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Die Vernunft trotzt dem Weltspartag; das Sparbuch ist keine Lösung! (Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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30.10.2017, 3186 Zeichen

Es ist mal wieder so weit: Es ist Weltspartag. In Zeiten von Nullzinsen ist dieser Tag eigentlich ein Anachronismus. Dennoch erinnert er jung und alt daran, dass Geld gespart werden kann und sich dort vermehrt. Wenn die Deutschen nun ihrer Geld steht auf Sparbücher nun in Aktien investieren, wäre der Tag in der Tat noch zeitgemäß.

Erziehung zum Sparen. Die Entstehung des Weltspartags fußt auf den Erfahrungen der Hyperinflation zwischen 1919 und 1923. Als sich im Oktober 1924 zahlreiche Sparkassen aus den verschiedensten Ländern zum 1. Internationalen Sparkassenkongress in Mailand trafen, galt des Menschen wieder den Sinn des Sparens zu verdeutlichen.

Zu diesem Zweck wurde der Weltspartag ins Leben gerufen – immer in der letzten Oktoberwoche. In Deutschland ist es traditionell der letzte Arbeitstag vor dem 31. Oktober.

Klassisches Sparen ohne Zinsen ist sinnlos! Als am 31. Oktober 1925 der erste Weltspartag von den europäischen Sparkassen begangen wurde, war an das Thema Nullzinsen nicht zu denken. Daher war das Sparen aus der damaligen Sichtweise richtig.

Heute ist es grundfalsch. Ohne Zinsen macht das klassische Sparen keinerlei Sinn. Stattdessen muss es angelegt werden. Das geht am besten mit Aktien. Erst recht, wenn es um den langfristigen Vermögensaufbau geht.

Egal ob Ausbildung oder Rente. Mit der individuellen Vorsorge mit Aktien hat es jeder selbst in der Hand, wie entspannt das weitere Leben verläuft. Dann ist es egal, ob der Opa für die Ausbildung des Enkels anlegt oder man selbst für den eigenen Ruhestand investiert. Ein weiterer Punkt: die Vorsorge mit Aktien ist im Gegensatz zu klassischen Rentenprodukten der Versicherer nicht an Limitierungen beim Renteneintrittsalter oder Krankenversicherungsbeiträge darauf gekoppelt.

Als Lösung bleibt also ein gut diversifiziertes Aktiendepot – dank dauerhafter Erträge durch Dividenden und langfristig fast sicherer Kursgewinne. Die Rendite dürfte sich dabei auf Sicht von zwei Jahrzehnten bei rund 7 oder 8 Prozent bewegen – pro Jahr wohlgemerkt. Damit lässt sich dann wirklich beruhigt in die Zukunft schauen.

FAZIT. Ohne Aktien funktioniert kein Vermögensaufbau. Wer sein Geld weiterhin zu Niedrigstzinsen zur Bank trägt, wird keinen erfolgreichen Vermögensaufbau betreiben können – auch nicht langfristig. Am besten noch heute ein Depot eröffnen – einen entsprechenden Depot-Vergleich kann man hier machen.

Und keine Sorge: Auch bei Aktien muss niemand allein handeln. Auf unserer Übersichtsseite „Aktien für Einsteiger“ kann man die Basics nachlesen. Ansonsten helfen auch die zahlreichen Börsenclubs, -stammtische, -vereine sowie Online-Communities. Noch recht kurze Zeit in Deutschland ist das in den USA längst etablierte Angebot TradingView. Die Vorzüge dieser aus unserer Sicht sehr charmanten Trading-Community hatten wir hier näher beschrieben.

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