Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Volkswagen: Schon zu spät? (Nicolai Tietze, Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

21.09.2017, 4780 Zeichen

Die deutschen Automobilkonzerne haben sich in Bezug auf die „Elektrifizierung der Automobilindustrie“ ambitionierte Ziele gesetzt. Besonders optimistisch klingt in dieser Hinsicht Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039). Allerdings ist fraglich, ob ausgerechnet Konzerne wie Daimler (WKN: 710000 / ISIN: DE0007100000), BMW (WKN: 519000 / ISIN: DE0005190003) und Volkswagen in zehn, fünfzehn oder zwanzig Jahren zur Speerspitze im Bereich E-Mobilität zählen werden, nachdem sie diesen Bereich in den vergangenen Jahren eher sträflich vernachlässigt haben.

Am 11. September 2017, am Vorabend der 67. Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt, stellte VW-Chef Matthias Müller einige ambitionierte Ziele des Konzerns vor. Bis 2025 wollen die Konzernmarken 80 neue Elektrofahrzeuge (50 reine E-Fahrzeuge und 30 Plug-In-Hybride) auf den Markt bringen. Allein 23 Marken will die Kernmarke Volkswagen liefern. Mehr als 20 Mrd. Euro sollen investiert werden.

Mit der „Roadmap E“ haben sich die Wolfsburger laut eigenen Angaben die umfassendste Elektrifizierungsoffensive in der weltweiten Automobilindustrie auf die Fahnen geschrieben. Bis spätestens 2030 will Volkswagen sein gesamtes Modellportfolio durchgängig elektrifizieren. Das heißt: Spätestens dann wird es laut Unternehmensangaben von jedem der rund 300 Konzernmodelle mindestens eine elektrifizierte Variante geben, über alle Marken und Märkte hinweg.

Das Problem für VW: Genauso wie bei den anderen großen deutschen Automobilherstellern BMW und Daimler ist vieles Zukunftsmusik. Während die Konkurrenz längst attraktive Elektrofahrzeuge auf den Markt gebracht hat, hinken die deutschen Hersteller hinterher. Der auf der IAA präsentierte Elektro-SUV I.D.CROZZ soll erst 2020 in Serie gehen. Andere Modelle kommen noch später. Deutsche Hersteller wie VW sind zwar in der Lage den Rückstand im Bereich Elektromobilität aufzuholen. Schließlich befinden sie sich nicht umsonst seit Jahrzehnten an der Branchenspitze. Es wird jedoch kein leichtes Unterfangen. Den etablierten Automobilkonzernen macht vor allem Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) Dampf.

Während Volkswagen viel Geld für Investitionen und neue Modelle in die Hand nehmen muss, um auf dem Zukunftsmarkt E-Mobilität nicht abgehängt zu werden, kämpft das Unternehmen bereits heute mit vielen Herausforderungen. Allen voran gehört die immer noch nicht aus der Welt geschaffte Diesel-Affäre dazu. Zumindest kann man sich jedoch darüber freuen, dass die US-Amerikaner dem Konzern offenbar verziehen haben. Laut Unternehmensangaben vom 11. September verkaufte die Marke Volkswagen im August 9,0 Prozent mehr Autos auf dem US-Markt als im Vorjahresmonat.

Zwischen Januar und August liegt das Plus bei 6,4 Prozent. Andere frühere Krisenregionen wie Russland oder Brasilien erholten sich zuletzt ebenfalls. Dafür stotterte der Autoverkauf in Europa. Dies störte Anleger zuletzt jedoch wenig. Ihnen gefällt offenbar der Umstand, dass VW eine große Umstrukturierung plant und nicht zum Kerngeschäft gehörende Teile abstoßen möchte. In einem Interview mit dem „Wall Street Journal“ am 7. September sagte Konzernchef Müller, dass ein neues Team an einem solchen Verkauf arbeiten würde, was der Volkswagen-Aktie letztlich etwas Schwung verlieh.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Volkswagen-Aktie erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN: DM61PT / ISIN: DE000DM61PT4) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 7,9, die Knock-Out-Schwelle bei 126,00 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN: DM47UP / ISIN: DE000DM47UP1, aktueller Hebel 6,13; Knock-Out-Schwelle bei 151,05 Euro) auf fallende Kurse der Volkswagen-Aktie setzen.

Stand: 19.09.2017/ Ein Gastkommentar von Nicolai Tietze, Direktor db x-markets

© Deutsche Bank AG 2017
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.

Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.


(21.09.2017)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #708: ATX ytd-Minus, die Immofinanz/Raiffeisen-Überraschung und warum der Hedge über den Rosgix nicht geht




 

Bildnachweis

1. VW Volkswagen   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:CA Immo, S Immo, Kapsch TrafficCom, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Warimpex, UBM, Lenzing, Agrana, Erste Group, RBI, DO&CO, EVN, Österreichische Post, Bawag, ATX TR, ATX Prime, ATX, voestalpine, Wienerberger, FACC, Porr, Andritz, AT&S, ams-Osram, Palfinger, Pierer Mobility, Rosenbauer, SBO, Semperit, Telekom Austria.


Random Partner

Wiener Börse
Die Wiener Börse wurde im Jahr 1771 als eine der ersten Börsen weltweit gegründet. Zu den Hauptgeschäftsbereichen zählen der Handel am Kassamarkt und der Handel mit strukturierten Produkten. Zusätzliche Leistungen umfassen Datenverkauf, Indexentwicklung und -management sowie Seminare und Lehrgänge.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Wiener Börse Party #708: ATX ytd-Minus, die Immofinanz/Raiffeisen-Überra...

» Österreich-Depots: Wie der ATX ins Minus gerutscht (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 5.8.: Zumtobel (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» PIR-News: In den News: Raiffeisen zu Immofinanz/S Immo, Aktienkäufe bei ...

» Nachlese: Elisa Aichinger, Sell Jahresgewinner im DAX (Christian Drastil)

» Wiener Börse zu Mittag deutliche schwächer: CA Immo, Immofinanz, Zumtobe...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Elisa Aichinger

» ATX-Trends: RBI, Erste Group, AT&S, CA Immo, Immofinanz, Zumtobel ...

» Börsepeople im Podcast S14/06: Elisa Aichinger

» Wiener Börse Party 2024 in the Making, 31. Juli (global market)


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3DG43
AT0000A37G69
AT0000A3CT80
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 22-23: SBO(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: FACC(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Kontron(1), OMV(1), Bawag(1)
    Star der Stunde: DO&CO 1.71%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -1.16%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: RBI(1), Verbund(1), Andritz(1)
    Star der Stunde: AT&S 3.84%, Rutsch der Stunde: FACC -3.55%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Bawag(1), OMV(1), Agrana(1)
    BSN MA-Event Verbund
    Star der Stunde: Mayr-Melnhof 3.46%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -3.08%

    Featured Partner Video

    Bester olympischer Sport

    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 27. Juli 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 27. ...

    Books josefchladek.com

    Martin Parr
    The Last Resort
    1986
    Promenade Press

    Kurama
    erotiCANA
    2023
    in)(between gallery

    Eron Rauch
    The Eternal Garden
    2023
    Self published

    Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
    27000 Kilometer im Auto durch die USA
    1953
    Conzett & Huber

    Mimi Plumb
    Landfall
    2018
    TBW Books


    21.09.2017, 4780 Zeichen

    Die deutschen Automobilkonzerne haben sich in Bezug auf die „Elektrifizierung der Automobilindustrie“ ambitionierte Ziele gesetzt. Besonders optimistisch klingt in dieser Hinsicht Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039). Allerdings ist fraglich, ob ausgerechnet Konzerne wie Daimler (WKN: 710000 / ISIN: DE0007100000), BMW (WKN: 519000 / ISIN: DE0005190003) und Volkswagen in zehn, fünfzehn oder zwanzig Jahren zur Speerspitze im Bereich E-Mobilität zählen werden, nachdem sie diesen Bereich in den vergangenen Jahren eher sträflich vernachlässigt haben.

    Am 11. September 2017, am Vorabend der 67. Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt, stellte VW-Chef Matthias Müller einige ambitionierte Ziele des Konzerns vor. Bis 2025 wollen die Konzernmarken 80 neue Elektrofahrzeuge (50 reine E-Fahrzeuge und 30 Plug-In-Hybride) auf den Markt bringen. Allein 23 Marken will die Kernmarke Volkswagen liefern. Mehr als 20 Mrd. Euro sollen investiert werden.

    Mit der „Roadmap E“ haben sich die Wolfsburger laut eigenen Angaben die umfassendste Elektrifizierungsoffensive in der weltweiten Automobilindustrie auf die Fahnen geschrieben. Bis spätestens 2030 will Volkswagen sein gesamtes Modellportfolio durchgängig elektrifizieren. Das heißt: Spätestens dann wird es laut Unternehmensangaben von jedem der rund 300 Konzernmodelle mindestens eine elektrifizierte Variante geben, über alle Marken und Märkte hinweg.

    Das Problem für VW: Genauso wie bei den anderen großen deutschen Automobilherstellern BMW und Daimler ist vieles Zukunftsmusik. Während die Konkurrenz längst attraktive Elektrofahrzeuge auf den Markt gebracht hat, hinken die deutschen Hersteller hinterher. Der auf der IAA präsentierte Elektro-SUV I.D.CROZZ soll erst 2020 in Serie gehen. Andere Modelle kommen noch später. Deutsche Hersteller wie VW sind zwar in der Lage den Rückstand im Bereich Elektromobilität aufzuholen. Schließlich befinden sie sich nicht umsonst seit Jahrzehnten an der Branchenspitze. Es wird jedoch kein leichtes Unterfangen. Den etablierten Automobilkonzernen macht vor allem Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) Dampf.

    Während Volkswagen viel Geld für Investitionen und neue Modelle in die Hand nehmen muss, um auf dem Zukunftsmarkt E-Mobilität nicht abgehängt zu werden, kämpft das Unternehmen bereits heute mit vielen Herausforderungen. Allen voran gehört die immer noch nicht aus der Welt geschaffte Diesel-Affäre dazu. Zumindest kann man sich jedoch darüber freuen, dass die US-Amerikaner dem Konzern offenbar verziehen haben. Laut Unternehmensangaben vom 11. September verkaufte die Marke Volkswagen im August 9,0 Prozent mehr Autos auf dem US-Markt als im Vorjahresmonat.

    Zwischen Januar und August liegt das Plus bei 6,4 Prozent. Andere frühere Krisenregionen wie Russland oder Brasilien erholten sich zuletzt ebenfalls. Dafür stotterte der Autoverkauf in Europa. Dies störte Anleger zuletzt jedoch wenig. Ihnen gefällt offenbar der Umstand, dass VW eine große Umstrukturierung plant und nicht zum Kerngeschäft gehörende Teile abstoßen möchte. In einem Interview mit dem „Wall Street Journal“ am 7. September sagte Konzernchef Müller, dass ein neues Team an einem solchen Verkauf arbeiten würde, was der Volkswagen-Aktie letztlich etwas Schwung verlieh.

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Volkswagen-Aktie erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN: DM61PT / ISIN: DE000DM61PT4) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 7,9, die Knock-Out-Schwelle bei 126,00 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN: DM47UP / ISIN: DE000DM47UP1, aktueller Hebel 6,13; Knock-Out-Schwelle bei 151,05 Euro) auf fallende Kurse der Volkswagen-Aktie setzen.

    Stand: 19.09.2017/ Ein Gastkommentar von Nicolai Tietze, Direktor db x-markets

    © Deutsche Bank AG 2017
    Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.

    Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.


    (21.09.2017)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #708: ATX ytd-Minus, die Immofinanz/Raiffeisen-Überraschung und warum der Hedge über den Rosgix nicht geht




     

    Bildnachweis

    1. VW Volkswagen   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:CA Immo, S Immo, Kapsch TrafficCom, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Warimpex, UBM, Lenzing, Agrana, Erste Group, RBI, DO&CO, EVN, Österreichische Post, Bawag, ATX TR, ATX Prime, ATX, voestalpine, Wienerberger, FACC, Porr, Andritz, AT&S, ams-Osram, Palfinger, Pierer Mobility, Rosenbauer, SBO, Semperit, Telekom Austria.


    Random Partner

    Wiener Börse
    Die Wiener Börse wurde im Jahr 1771 als eine der ersten Börsen weltweit gegründet. Zu den Hauptgeschäftsbereichen zählen der Handel am Kassamarkt und der Handel mit strukturierten Produkten. Zusätzliche Leistungen umfassen Datenverkauf, Indexentwicklung und -management sowie Seminare und Lehrgänge.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Wiener Börse Party #708: ATX ytd-Minus, die Immofinanz/Raiffeisen-Überra...

    » Österreich-Depots: Wie der ATX ins Minus gerutscht (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 5.8.: Zumtobel (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » PIR-News: In den News: Raiffeisen zu Immofinanz/S Immo, Aktienkäufe bei ...

    » Nachlese: Elisa Aichinger, Sell Jahresgewinner im DAX (Christian Drastil)

    » Wiener Börse zu Mittag deutliche schwächer: CA Immo, Immofinanz, Zumtobe...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Elisa Aichinger

    » ATX-Trends: RBI, Erste Group, AT&S, CA Immo, Immofinanz, Zumtobel ...

    » Börsepeople im Podcast S14/06: Elisa Aichinger

    » Wiener Börse Party 2024 in the Making, 31. Juli (global market)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3DG43
    AT0000A37G69
    AT0000A3CT80
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 22-23: SBO(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: FACC(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Kontron(1), OMV(1), Bawag(1)
      Star der Stunde: DO&CO 1.71%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -1.16%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: RBI(1), Verbund(1), Andritz(1)
      Star der Stunde: AT&S 3.84%, Rutsch der Stunde: FACC -3.55%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Bawag(1), OMV(1), Agrana(1)
      BSN MA-Event Verbund
      Star der Stunde: Mayr-Melnhof 3.46%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -3.08%

      Featured Partner Video

      Bester olympischer Sport

      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 27. Juli 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 27. ...

      Books josefchladek.com

      Sergio Castañeira
      Limbo
      2023
      ediciones anómalas

      Shōji Ueda
      Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
      1981
      Nippon Camera

      Regina Anzenberger
      Imperfections
      2024
      AnzenbergerEdition

      Ed van der Elsken
      Liebe in Saint Germain des Pres
      1956
      Rowohlt

      Mikael Siirilä
      Here, In Absence
      2024
      IIKKI