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Inbox: Befesa will an die Börse


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06.10.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Befesa (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

 

Befesa S.A.1 („Befesa” oder das „Unternehmen“) plant im Rahmen eines Börsengangs die Platzierung bestehender Stammaktien im regulierten Marktsegment (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse. Abhängig von Marktbedingungen wird die Notierung voraussichtlich im vierten Quartal 2017 erfolgen

Befesa ist Marktführer für kritische umweltrelevante Dienstleistungen für die Stahl- und Aluminiumindustrie in Europa und Asien

Aufgrund des soliden Bilanz- und Cashflow-Profils von Befesa wird das geplante Angebot ausschließlich aus bestehenden Stammaktien des derzeitigen Aktionärs Triton bestehen und einen ausreichenden Streubesitz ermöglichen

Das Unternehmen plant in Zukunft 40% bis 50% des Nettogewinns als Dividende auszuschütten

Javier Molina, CEO von Befesa, sagte: „Befesa ist in den letzten Jahren äußerst erfolgreich als privates Unternehmen gewachsen. Der Gang an die Börse ist ein konsequenter Schritt für den wir bestens aufgestellt sind und der die strategische Entwicklung des Unternehmens unterstützt. Der Börsengang verschafft uns besseren Zugang zum Kapitalmarkt und damit die Flexibilität, unseren Wachstumskurs fortzusetzen und unsere ehrgeizigen Pläne für die nächsten Jahre umzusetzen.“

Befesa ist mit einem geschätzten Marktanteil von rund 45% bis 50% in seinem europäischen Kernmarkt der führende Anbieter von Dienstleistungen im Bereich Stahlstaub- und Salzschlackenrecycling. Das Unternehmen betreibt Werke in Deutschland, Spanien, Schweden, Frankreich, Großbritannien sowie in der Türkei und in Südkorea. Befesa profitiert dabei von immer strikteren Umweltregulierungen und makroökonomischen Trends wie Nachhaltigkeit und der Suche nach umweltfreundlicheren Lösungen. Starke und langfristige Kundenbeziehungen und die erhöhte Nachfrage nach Stahl und Aluminium unterstützen die langfristige Nachfrage nach den von Befesa angebotenen Dienstleistungen weiter.

Befesa bietet seinen Kunden wichtige Dienstleistungen an. Befesa sammelt und verwertet gefährliche Abfälle von Stahlproduzenten und Aluminiumrecyclern für die das Recycling in den meisten Ländern obligatorisch und streng geregelt ist. Befesa ist ein kritischer und integraler Bestandteil der Wertschöpfungskette seiner Kunden. Das Geschäft teilt sich auf die folgenden zwei Segmente auf:

Steel Dust Recycling Services: Befesa sammelt und recycelt Stahlstaub und andere Stahlrückstände, die bei der Herstellung von rohem, rostfreiem und verzinktem Stahl in Elektrolichtbogenöfen (Electric Arc Furnaces, EAF) anfallen. Das Unternehmen erwirtschaftet Erlöse durch Servicegebühren für die Abholung und Verwertung von Stahlstaub aus der EAF- Stahlproduktion sowie durch das Recycling des Stahlstaubes zur Herstellung von zinkhaltigem Wälzoxid, einem begehrten Einsatzmaterial in der Zinkproduktion, welches an Zinkhütten verkauft wird.

Aluminium Salt Slags Recycling: Befesa recycelt in diesem Segment vor allem Salzschlacken von Aluminiumverwertern und Kohlenstoff aus dem Ofenausbruch (Spent Pot Linings, SPL) von Aluminiumproduzenten gegen ein Serviceentgelt. Das Unternehmen behandelt diese Vorprodukte und verkauft die zurückgewonnenen Aluminiumkonzentrate, Aluminiumoxide und gereinigtes Industriesalz an Aluminiumproduzenten, womit der Produktions- und Recyclingkreislauf geschlossen wird.

Befesa befindet sich derzeit im Besitz von Fonds, die durch das Private Equity Unternehmen Triton beraten werden, welche Befesa 2013 von Abengoa S.A. übernommen haben. Unter der Eigentümerschaft von Triton hat Befesa beträchtliche Mittel investiert, um das Unternehmen organisch und durch Zukäufe weiter auszubauen.

In den 12 Monaten bis zum 30. Juni 2017 verzeichnete Befesa starkes Wachstum und eine hohe Kapazitätsauslastung bei gleichzeitig gesteigerter Profitabilität. In diesem Zeitraum erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 685 Mio. € und ein bereinigtes EBIT von 133 Mio. € (19,5% Marge). Dieses Ergebnis zeigt eine deutliche Steigerung gegenüber dem Geschäftsjahr 2016, in dem Befesa einen Umsatz von 612 Mio. € und ein bereinigtes EBIT von 103 Mio. € (16,9% Marge) erwirtschaftete.

Zusammenfassung des Angebots:

  • Befesa plant die Notierung seiner Aktien im regulierten Marktsegment der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard). Das Aktienverkaufsangebot umfasst die Platzierung bestehender Stammaktien aus dem Besitz von Triton in Form eines Börsengangs in Deutschland sowie Privatplatzierungen in weiteren bestimmten Jurisdiktionen. Nach dem Börsengang erwartet das Unternehmen einen ausreichenden Streubesitz.

    Triton plant bis zu 15% des Angebotsvolumens für potentielle Mehrzuteilungsoptionen zur Verfügung zu stellen.

    Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Mitteilung werden mehr als 90% des derzeitigen Grundkapitals von Befesa durch Triton gehalten. Das Private Equity Unternehmen plant nach dem Börsengang weiterhin in erheblichem Umfang investiert zu bleiben, um an der langfristigen Entwicklung des Unternehmens teilzuhaben. Befesa plant eine Veräußerungssperre (Lock-up) von sechs Monaten für Triton und das Unternehmen sowie von zwölf Monaten für das Top-Management des Unternehmens.

    Citigroup, Goldman Sachs International und J.P. Morgan agieren als Joint Global Coordinators und Joint Bookrunners. Berenberg, Commerzbank , Santander und Stifel sind zusätzliche Joint Bookrunners.

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    Befesa ist Marktführer für kritische umweltrelevante Dienstleistungen für die Stahl- und Aluminiumindustrie in Europa und Asien

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    Das Unternehmen plant in Zukunft 40% bis 50% des Nettogewinns als Dividende auszuschütten

    Javier Molina, CEO von Befesa, sagte: „Befesa ist in den letzten Jahren äußerst erfolgreich als privates Unternehmen gewachsen. Der Gang an die Börse ist ein konsequenter Schritt für den wir bestens aufgestellt sind und der die strategische Entwicklung des Unternehmens unterstützt. Der Börsengang verschafft uns besseren Zugang zum Kapitalmarkt und damit die Flexibilität, unseren Wachstumskurs fortzusetzen und unsere ehrgeizigen Pläne für die nächsten Jahre umzusetzen.“

    Befesa ist mit einem geschätzten Marktanteil von rund 45% bis 50% in seinem europäischen Kernmarkt der führende Anbieter von Dienstleistungen im Bereich Stahlstaub- und Salzschlackenrecycling. Das Unternehmen betreibt Werke in Deutschland, Spanien, Schweden, Frankreich, Großbritannien sowie in der Türkei und in Südkorea. Befesa profitiert dabei von immer strikteren Umweltregulierungen und makroökonomischen Trends wie Nachhaltigkeit und der Suche nach umweltfreundlicheren Lösungen. Starke und langfristige Kundenbeziehungen und die erhöhte Nachfrage nach Stahl und Aluminium unterstützen die langfristige Nachfrage nach den von Befesa angebotenen Dienstleistungen weiter.

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    In den 12 Monaten bis zum 30. Juni 2017 verzeichnete Befesa starkes Wachstum und eine hohe Kapazitätsauslastung bei gleichzeitig gesteigerter Profitabilität. In diesem Zeitraum erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 685 Mio. € und ein bereinigtes EBIT von 133 Mio. € (19,5% Marge). Dieses Ergebnis zeigt eine deutliche Steigerung gegenüber dem Geschäftsjahr 2016, in dem Befesa einen Umsatz von 612 Mio. € und ein bereinigtes EBIT von 103 Mio. € (16,9% Marge) erwirtschaftete.

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