von einem Umsatzplus von 7,2 bis 11,0 Prozent auf 84 bis 87 Mrd. US-Dollar aus. Analysten rechnen laut Reuters im Schnitt mit einem Wert von 85,31 Mrd. US-Dollar. Angesichts solcher Aussichten und der starken Performance im abgelaufenen Quartal kletterte die Apple-Aktie nach dem jüngsten Quartalsbericht auf ein neues Allzeithoch.

Auch wenn Apple mit seinem jüngsten Zahlenwerk überzeugen konnte, bleiben einige Frage unbeantwortet. Der spätere Erscheinungstermin des „iPhone X“ könnte bedeuten, dass die Produktion des neuen Spitzenmodells nicht so reibungslos erfolgt wie erhofft. Zudem wirft der hohe Preis von mindestens 1.149 Euro die Frage auf, ob und wie lange sich Apple-Fans die teuren Spielzeuge des Konzerns mit dem Apfel im Logo leisten wollen. Mögliche Berichte über Verzögerungen bei der Produktion oder eine schwächer als erwartet ausfallende Nachfrage könnten den Kurs der Apple-Aktie belasten. Vor allem, wenn man bedenkt, dass die Erwartungen an Apple in den vergangenen Jahren enorm angestiegen sind.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Apple-Aktie erwarten, könnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (WKN DM6ASU, Laufzeit bis zum 19.09.2018) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 12,64. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (WKN DM6AUE, aktueller Hebel 14,61; Laufzeit bis zum 19.09.2018) auf fallende Kurse der Apple-Aktie setzen.

Stand: 07.11.2017

© Deutsche Bank AG 2017Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.


(08.11.2017)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #724: ATX TR in Touch mit weiterem High, obwohl von Crashs gesprochen wird. Semperit derzeit top




 

Bildnachweis

1. Apple (Bild: Pixabay/Pexels https://pixabay.com/de/apple-bokeh-gebäude-beleuchtung-1839363/ )   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, SBO, Mayr-Melnhof, Austriacard Holdings AG, Strabag, Palfinger, Rosgix, CA Immo, Erste Group, Semperit, Addiko Bank, ams-Osram, Cleen Energy, Pierer Mobility, RWT AG, Zumtobel, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, Immofinanz, Österreichische Post, RHI Magnesita, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Warimpex, BASF.


Random Partner

Porr
Die Porr ist eines der größten Bauunternehmen in Österreich und gehört zu den führenden Anbietern in Europa. Als Full-Service-Provider bietet das Unternehmen alle Leistungen im Hoch-, Tief- und Infrastrukturbau entlang der gesamten Wertschöpfungskette Bau.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Börse Social Depot Trading Kommentar (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 27.8.: Bitte wieder so wie 2015 (Börse Geschichte) (Börs...

» Wiener Börse Party #724: ATX TR in Touch mit weiterem High, obwohl von C...

» PIR-News: News zu Verbund und AMAG, Research zu Pierer Mobility, Porr (C...

» Nachlese: Bawag, ATXFive, ATX, US-Sportligen (Christian Drastil)

» Wiener Börse zu Mittag fester: AT&S, Porr und Semperit gesucht

» ABC Audio Business Chart #119: US-Sportligen mit Milliardeneinnahmen (Jo...

» Börsenradio Live-Blick 27/8: DAX etwas fester, Conti und Zalando auffäll...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Bawag, Pierer Mobility, ATXFive / ATX,...

» ATX-Trends: Addiko, MM, SBO, OMV ...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3AWJ9
AT0000A3CT80
AT0000A3C5E0
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: Mayr-Melnhof 3.67%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -0.36%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(1), Porr(1)
    BSN MA-Event adidas
    Star der Stunde: CA Immo 0.7%, Rutsch der Stunde: UBM -1.36%
    Star der Stunde: Wienerberger 0.43%, Rutsch der Stunde: AT&S -1.47%
    Star der Stunde: Semperit 0.71%, Rutsch der Stunde: Rosenbauer -1.28%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: Immofinanz(1), Österreichische Post(1)
    Smeilinho zu Semperit
    Star der Stunde: CA Immo 1.07%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -0.59%

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #722: LLB Invest klärt zu Marinomed auf, Uniqa Sustainable Business Solutions, Brezinschek über ABBA-Babler

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

    Books josefchladek.com

    Martin Parr
    The Last Resort
    1986
    Promenade Press

    Futures
    On the Verge
    2023
    Void

    Max Zerrahn
    Musical Chairs
    2024
    White Belt Publishing

    Sergio Castañeira
    Limbo
    2023
    ediciones anómalas

    Mikael Siirilä
    Here, In Absence
    2024
    IIKKI


    08.11.2017, 4738 Zeichen

    Apple hat wieder einmal sehr gute Geschäftszahlen abgeliefert und einen noch besseren Ausblick gewagt. Dem „iPhone X“ sei Dank. Trotzdem bleibt festzuhalten, dass selbst der Konzern mit dem Apfel im Logo nicht frei von Herausforderungen bleibt.

    Am Freitag, den 3. November 2017 war es endlich soweit. Apple-Fans durften das langersehnte „iPhone X“ in den Händen halten. Die Vorfreude war riesig. Schließlich handelt es sich um das Jubiläums-iPhone. Zehn Jahre ist es schon her, dass das iPhone das Licht der Welt erblickte und Apple die Smartphone-Welt für immer veränderte. Dieses Mal schaffte es Apple jedoch nicht, mit dem Verkauf seines neuesten Spitzenmodells bereits Ende September zu beginnen. Ein Grund, warum sich Investoren fragten, ob die Geschäftszahlen für das vierte Quartal des Fiskaljahres 2016/17 (Ende September) so spektakulär wie in der Vergangenheit ausfallen würden. Zumal es Berichte gab, dass sich das „iPhone 8“ und „iPhone 8 Plus“ schleppend verkaufen würden, weil Apple-Fans ihr Geld für das „iPhone X“ aufsparten. Wie es sich am Ende herausstellte, waren die Sorgen unbegründet.

    Laut Konzernangaben vom 2. November kletterten die Umsatzerlöse um 12 Prozent auf 52,6 Mrd. US-Dollar. Der Nettogewinn lag bei 10,7 Mrd. US-Dollar. 18,9 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Diesen Erfolg hatte Apple einmal mehr den Smartphone-Verkäufen zu verdanken. Zwischen Juli und September wurden 46,68 Millionen iPhones verkauft, nach 45,51 Millionen Einheiten im Vorjahr. Mit den iPhones machte Apple Umsätze von 28,8 Mrd. US-Dollar. Ein Anteil an den Gesamterlösen von knapp 55 Prozent. Dies sind gute Nachrichten für ein Unternehmen, dessen Abhängigkeit von nur einem Produkt häufig kritisiert wird. Andere Bereiche wie iPads, Macs, die Apple Watch und vor allem verschiedene Dienstleistungsangebote (iTunes, Apple Pay, iCloud, Apple Music) konnten noch stärker zum Unternehmenswachstum beitragen als die Smartphones.

    Trotz des Erfolgs anderer Bereiche bleibt das iPhone für den Unternehmenserfolg unerlässlich. Zumal das „iPhone X“ nun rechtzeitig vor dem Weihnachtsgeschäft auf den Markt gekommen ist. Dies ist auch der Grund, warum sich Anleger hocherfreut über die Apple-Ziele für das laufende erste Quartal des Fiskaljahres 2017/18 (Ende Dezember) zeigten. Apple geht von einem Umsatzplus von 7,2 bis 11,0 Prozent auf 84 bis 87 Mrd. US-Dollar aus. Analysten rechnen laut Reuters im Schnitt mit einem Wert von 85,31 Mrd. US-Dollar. Angesichts solcher Aussichten und der starken Performance im abgelaufenen Quartal kletterte die Apple-Aktie nach dem jüngsten Quartalsbericht auf ein neues Allzeithoch.

    Auch wenn Apple mit seinem jüngsten Zahlenwerk überzeugen konnte, bleiben einige Frage unbeantwortet. Der spätere Erscheinungstermin des „iPhone X“ könnte bedeuten, dass die Produktion des neuen Spitzenmodells nicht so reibungslos erfolgt wie erhofft. Zudem wirft der hohe Preis von mindestens 1.149 Euro die Frage auf, ob und wie lange sich Apple-Fans die teuren Spielzeuge des Konzerns mit dem Apfel im Logo leisten wollen. Mögliche Berichte über Verzögerungen bei der Produktion oder eine schwächer als erwartet ausfallende Nachfrage könnten den Kurs der Apple-Aktie belasten. Vor allem, wenn man bedenkt, dass die Erwartungen an Apple in den vergangenen Jahren enorm angestiegen sind.

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Apple-Aktie erwarten, könnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (WKN DM6ASU, Laufzeit bis zum 19.09.2018) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 12,64. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (WKN DM6AUE, aktueller Hebel 14,61; Laufzeit bis zum 19.09.2018) auf fallende Kurse der Apple-Aktie setzen.

    Stand: 07.11.2017

    © Deutsche Bank AG 2017Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.


    (08.11.2017)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #724: ATX TR in Touch mit weiterem High, obwohl von Crashs gesprochen wird. Semperit derzeit top




     

    Bildnachweis

    1. Apple (Bild: Pixabay/Pexels https://pixabay.com/de/apple-bokeh-gebäude-beleuchtung-1839363/ )   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, SBO, Mayr-Melnhof, Austriacard Holdings AG, Strabag, Palfinger, Rosgix, CA Immo, Erste Group, Semperit, Addiko Bank, ams-Osram, Cleen Energy, Pierer Mobility, RWT AG, Zumtobel, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, Immofinanz, Österreichische Post, RHI Magnesita, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Warimpex, BASF.


    Random Partner

    Porr
    Die Porr ist eines der größten Bauunternehmen in Österreich und gehört zu den führenden Anbietern in Europa. Als Full-Service-Provider bietet das Unternehmen alle Leistungen im Hoch-, Tief- und Infrastrukturbau entlang der gesamten Wertschöpfungskette Bau.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Börse Social Depot Trading Kommentar (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 27.8.: Bitte wieder so wie 2015 (Börse Geschichte) (Börs...

    » Wiener Börse Party #724: ATX TR in Touch mit weiterem High, obwohl von C...

    » PIR-News: News zu Verbund und AMAG, Research zu Pierer Mobility, Porr (C...

    » Nachlese: Bawag, ATXFive, ATX, US-Sportligen (Christian Drastil)

    » Wiener Börse zu Mittag fester: AT&S, Porr und Semperit gesucht

    » ABC Audio Business Chart #119: US-Sportligen mit Milliardeneinnahmen (Jo...

    » Börsenradio Live-Blick 27/8: DAX etwas fester, Conti und Zalando auffäll...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Bawag, Pierer Mobility, ATXFive / ATX,...

    » ATX-Trends: Addiko, MM, SBO, OMV ...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3AWJ9
    AT0000A3CT80
    AT0000A3C5E0
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: Mayr-Melnhof 3.67%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -0.36%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(1), Porr(1)
      BSN MA-Event adidas
      Star der Stunde: CA Immo 0.7%, Rutsch der Stunde: UBM -1.36%
      Star der Stunde: Wienerberger 0.43%, Rutsch der Stunde: AT&S -1.47%
      Star der Stunde: Semperit 0.71%, Rutsch der Stunde: Rosenbauer -1.28%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: Immofinanz(1), Österreichische Post(1)
      Smeilinho zu Semperit
      Star der Stunde: CA Immo 1.07%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -0.59%

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #722: LLB Invest klärt zu Marinomed auf, Uniqa Sustainable Business Solutions, Brezinschek über ABBA-Babler

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

      Books josefchladek.com

      Helen Levitt
      A Way of Seeing
      1965
      The Viking Press

      Ed van der Elsken
      Liebe in Saint Germain des Pres
      1956
      Rowohlt

      Dominic Turner
      False friends
      2023
      Self published

      Erik Hinz
      Twenty-one Years in One Second
      2015
      Peperoni Books

      Hans Hollein
      Austriennale. Österreich auf der 14. Triennale di Milano 1968. Die große Zahl / Il grande numero / The great number.
      1968
      Brüder Rosenbaum