Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Explodierende Volatilität - wer hat Angst? (Gastautor, Christoph Scherbaum)

Bild: © www.shutterstock.com, Boom, Knall, Knalleffekt, Explosion, http://www.shutterstock.com/de/pic-156901574/stock-vector-...

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

11.08.2017, 3802 Zeichen

Gestern ist etwas passiert, was wir schon gar nicht mehr gewohnt waren. Der US-Markt zeigte Regung. Die Meldungen überschlagen sich. Ein Superlativ jagt den nächsten. Es ist von heftigen Bewegungen die Rede, von einem großen Abverkauf, ja sogar Panik. Nun ja, lassen wir die Kirche einmal im Dorf.

Der S&P 500 hat im nachmittäglichen Handel einmal ein Minus von über einem Prozent ausgewiesen. Seit 1990 kommt es durchschnittlich einmal in zwei Wochen vor, dass sich der S&P 500 um mehr als ein Prozent nach unten bewegt. Die heutige Bewegung kann man also kaum als ungewöhnlich bezeichnen.

Es kommt aber natürlich immer auf die Perspektive an. In diesem Jahr ist es erst das dritte Mal. Die letzten Wochen waren vor allem in den USA extrem ruhig. Schnell ist vergessen, dass es auch mal Bewegung nach unten geben kann.

Trotzdem ist der gestrige Tag besonders. Gemessen an der Tagesbewegung des Leitindex ist die Volatilität sehr stark angesprungen (Grafik 1). Der Spike war – gemessen am Minus des Aktienindex – ungewöhnlich hoch. Ähnlich hoch war der letzte Spike im Mai. Der S&P verlor damals aber auch fast doppelt so viel wie am Donnerstag.

Gefühlt ist die Bewegung viel größer als sie tatsächlich ist. Grafik 2 zeigt, weshalb. Nach größeren Korrekturen oder Bärenmärkten tendiert die Schwankungsbreite der Aktienindizes immer weiter abzunehmen. Ausschläge bei Indizes und der Volatilität werden seltener. Dafür, wenn sie dann kommen, sind sie hoch.

Da die psychologische Benchmark für die Schwankungsbreite so niedrig ist, werden solche Ausreißer als dramatischer wahrgenommen als sie sind. Als Anleger sollte man einen kühlen Kopfe bewahren, auch wenn es einem in der Hitze des Gefechts natürlich schwerfällt.

Das ändert nichts an der Frage, ob es sich nicht nur um einen Ausreißer handelt, sondern um den Beginn einer größeren Bewegung. Das ist immerhin eine Möglichkeit, nicht zuletzt, weil die Kriegstrommeln rühren. Nordkorea legt Pläne dar, wie es Guam dem Erdboden gleichmachen will.

Die archaische Rhetorik, die man schon lange nicht mehr gehört hat, ist nicht ganz neu. Nordkorea verwendet sie regelmäßig. Im April zeigte Nordkorea gar ein Video, welches das Bombardement einer US-Stadt zeigt. Die Spezialeffekte erinnern etwas an japanische Godzilla Filme aus den 50ern, doch die Aussage bleibt: die USA sind Feind Nummer 1.

Nordkorea hat seit Jahren diese Propagandamaschinerie laufen. Deswegen kam es bisher kaum zu Eskalationen. Dies geschah immer dann, wenn neue Raketen getestet wurden. Getestet wurde solange, bis man die Großmächte an einen Tisch zwang, um Nordkorea Hilfen zukommen zu lassen. Im Normalfall lief es also so ab: Nordkorea provozierte, die Weltgemeinschaft polterte, am Ende bekam Nordkorea Zugeständnisse.

Bisher hat das funktioniert. Unter Trump wird das wohl nicht funktionieren. Dieser Zug ist spätestens seit Trumps „fire and fury“ Bemerkung abgefahren. Daher ist die Lage zweifelsohne eine andere. Trotzdem wird Nordkorea keinen Krieg beginnen. Solange man ein Feindbild hat, kann man im Land selbst geeint sein. Propaganda und barbarische Androhungen klingen stark, doch wenn das Blutvergießen beginnt, ist diese Kriegsromantik schnell weg.

Nordkoreas Regime, wenn es überleben will, kann keinen Krieg beginnen. Wir müssen darauf hoffen, dass die USA nicht den ersten Schritt machen oder Nordkorea so sehr in die Enge drängen, dass es nichts mehr zu verlieren hat, wenn ein Krieg kommt.

Ich gehe nicht von einer weiteren Eskalation aus. Das Säbelrasseln wird sich noch eine Weile hinziehen und den Markt noch ein paar Tage in Atem halten. Dann dürfte der Spuk wieder vorbei sein – hoffentlich.

Aus Trading-Sicht beobachte ich die Volatilität nun ganz genau. Eine Short-Gelegenheit könnte sich hier auftun.

Autor: Clemens Schmale, Finanzmarktanalyst bei GodmodeTrader.de

 


(11.08.2017)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #728: Wo kommen die Millionen bei Immofinanz, CA Immo und auch Wienerberger her? 8 Jahre Christoph Boschan




S&P 500 Letzter SK:  0.00 ( 1.01%)


 

Bildnachweis

1. Boom, Knall, Knalleffekt, Explosion, http://www.shutterstock.com/de/pic-156901574/stock-vector-boom-comic-speech-bubble-cartoon.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:CA Immo, Immofinanz, Mayr-Melnhof, Austriacard Holdings AG, Frequentis, Addiko Bank, Erste Group, ATX, ATX TR, AT&S, EVN, RBI, ATX Prime, EuroTeleSites AG, Cleen Energy, Marinomed Biotech, Rosenbauer, SW Umwelttechnik, S Immo, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, Agrana, Amag, OMV, Palfinger, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


Random Partner

Wienerberger
Wienerberger ist der größte Ziegelproduzent weltweit. Das Unternehmen vereinigt die Geschäftsbereiche Clay Building Materials und Pipes & Pavers. Der Wertschöpfungsprozess ist die Fertigung und die Vermarktung von Baustoffen und Systemlösungen für Gebäude und Infrastruktur.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» BSN Spitout Wiener Börse: Addiko beendet 10 Tage Minus-Serie

» Österreich-Depots: Pierer Mobility noch einmal aufgestockt (Depot Kommen...

» Wiener Börse Party #728: Wo kommen plötzlich die Millionen bei Immofina...

» Börsegeschichte 2.9.: Werner Lanthaler (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» Reingehört bei UBM und FACC (boersen radio.at)

» PIR-News: Deal bei Strabag, Research zu UBM, Pierer Mobility, VIG, Wiene...

» Nachlese: Paul Pichler, Liam Fergusen, 8y Christoph Boschan CEO der Wien...

» Wiener Börse zu Mittag fester: Immofinanz, AT&S und VIG gesucht, DAX-Bli...

» Börsenradio Live-Blick 2/9: DAX schwächer in den September, Deutsche Tel...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Jim Rogers und Paul Pichler


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3AWJ9
AT0000A3CTA0
AT0000A3DTK7
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: Flughafen Wien 1.67%, Rutsch der Stunde: Warimpex -0.87%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Kontron(3), RBI(1), Erste Group(1)
    Star der Stunde: Rosenbauer 1.54%, Rutsch der Stunde: CA Immo -1.31%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(1)
    Star der Stunde: RHI Magnesita 0.91%, Rutsch der Stunde: Zumtobel -0.73%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: AT&S(1), Kontron(1)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 1.46%, Rutsch der Stunde: Zumtobel -0.54%
    Smeilinho zu Immofinanz
    Star der Stunde: Lenzing 1.16%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -1.16%

    Featured Partner Video

    Zertifikat des Tages #12: Socgen startet mit dem Zertifikate-Spektakel Trader 2024, hier der Sieger 2023 im Talk

    Structures are my best Friends. Mein Name ist Christian Drastil und ich bin Host der Zertifikate Podcasts auf audio-cd.at, da gibt es die monatliche "Zertifikate Party" jeweils zum Verfallstag und ...

    Books josefchladek.com

    Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
    Index Naturae
    2023
    Skinnerboox

    Shinkichi Tajiri
    De Muur
    2002
    Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag

    Ros Boisier
    Inside
    2024
    Muga / Ediciones Posibles

    Regina Anzenberger
    Imperfections
    2024
    AnzenbergerEdition

    Futures
    On the Verge
    2023
    Void


    11.08.2017, 3802 Zeichen

    Gestern ist etwas passiert, was wir schon gar nicht mehr gewohnt waren. Der US-Markt zeigte Regung. Die Meldungen überschlagen sich. Ein Superlativ jagt den nächsten. Es ist von heftigen Bewegungen die Rede, von einem großen Abverkauf, ja sogar Panik. Nun ja, lassen wir die Kirche einmal im Dorf.

    Der S&P 500 hat im nachmittäglichen Handel einmal ein Minus von über einem Prozent ausgewiesen. Seit 1990 kommt es durchschnittlich einmal in zwei Wochen vor, dass sich der S&P 500 um mehr als ein Prozent nach unten bewegt. Die heutige Bewegung kann man also kaum als ungewöhnlich bezeichnen.

    Es kommt aber natürlich immer auf die Perspektive an. In diesem Jahr ist es erst das dritte Mal. Die letzten Wochen waren vor allem in den USA extrem ruhig. Schnell ist vergessen, dass es auch mal Bewegung nach unten geben kann.

    Trotzdem ist der gestrige Tag besonders. Gemessen an der Tagesbewegung des Leitindex ist die Volatilität sehr stark angesprungen (Grafik 1). Der Spike war – gemessen am Minus des Aktienindex – ungewöhnlich hoch. Ähnlich hoch war der letzte Spike im Mai. Der S&P verlor damals aber auch fast doppelt so viel wie am Donnerstag.

    Gefühlt ist die Bewegung viel größer als sie tatsächlich ist. Grafik 2 zeigt, weshalb. Nach größeren Korrekturen oder Bärenmärkten tendiert die Schwankungsbreite der Aktienindizes immer weiter abzunehmen. Ausschläge bei Indizes und der Volatilität werden seltener. Dafür, wenn sie dann kommen, sind sie hoch.

    Da die psychologische Benchmark für die Schwankungsbreite so niedrig ist, werden solche Ausreißer als dramatischer wahrgenommen als sie sind. Als Anleger sollte man einen kühlen Kopfe bewahren, auch wenn es einem in der Hitze des Gefechts natürlich schwerfällt.

    Das ändert nichts an der Frage, ob es sich nicht nur um einen Ausreißer handelt, sondern um den Beginn einer größeren Bewegung. Das ist immerhin eine Möglichkeit, nicht zuletzt, weil die Kriegstrommeln rühren. Nordkorea legt Pläne dar, wie es Guam dem Erdboden gleichmachen will.

    Die archaische Rhetorik, die man schon lange nicht mehr gehört hat, ist nicht ganz neu. Nordkorea verwendet sie regelmäßig. Im April zeigte Nordkorea gar ein Video, welches das Bombardement einer US-Stadt zeigt. Die Spezialeffekte erinnern etwas an japanische Godzilla Filme aus den 50ern, doch die Aussage bleibt: die USA sind Feind Nummer 1.

    Nordkorea hat seit Jahren diese Propagandamaschinerie laufen. Deswegen kam es bisher kaum zu Eskalationen. Dies geschah immer dann, wenn neue Raketen getestet wurden. Getestet wurde solange, bis man die Großmächte an einen Tisch zwang, um Nordkorea Hilfen zukommen zu lassen. Im Normalfall lief es also so ab: Nordkorea provozierte, die Weltgemeinschaft polterte, am Ende bekam Nordkorea Zugeständnisse.

    Bisher hat das funktioniert. Unter Trump wird das wohl nicht funktionieren. Dieser Zug ist spätestens seit Trumps „fire and fury“ Bemerkung abgefahren. Daher ist die Lage zweifelsohne eine andere. Trotzdem wird Nordkorea keinen Krieg beginnen. Solange man ein Feindbild hat, kann man im Land selbst geeint sein. Propaganda und barbarische Androhungen klingen stark, doch wenn das Blutvergießen beginnt, ist diese Kriegsromantik schnell weg.

    Nordkoreas Regime, wenn es überleben will, kann keinen Krieg beginnen. Wir müssen darauf hoffen, dass die USA nicht den ersten Schritt machen oder Nordkorea so sehr in die Enge drängen, dass es nichts mehr zu verlieren hat, wenn ein Krieg kommt.

    Ich gehe nicht von einer weiteren Eskalation aus. Das Säbelrasseln wird sich noch eine Weile hinziehen und den Markt noch ein paar Tage in Atem halten. Dann dürfte der Spuk wieder vorbei sein – hoffentlich.

    Aus Trading-Sicht beobachte ich die Volatilität nun ganz genau. Eine Short-Gelegenheit könnte sich hier auftun.

    Autor: Clemens Schmale, Finanzmarktanalyst bei GodmodeTrader.de

     


    (11.08.2017)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #728: Wo kommen die Millionen bei Immofinanz, CA Immo und auch Wienerberger her? 8 Jahre Christoph Boschan




    S&P 500 Letzter SK:  0.00 ( 1.01%)


     

    Bildnachweis

    1. Boom, Knall, Knalleffekt, Explosion, http://www.shutterstock.com/de/pic-156901574/stock-vector-boom-comic-speech-bubble-cartoon.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:CA Immo, Immofinanz, Mayr-Melnhof, Austriacard Holdings AG, Frequentis, Addiko Bank, Erste Group, ATX, ATX TR, AT&S, EVN, RBI, ATX Prime, EuroTeleSites AG, Cleen Energy, Marinomed Biotech, Rosenbauer, SW Umwelttechnik, S Immo, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, Agrana, Amag, OMV, Palfinger, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


    Random Partner

    Wienerberger
    Wienerberger ist der größte Ziegelproduzent weltweit. Das Unternehmen vereinigt die Geschäftsbereiche Clay Building Materials und Pipes & Pavers. Der Wertschöpfungsprozess ist die Fertigung und die Vermarktung von Baustoffen und Systemlösungen für Gebäude und Infrastruktur.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » BSN Spitout Wiener Börse: Addiko beendet 10 Tage Minus-Serie

    » Österreich-Depots: Pierer Mobility noch einmal aufgestockt (Depot Kommen...

    » Wiener Börse Party #728: Wo kommen plötzlich die Millionen bei Immofina...

    » Börsegeschichte 2.9.: Werner Lanthaler (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » Reingehört bei UBM und FACC (boersen radio.at)

    » PIR-News: Deal bei Strabag, Research zu UBM, Pierer Mobility, VIG, Wiene...

    » Nachlese: Paul Pichler, Liam Fergusen, 8y Christoph Boschan CEO der Wien...

    » Wiener Börse zu Mittag fester: Immofinanz, AT&S und VIG gesucht, DAX-Bli...

    » Börsenradio Live-Blick 2/9: DAX schwächer in den September, Deutsche Tel...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Jim Rogers und Paul Pichler


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3AWJ9
    AT0000A3CTA0
    AT0000A3DTK7
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: Flughafen Wien 1.67%, Rutsch der Stunde: Warimpex -0.87%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Kontron(3), RBI(1), Erste Group(1)
      Star der Stunde: Rosenbauer 1.54%, Rutsch der Stunde: CA Immo -1.31%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(1)
      Star der Stunde: RHI Magnesita 0.91%, Rutsch der Stunde: Zumtobel -0.73%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: AT&S(1), Kontron(1)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 1.46%, Rutsch der Stunde: Zumtobel -0.54%
      Smeilinho zu Immofinanz
      Star der Stunde: Lenzing 1.16%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -1.16%

      Featured Partner Video

      Zertifikat des Tages #12: Socgen startet mit dem Zertifikate-Spektakel Trader 2024, hier der Sieger 2023 im Talk

      Structures are my best Friends. Mein Name ist Christian Drastil und ich bin Host der Zertifikate Podcasts auf audio-cd.at, da gibt es die monatliche "Zertifikate Party" jeweils zum Verfallstag und ...

      Books josefchladek.com

      Nikita Teryoshin
      Nothing Personal
      2024
      GOST

      Kazumi Kurigami
      操上 和美
      2002
      Switch Publishing Co Ltd

      Walker Evans
      Many are Called
      1966
      Houghton Mifflin

      Mimi Plumb
      Landfall
      2018
      TBW Books

      Shōji Ueda
      Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
      1981
      Nippon Camera