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Inbox: Österreichs Alternative Investmentfonds Manager verwalten 1.045 Fonds und Vermögenswerte von 125 Mrd. Euro


31.08.2017

Zugemailt von / gefunden bei: FMA (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Zum Jahresultimo 2016 unterstanden 46 Alternative Investmentfonds Manager (AIFM) (2015: 48) in Österreich der Aufsicht der FMA. Davon verfügten 26 (2015: 27) über eine Konzession der FMA, 20 (2015: 21) hatten sich einem im Vergleich zur Konzessionierung vereinfachten Registrierungsverfahren unterzogen. Zusätzlich hatten vier registrierte AIFM eine Zulassung als Verwalter von European Venture Capital Funds (2015: 3). Zusammen verwalteten diese 1.045 Alternative Investmentfonds (AIF) (2015: 1.036), mit Nettoinventarwerten (NAV) von insgesamt fast € 95 Mrd. (2015: € 89,5 Mrd.) bzw. verwalteten Vermögenswerten (AuM) von insgesamt € 125 Mrd. (inkl. Vermögenswerte aufgrund von Hebelfinanzierung durch Derivate, Kreditaufnahme oder Wertpapierleihegeschäfte) (2015: € 109,5 Mrd.). Dies geht aus einer aktuellen Marktanalyse der Finanzmarktaufsichtsbehörde FMA hervor. 

Unter den AIF finden sich fünf Hedgefonds (€ 186 Mio. NAV), 14 Immobilienfonds (€ 6,9 Mrd. NAV), 20 Private-Equity-Fonds (€ 628 Mio. NAV), 467 Dachfonds (€ 37,4 Mrd. NAV) sowie 539 weitere Fonds mit gemischten Investmentstrategien (€ 49,9 Mrd. NAV). Davon fallen 999 AIF ebenfalls unter das Investmentfondsgesetz 2011(InvFG 2011) (€ 87,2 Mrd. NAV) sowie 10 AIF unter das Immobilien-Investmentfondsgesetz(ImmoInvFG) (€ 6,6 Mrd. NAV). Die Anteilscheine der AIF werden zu 86 % von professionellen Anlegern gehalten (darunter insbesondere Pensionskassen und Versicherungen) und zu 14% von Privatkunden. Insgesamt haben 248 der 1.045 verwalteten AIF auch Privatkunden als Anleger. Unter diesen AIF sind Privatkunden in erster Linie in Dachfonds nach dem InvFG 2011 und Immobilienfonds nach dem ImmoInvFG investiert. 

Österreichische AIF sind überwiegend in Vermögenswerte in Europa (64%) und Nordamerika (14%) investiert, dabei vorwiegend in Wertpapiere, Investmentfondsanteile und Derivategeschäfte (91%) sowie auch in physische Vermögenswerte wie Immobilien (4%). Mehr als die Hälfte aller AIF setzen keine Hebelfinanzierung ein. Lediglich drei Hedgefonds setzen aufgrund ihrer Anlagestrategie Hebelfinanzierung in beträchtlichem Umfang gemäß gesetzlicher Definition ein.

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    31.08.2017

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    Unter den AIF finden sich fünf Hedgefonds (€ 186 Mio. NAV), 14 Immobilienfonds (€ 6,9 Mrd. NAV), 20 Private-Equity-Fonds (€ 628 Mio. NAV), 467 Dachfonds (€ 37,4 Mrd. NAV) sowie 539 weitere Fonds mit gemischten Investmentstrategien (€ 49,9 Mrd. NAV). Davon fallen 999 AIF ebenfalls unter das Investmentfondsgesetz 2011(InvFG 2011) (€ 87,2 Mrd. NAV) sowie 10 AIF unter das Immobilien-Investmentfondsgesetz(ImmoInvFG) (€ 6,6 Mrd. NAV). Die Anteilscheine der AIF werden zu 86 % von professionellen Anlegern gehalten (darunter insbesondere Pensionskassen und Versicherungen) und zu 14% von Privatkunden. Insgesamt haben 248 der 1.045 verwalteten AIF auch Privatkunden als Anleger. Unter diesen AIF sind Privatkunden in erster Linie in Dachfonds nach dem InvFG 2011 und Immobilienfonds nach dem ImmoInvFG investiert. 

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