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DAX-Analyse am Morgen: Kennen die Kurse nur noch eine Richtung? (Gastautor, Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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05.10.2017, 1597 Zeichen

Die gute Nachricht: Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) hat auch am gestrigen Mittwoch weiter zugelegt und dabei endlich (= nach 75 Tagen) ein neues Allzeithoch (12.976) erzielt. Allerdings – und das ist nun quasi die weniger gute Nachricht – hat es damit zunächst noch nicht für den Sprung über die 13.000er-Schallmauer gereicht. Das scheint jedoch aktuell nur mehr eine reine Formsache zu sein, doch genau darin liegt jetzt möglicherweise eine Stolperfalle für die Bullen:

Seitdem die Rallye Anfang September Fahrt aufnahm, riss der DAX immerhin sechs (!) Kurslücken, sogenannte Gaps, in den Chart. Zwar ist vor dem Hintergrund intakter Trends in einer saisonal sehr attraktiven Phase nicht sofort mit einer Korrektur bis 12.215 Punkte zu rechnen, einen (trendbestätigenden) Rücksetzer bis 12.829 (Ende der ersten Lücke) oder 12.730 (Volumenspitze) sollte man aber auf dem Zettel haben. Kurzum:

Eine Verschnaufpause würde den Märkten guttun, wäre aus technischer Sicht sogar als gesund einzustufen und dürfte bei vielen Anlegern (nach dem Motto „Buy on dips“) auf offene Ohren stoßen. Diesen Gefallen haben die Kurse den Marktteilnehmern bislang aber nicht getan und so gilt es aufzupassen, nicht vollends vom Hausse-Express abgehängt zu werden. Oberhalb von 13.000 Punkten wäre der Weg (aus technischer Sicht) jedenfalls zunächst völlig frei für weitere Kursgewinne.

Quelle: Deutsche Bank AG / X-markets

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

 


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