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Nachhaltige Dividendenqualität (Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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15.09.2017, 4394 Zeichen

Dividendenstarke Aktien können gerade in zinsarmen Zeiten eine Renditequelle sein. Dabei ist es für Anleger jedoch nicht einfach, Unternehmen nach ihrer Dividendenqualität zu filtern. Über den DividendenAdel-Index, und ein Produkt (WKN: DM1DVA / ISIN: DE000DM1DVA8) auf diesen, erhalten Investoren ab sofort Zugang zu einer diversifizierten Dividendenstrategie.

Die Dividendensaison ist bereits wieder in vollem Gange. Auch in diesem Jahr dürfen sich Anleger über einen wahren Geldregen freuen. Alleine die DAX -Unternehmen werden laut dem Handelsblatt im Jahr 2017 voraussichtlich über 30 Mrd. Euro ausschütten. Im besten Fall könnte mit 31,7 Mrd. Euro sogar in diesem Jahr ein neuer Rekord aufgestellt werden.

Doch selbst wenn es heutzutage oft heißt, die Dividende sei der neue Zins, sollten Anleger nicht nur dieser Renditekomponente ihre volle Aufmerksamkeit schenken und sich auch nicht hundertprozentig darauf verlassen, denn hohe Dividendenausschüttungen sagen erstmal gar nichts darüber aus, wie gut ein Unternehmen dasteht beziehungsweise wie stabil die Zahlungen auch in der Zukunft fließen werden. Daneben gilt:

Auch wenn die Dividendenausschüttungen derzeit steigen, stammen im Durchschnitt auf lange Sicht rund 40 Prozent des Gewinns eines Aktionärs aus den Dividenden und die restlichen 60 Prozent aus den Kursgewinnen. Und diese sind eben genauso wenig garantiert wie die zukünftigen Dividendenausschüttungen.

Die Richtigen finden. „Dividend Aristocrats“ werden in den USA Unternehmen genannt, die ihre Ausschüttung 25 Jahre in Folge erhöht haben, die deutsche Übersetzung hierfür: „DividendenAdel“. Auch im Euroraum gibt es Unternehmen mit hoher Ausschüttungsqualität. Allerdings fällt es Anlegern verständlicherweise schwer, diese Unternehmen nach ihrer Dividendenqualität zu filtern. Eine Hilfestellung könnte das Research-Haus DividendenAdel bieten, das den DividendenAdel Eurozone Index entwickelt hat. Das Indexkonzept lehnt sich an das „Magische Viereck“ der Ausschüttungsqualität aus der Volkswirtschaftslehre und zielt auf vier Kriterien ab: Kontinuität, Payout, Rendite und Wachstum. Nur Unternehmen, die in allen Disziplinen hohe Standards erfüllen, erhalten das Prädikat DividendenAdel.

Feinste Titel-Selektion. Zum DividendenAdel zählt demnach ein Unternehmen, das seine Dividende zehn Jahre lang wenigstens stabil gehalten hat, zwischen 25 und 75 Prozent seiner Gewinne ausschüttet, historisch wie aktuell eine Dividendenrendite von über 1 Prozent abwirft und für die vergangenen fünf Jahre ein überdurchschnittliches Dividendenwachstum aufweist. Am Ende der Auswertung erfolgt die Investition in die 25 bestplatzierten Aktien aus dem Dividenden-Adel Ranking der Eurozone. Dabei werden nur Unternehmen berücksichtigt, die – gemessen an der Marktkapitalisierung und an den Handelsumsätzen – zu den 250 wichtigsten Börsenfirmen der Eurozone gehören. Weil bereits der Umfang des Index eine angemessene Risikostreuung gewährleistet, gibt es keine Höchstgrenzen für die Gewichtung einzelner Sektoren oder Länder. Aktuell sind sechs Länder und zwölf Sektoren im Index vertreten. Die Zusammensetzung des Index wird einmal jährlich – immer am zweiten Montag des Jahres – festgelegt und jede der 25 Aktien mit anfänglich vier Prozent gewichtet.

Neben namhaften deutschen Qualitätsunternehmen wie beispielsweise Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017), Henkel (WKN: 604843 / ISIN: DE0006048432) oder Siemens (WKN: 723610 / ISIN: DE0007236101) ist doch überraschend Frankreich mit einer Vielzahl von Firmen vertreten. Denn gerade in Frankreich gibt es zahlreiche Unternehmen, die alle geforderten Kriterien erfüllen. Die wachsende Weltbevölkerung und der zunehmende Wohlstand vor allem in Ländern wie China oder auch Indien bieten ein optimales Feld für internationale Konsumgüter-Giganten. So ist es kaum verwunderlich, dass es Namen wie der Weltmarktführer im Kosmetikbereich L’Oréal (WKN: 853888 / ISIN: FR0000120321), der Luxushersteller LVMH (WKN: 853292 / ISIN: FR0000121014) oder auch der Nahrungsmittelproduzent Danone in den Index geschafft haben.

Weitere Informationen zur Zusammensetzung des Index und zum Produkt finden Anleger im Internet unter www.DivAdel.xmarkets.de.

Dieser Beitrag ist ein Stück aus marktEINBLICKE – dem Quartals-Magazin der Börsenblogger-Redaktion für Geldanlage und Lebensart. Erhältlich am Kiosk, als Online-Ausgabe oder im Abo. www.markteinblicke.de


(15.09.2017)

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Bayer
Akt. Indikation:  27.82 / 27.93
Uhrzeit:  19:02:42
Veränderung zu letztem SK:  0.04%
Letzter SK:  27.87 ( 0.20%)

DAX Letzter SK:  27.87 ( -0.03%)
Henkel
Akt. Indikation:  82.70 / 82.96
Uhrzeit:  19:02:42
Veränderung zu letztem SK:  0.08%
Letzter SK:  82.76 ( 0.19%)

Siemens
Akt. Indikation:  170.30 / 170.70
Uhrzeit:  19:02:42
Veränderung zu letztem SK:  0.34%
Letzter SK:  169.92 ( -0.18%)



 

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