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Werden die Anleger über den Tisch gezogen? (Gastautor, Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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25.08.2017, 3801 Zeichen

Deutschland wird immer wieder vorgeworfen, dass es zu viel spart. Das gilt inzwischen schon als Tatsache, aber ist das wirklich so?

Auch wenn die US-Regierung derzeit andere Sorgen hat, so bleibt Deutschland doch unter Beschuss. Es geht um die hohen Überschüsse im internationalen Handel. Die Leistungsbilanz ist mit 8,5 % der Wirtschaftsleistung nicht nur positiv, sondern geradezu exorbitant positiv. Es gibt ganz wenige Länder, die einen größeren Überschuss erwirtschaften.

Zu den wenigen Ländern, die einen noch höheren Überschuss erwirtschaften, gehören Staaten wie Brunei und Osttimor. Diese kann man kaum mit Deutschland vergleichen, schon allein wegen der Größe nicht. Eine kleine Volkswirtschaft kann sehr viel schneller unbalanciert sein als eine große wie Deutschland.

Die Schweiz und die Niederlande haben auch einen Leistungsbilanzüberschuss, der höher ist als jener von Deutschland. Die Wirtschaftsleistung liegt aber auch hier bei weniger als einem Viertel der deutschen. Das macht das Ungleichgewicht nicht besser, es fällt aber weniger auf und ist in Absolutbeträgen weniger gravierend.

Deutschland steht in der Kritik, weil der Überschuss des einen zwangsläufig das Defizit eines anderen ist.

Die Länder, die ein Defizit ausweisen, sind zahlreicher als die Überschussländer. Defizitländer sind jedoch in der Mehrzahl Entwicklungsländer, die eine kleine Wirtschaftsleistung haben. Ausnahmen dazu gibt es. Brasilien etwa hat die neuntgrößte Wirtschaftsleistung der Welt. Den Braten machen aber vor allem die USA, Saudi-Arabien und Großbritannien fett.

Die Kritik an Deutschland ist nicht ganz unberechtigt. Man kann mit ihr halt nur leider kaum etwas anfangen. Das Ungleichgewicht kommt rein volkswirtschaftlich daher, dass in Deutschland mehr gespart als investiert wird. Der Leistungsbilanzüberschuss gleicht der Sparquote minus Investitionsquote.

Vergleicht man nun die Sparquote der Deutschen mit dem Konsum (siehe Grafik), dann liegt Deutschland vollkommen unauffällig irgendwo im weiten Durchschnitt aller Länder. Oftmals wird Deutschland angeraten einfach mehr zu konsumieren. Mal davon abgesehen, dass man Konsum in der freien Marktwirtschaft nicht einfach verordnen kann, ist Deutschland auch kein Land, welches in auffälliger Weise auf Konsum verzichtet.

Es ist schwierig den Überschuss zu reduzieren, indem mehr konsumiert wird

Höherer Konsum würde die Sparquote senken und so den Überschuss abbauen. Wenn das nicht geht, bleibt nur die Investitionsseite. Der Staat könnte mehr investieren. Letztlich ist das auch eine Möglichkeit, die Sparquote abzubauen. Der Staat erwirtschaftet derzeit ein Plus und spart somit anstatt weiter Schulden anzuhäufen.

Luft für Investitionen gäbe es

So manche Straße verdient diesen Namen nicht mehr und so manches Schuldgebäude ist eine Bruchbude. Die Frage ist, ob man diesen Spielraum nun sofort nutzen sollte oder es lieber tut, wenn die nächste Rezession kommt. Aufgestaute Investitionen lassen sich am sinnvollsten während einer Rezession abarbeiten. Ob die Politik so weitsichtig ist, sei dahingestellt.

Es gibt aber noch einen anderen Grund, weshalb staatliche Ausgabendisziplin Sinn macht. Über kurz oder lang wird der Staat wegen einer immer älter werdenden Bevölkerung und explodierenden Gesundheitskosten ein chronisches Defizit erwirtschaften. Wer jetzt nicht ein wenig diszipliniert ist, hat später nichts zu vergeben.

Wie dem auch sei, die Deutschen sind längst nicht die Sparweltmeister. Trotzdem führen die geringen Investitionen zu einem Ungleichgewicht, welches als Absolutbetrag weltweit einmalig ist. Das darf man schon kritisieren. Vorschläge, wie man es sinnvoll abbauen könnte, ohne gleich die Staatsverschuldung durch die Decke zu treiben, habe ich noch nicht gehört.

Autor: Clemens Schmale, Finanzmarktanalyst bei GodmodeTrader.de

 


(25.08.2017)

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