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26.08.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Das Versicherungsunternehmen setzte seinen Wachstumskurs im 2. Quartal 2017 fort und verzeichnete ein deutliches Prämienwachstum in allen Versicherungssparten (+8,5% im 2. Quartal und 6,6% im 1. Halbjahr). Das Ergebnis vor Steuern lag im 2. Quartal bei EUR 62,3 Mio. und lag damit um 17,3% über dem Vorjahresquartal. Die Combined Ratio nach Rückversicherung verbesserte sich auf 96,8% (1 HJ 2016: 97,1%).
Ein Dämpfer stellt jedoch die bereits zuvor kommunizierte Kaufpreisanpassung in Folge der Insolvenz der italienischen Veneto Banca dar. Die daraus resultierende einmalige Belastung des Ergebnisses aus aufgegebenen Geschäftsbereichen reduzierte das Konzernergebnis um 79% auf rd. EUR 12 Mio. im 2. Quartal.
Ausblick. . Die Ergebnisse für das 2. Quartal 2017 lagen zur Gänze im Rahmen unserer Erwartungen. Aufgrund der starken Entwicklung im 1. Halbjahr rechnet UNIQA für das Geschäftsjahr 2017 mit einem deutlichen Wachstum der verrechneten Prämien von zumindest 3%. Die Combined Ratio soll sich auf 98,1% auf 97,5% verbessern (wurde bereits im 1. Quartal kommuniziert), das EBT soll leicht wachsen und die progressive Dividendenpolitik wurde bestätigt. Das Geschäft mit Lebensversicherungen gestaltet sich nach wie vor schwierig, vor allem in CEE, und speziell in Polen, wird mir starkem Wachstum gerechnet. Kursziel und Empfehlung für die Uniqa -Aktie sind derzeit in Überarbeitung.
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Die CA Immo präsentierte starke Zahlen zum 2. Quartal. Die Mieterlöse verzeichneten einen Zuwachs von knapp 9% auf EUR 88,6 Mio, das operative Ergebnis (EBITDA) stieg um 18% auf EUR 72,5 Mio. Das Neubewertungsergebnis war mit EUR 40,1 Mio. ebenfalls positiv, lag jedoch deutlich unter dem des Vorjahres. Das Periodenergebnis konnte um 6,5% auf 105,2 Mio. gesteigert werden. Die für Immobilienunternehmen wesentlichen Cashflow-Kennzahlen FFO 1 und FFO2 stiegen um knapp 29% bzw. 32% auf EUR 56,3 bzw. EUR 54 Mio. Der NAV pro Aktie belief sich Ende Juni auf EUR 24,23, der EPRA NAV (im Wesentlichen um Hedges und Effekte latenter Steuern bereinigt) auf EUR 27.60. Die Bilanz befindet sich ebenfalls in einem Top-Zustand. Der LTV beträgt aktuell 35,4%, die durchschnittlichen Kosten des Fremdkapitals sind auf 2,17% zurückgegangen, 85% davon fix mit einer durchschnittlichen Laufzeit von 6 Jahren.
Ausblick. Das Unternehmen bestätigte den Ausblick, im aktuellen Geschäftsjahr einen FFO 1 von über EUR 100 Mio. erreichen zu wollen. Auch bei der geplanten Dividende (70% des FFO 1) bleibt alles beim Alten. In den nächsten Jahren sollen vor allem in Deutschland Projekte in Höhe von über EUR 4 Mrd. entwickelt werden. Das Höchstlimit des bestehenden Aktienrückkaufprogramms wurde auf EUR 24 angehoben, was der Aktie zusätzlichen Support geben sollte.
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Baader Bank
Die Baader Bank ist eine der führenden familiengeführten Investmentbanken im deutschsprachigen Raum. Die beiden Säulen des Baader Bank Geschäftsmodells sind Market Making und Investment Banking. Als Spezialist an den Börsenplätzen Deutschland, Österreich und der Schweiz handelt die Baader Bank über 800.000 Finanzinstrumente.
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Das Versicherungsunternehmen setzte seinen Wachstumskurs im 2. Quartal 2017 fort und verzeichnete ein deutliches Prämienwachstum in allen Versicherungssparten (+8,5% im 2. Quartal und 6,6% im 1. Halbjahr). Das Ergebnis vor Steuern lag im 2. Quartal bei EUR 62,3 Mio. und lag damit um 17,3% über dem Vorjahresquartal. Die Combined Ratio nach Rückversicherung verbesserte sich auf 96,8% (1 HJ 2016: 97,1%).
Ein Dämpfer stellt jedoch die bereits zuvor kommunizierte Kaufpreisanpassung in Folge der Insolvenz der italienischen Veneto Banca dar. Die daraus resultierende einmalige Belastung des Ergebnisses aus aufgegebenen Geschäftsbereichen reduzierte das Konzernergebnis um 79% auf rd. EUR 12 Mio. im 2. Quartal.
Ausblick. . Die Ergebnisse für das 2. Quartal 2017 lagen zur Gänze im Rahmen unserer Erwartungen. Aufgrund der starken Entwicklung im 1. Halbjahr rechnet UNIQA für das Geschäftsjahr 2017 mit einem deutlichen Wachstum der verrechneten Prämien von zumindest 3%. Die Combined Ratio soll sich auf 98,1% auf 97,5% verbessern (wurde bereits im 1. Quartal kommuniziert), das EBT soll leicht wachsen und die progressive Dividendenpolitik wurde bestätigt. Das Geschäft mit Lebensversicherungen gestaltet sich nach wie vor schwierig, vor allem in CEE, und speziell in Polen, wird mir starkem Wachstum gerechnet. Kursziel und Empfehlung für die Uniqa -Aktie sind derzeit in Überarbeitung.
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