Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





US-Wirtschaft - Stark wie Popeye? (Robert Halver, Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

09.08.2017, 5472 Zeichen

Wie Kaugummi am Schuh hält sich der Glaube, dass die US-Wirtschaft unkaputtbar ist. Als Beweis dienen vermeintlich positive Arbeitsmarktdaten. Der Stellenzuwachs im Juli von 209 Tsd. wurde sogar gefeiert wie die Mondlandung. Die Wachstumsformel der USA lautet: Starker Arbeitsmarkt gleich starke Binnenkonjunktur. Aber hält diese Kraftmeierei einer nüchternen Überprüfung stand?

Seit der Immobilienkrise 2008/2009 haben sich Stellenausschreibungen und -aufbau tatsächlich deutlich stabilisiert. Doch hat das scheinbar freundliche Arbeitsmarktbild bei näherer Betrachtung durchaus hässliche Flecken. So lässt der Stellenzuwachs seit Anfang 2015 durchschnittlich nach.

Donna Summers Hit „She works hard for the money“ entspricht der Realität

Sicherlich ist der Dienstleistungssektor eine Jobmaschine. Typischerweise verbergen sich dahinter allerdings nicht Tätigkeiten z.B. im Marketing oder in Strategieabteilungen. Es handelt sich vor allem um Jobs in der Gastronomie. Natürlich, lieber ein Job bei McKFCBurgerSubway als gar keiner. Doch sind das eben nicht die Beschäftigungsverhältnisse, die mit hoher Kaufkraft wie in der US-Industrie gesegnet sind.

Und diese US-Industrie ist leider vom robusten Vorkrisenzustand weit entfernt. Ein wirtschaftlich ladegehemmter Trump kann im amerikanischen Rostgürtel offensichtlich nicht als Rostlöser glänzen.

Insgesamt wird bei der politischen Beurteilung des US-Arbeitsmarkts viel zu viel über Quantität und viel zu wenig über Qualität gesprochen. Hauptsache, die Zahlen stimmen.

Doch selbst die Dienstleistungsblüte droht zu verdorren wie eine Primel, die während der Urlaubsabwesenheit nicht gegossen wird. So ist im Servicebereich neben dem Neugeschäft auch die Beschäftigung dramatisch gefallen. Dass dieser Einbruch ausgerechnet auch im Juli, also einem Sommermonat stattfindet, ist bemerkenswert. Normalerweise müssten doch in der Urlaubszeit Saisonjobs im Tourismus sprießen wie Unkraut.

Die geringe US-Arbeitslosenquote unterstellt eine power economy 

Mehr quantitativer Schein als qualitatives Sein zeigt auch die offizielle Arbeitslosenquote. Mit 4,3 Prozent ist sie auf den niedrigsten Stand seit 2001 gefallen. Demnach müsste die US-Wirtschaft eigentlich brummen, brummen, brummen und die konjunkturelle Inflation sowie Zinsen steigen, steigen, steigen. Wie aber passt eine quasi vollbeschäftigte Wirtschaft zu immerhin noch 42 Millionen Amerikanern, also 13 Prozent der Bevölkerung, die Empfänger von Lebensmittelmarken sind. Kann es sein, dass viele Arbeitslose bereits resigniert haben und sich wegen Perspektivlosigkeit gar nicht mehr registrieren lassen?

Überhaupt fehlt es im Vergleich zu früher an Kaufkraft. Die US-Stundenlöhne haben zuletzt sogar wieder nachgelassen, so dass kein lohnseitiger Inflationsauftrieb zu beobachten ist.

Verbesserte Einkommensverhältnisse sind auch zukünftig kaum zu erwarten. Wenn z.B. Bauroboter im New Yorker Immobiliensektor zehnmal schneller Ziegel legen als Bauarbeiter, jedoch nur einen Bruchteil kosten, wird sich die Substitution Maschine gegen Mensch weiter beschleunigen.

US-Arbeitsmarktdaten haben viel mit Märchen, leider wenig mit Happy End zu tun.

Was der Spinat für Popeye sind Schulden für die US-Wirtschaft

Aber wo kommt dann das Wirtschaftswachstum her? Wo wenig Einkommen, da viel Kredit. Es lebe die Verschuldung zum Wohle des amerikanischen Vaterlands. Nicht nur die staatliche, sondern auch die private Kreditaufnahme hat neue Rekordmarken erreicht. Man labte und labt sich an günstigen (Bau-)Kreditzinsen. Ohne Kredite wäre Amerika im Rezessionstal der Krise von 2008/2009 hängen geblieben.

Mittlerweile beträgt das Volumen amerikanischer Autokredite ca. 1,2 Billionen US-Dollar. Das sind fast 50 Prozent mehr als vor der Immobilienkrise. Und wer die amerikanische Kredit-Mentalität der Marke „Nach mir die Sintflut“ kennt, wundert sich nicht, dass ebenso Studentendarlehen und Kreditkartenschulden ihre Vorkrisenniveaus längst übertreffen. Ein wachsender Anteil dieser wie Hefekuchen aufgehenden Kredite kann nicht mehr ordentlich bedient werden. Sicherlich sind sich verschlechternde Kreditqualitäten kein Backpulver für freundliche Konjunkturperspektiven.

Ohnehin deuten im Trend gesunkene Renditen für US-Staatspapiere nicht unbedingt auf blühende Konjunkturlandschaften hin. Und das liegt jetzt nicht mehr an einer US-Notenbank, die Renditen planwirtschaftlich drückt. Ihre Anleihekaufwut hat sie weitgehend eingestellt. Doch auch von wieder mehr Marktwirtschaft zeigen sich die Renditen nicht beeindruckt. Denn die Frühindikatoren für das Verarbeitende und Dienstleistungsgewerbe sind verhalten, nicht kraftstrotzend.

Und jetzt soll die Fed allen Ernstes eine klar restriktive Geldpolitik betreiben? Angesichts des auf Pump finanzierten Wirtschaftswunders mit der Gefahr inflationärer Kreditausfallraten würde dies zu konjunktureller Muskelerschlaffung führen.

Eins ist klar: Die US-Geldpolitik wird Popeye sein Kraftfutter, seinen Spinat weiter zu günstigen Konditionen zur Verfügung stellen.

RobertHalverEin Beitrag von Robert Halver.

Robert Halver ist Leiter Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank AG. Das Haus mit Sitz in Unterschleißheim bei München ist eine der führenden Investmentbanken in Deutschland und Marktführer im Handel von Finanzinstrumenten. Halver beschäftigt sich seit 1990 mit Wertpapieren und Anlagestrategien.

Rechtliche Hinweise / Disclaimer und Grundsätze zum Umgang mit Interessenkonflikten der Baader Bank AG: http://www.bondboard.de/main/pages/index/p/128.

 


(09.08.2017)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

kapitalmarkt-stimme.at daily voice 7/365: Österreich wird in Deutschland bei Alles auf Aktien zum Thema




 

Bildnachweis

1. www.popeyespinach.com - was es alles gibt ...

Aktien auf dem Radar:Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Agrana, Semperit, Cleen Energy, Uniqa, Rosenbauer, UBM, Pierer Mobility, CA Immo, AT&S, Gurktaler AG Stamm, Kostad, Kapsch TrafficCom, Marinomed Biotech, Stadlauer Malzfabrik AG, Wolford, Polytec Group, Warimpex, Strabag, Amag, Zumtobel, Frequentis, Flughafen Wien, Oberbank AG Stamm, Palfinger, BKS Bank Stamm, Porr, RHI Magnesita, EVN, OMV.


Random Partner

A1 Telekom Austria
Die an der Wiener Börse notierte A1 Telekom Austria Group ist führender Provider für digitale Services und Kommunikationslösungen im CEE Raum mit mehr als 24 Millionen Kunden in sieben Ländern und bietet Kommunikationslösungen, Payment und Unterhaltungsservices sowie integrierte Business Lösungen an.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Börse Social Depot Trading Kommentar (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 7.1.: Extremes zu Frequentis, Pierer Mobility (Börse Ges...

» PIR-News: Pierer Mobility bereitet 900 Mio. Euro-Finanzierung vor, Valne...

» Nachlese: Peter Filzmaier im Stress, Neos bitte einladen, ATX30 Sparplan...

» Wiener Börse Party #814: ATX schwächer, was macht denn AT&S da und die V...

» Wiener Börse zu Mittag leichter: Kapsch, UBM und Amag gesucht

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Catharina Ahmadi, Nvidia, Tenbagger, BA...

» ATX-Trends: DO & CO, Addiko, Pierer Mobility ...

» Österreich-Depot: Spontan-Crash gibt es mal keinen (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 6.1.: Bitte wieder so wie 2021, Kapsch (Börse Geschichte...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3FFF1
AT0000A2SKM2
AT0000A2TTP4
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Bawag(1), OMV(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: EVN(5), Porr(5), Österreichische Post(4), Telekom Austria(3), RBI(2)
    Star der Stunde: Semperit 1.76%, Rutsch der Stunde: AT&S -3.53%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: RBI(4), Telekom Austria(2), Uniqa(2), Semperit(1), Kontron(1), Palfinger(1), UBM(1)
    Star der Stunde: DO&CO 1.23%, Rutsch der Stunde: AT&S -2.21%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(3), RBI(1)
    Star der Stunde: Immofinanz 1.07%, Rutsch der Stunde: Telekom Austria -1.36%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Verbund(1)
    BSN MA-Event Beiersdorf

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S16/10: Petra Postl

    Petra Postl ist Bereichsleiterin Digital and Daily Banking in der Raiffeisenbank NÖ/Wien, Geschäftsführerin Raiffeisen Digital GesmbH, dazu passionierte Marathonläuferin und Grillerin. Wir sprechen...

    Books josefchladek.com

    Yanagisawa Shin Tracks of the City
    柳沢 信
    1978
    Asahi Sonorama

    Meinrad Schade
    Unresolved
    2018
    Scheidegger & Spiess

    Federico Clavarino
    Italia O Italia
    2024
    Void

    Matthew Genitempo
    Mother of Dogs
    2022
    Trespasser

    Gabriele Basilico
    Ambiente urbano 1970-1980
    2024
    Electa


    09.08.2017, 5472 Zeichen

    Wie Kaugummi am Schuh hält sich der Glaube, dass die US-Wirtschaft unkaputtbar ist. Als Beweis dienen vermeintlich positive Arbeitsmarktdaten. Der Stellenzuwachs im Juli von 209 Tsd. wurde sogar gefeiert wie die Mondlandung. Die Wachstumsformel der USA lautet: Starker Arbeitsmarkt gleich starke Binnenkonjunktur. Aber hält diese Kraftmeierei einer nüchternen Überprüfung stand?

    Seit der Immobilienkrise 2008/2009 haben sich Stellenausschreibungen und -aufbau tatsächlich deutlich stabilisiert. Doch hat das scheinbar freundliche Arbeitsmarktbild bei näherer Betrachtung durchaus hässliche Flecken. So lässt der Stellenzuwachs seit Anfang 2015 durchschnittlich nach.

    Donna Summers Hit „She works hard for the money“ entspricht der Realität

    Sicherlich ist der Dienstleistungssektor eine Jobmaschine. Typischerweise verbergen sich dahinter allerdings nicht Tätigkeiten z.B. im Marketing oder in Strategieabteilungen. Es handelt sich vor allem um Jobs in der Gastronomie. Natürlich, lieber ein Job bei McKFCBurgerSubway als gar keiner. Doch sind das eben nicht die Beschäftigungsverhältnisse, die mit hoher Kaufkraft wie in der US-Industrie gesegnet sind.

    Und diese US-Industrie ist leider vom robusten Vorkrisenzustand weit entfernt. Ein wirtschaftlich ladegehemmter Trump kann im amerikanischen Rostgürtel offensichtlich nicht als Rostlöser glänzen.

    Insgesamt wird bei der politischen Beurteilung des US-Arbeitsmarkts viel zu viel über Quantität und viel zu wenig über Qualität gesprochen. Hauptsache, die Zahlen stimmen.

    Doch selbst die Dienstleistungsblüte droht zu verdorren wie eine Primel, die während der Urlaubsabwesenheit nicht gegossen wird. So ist im Servicebereich neben dem Neugeschäft auch die Beschäftigung dramatisch gefallen. Dass dieser Einbruch ausgerechnet auch im Juli, also einem Sommermonat stattfindet, ist bemerkenswert. Normalerweise müssten doch in der Urlaubszeit Saisonjobs im Tourismus sprießen wie Unkraut.

    Die geringe US-Arbeitslosenquote unterstellt eine power economy 

    Mehr quantitativer Schein als qualitatives Sein zeigt auch die offizielle Arbeitslosenquote. Mit 4,3 Prozent ist sie auf den niedrigsten Stand seit 2001 gefallen. Demnach müsste die US-Wirtschaft eigentlich brummen, brummen, brummen und die konjunkturelle Inflation sowie Zinsen steigen, steigen, steigen. Wie aber passt eine quasi vollbeschäftigte Wirtschaft zu immerhin noch 42 Millionen Amerikanern, also 13 Prozent der Bevölkerung, die Empfänger von Lebensmittelmarken sind. Kann es sein, dass viele Arbeitslose bereits resigniert haben und sich wegen Perspektivlosigkeit gar nicht mehr registrieren lassen?

    Überhaupt fehlt es im Vergleich zu früher an Kaufkraft. Die US-Stundenlöhne haben zuletzt sogar wieder nachgelassen, so dass kein lohnseitiger Inflationsauftrieb zu beobachten ist.

    Verbesserte Einkommensverhältnisse sind auch zukünftig kaum zu erwarten. Wenn z.B. Bauroboter im New Yorker Immobiliensektor zehnmal schneller Ziegel legen als Bauarbeiter, jedoch nur einen Bruchteil kosten, wird sich die Substitution Maschine gegen Mensch weiter beschleunigen.

    US-Arbeitsmarktdaten haben viel mit Märchen, leider wenig mit Happy End zu tun.

    Was der Spinat für Popeye sind Schulden für die US-Wirtschaft

    Aber wo kommt dann das Wirtschaftswachstum her? Wo wenig Einkommen, da viel Kredit. Es lebe die Verschuldung zum Wohle des amerikanischen Vaterlands. Nicht nur die staatliche, sondern auch die private Kreditaufnahme hat neue Rekordmarken erreicht. Man labte und labt sich an günstigen (Bau-)Kreditzinsen. Ohne Kredite wäre Amerika im Rezessionstal der Krise von 2008/2009 hängen geblieben.

    Mittlerweile beträgt das Volumen amerikanischer Autokredite ca. 1,2 Billionen US-Dollar. Das sind fast 50 Prozent mehr als vor der Immobilienkrise. Und wer die amerikanische Kredit-Mentalität der Marke „Nach mir die Sintflut“ kennt, wundert sich nicht, dass ebenso Studentendarlehen und Kreditkartenschulden ihre Vorkrisenniveaus längst übertreffen. Ein wachsender Anteil dieser wie Hefekuchen aufgehenden Kredite kann nicht mehr ordentlich bedient werden. Sicherlich sind sich verschlechternde Kreditqualitäten kein Backpulver für freundliche Konjunkturperspektiven.

    Ohnehin deuten im Trend gesunkene Renditen für US-Staatspapiere nicht unbedingt auf blühende Konjunkturlandschaften hin. Und das liegt jetzt nicht mehr an einer US-Notenbank, die Renditen planwirtschaftlich drückt. Ihre Anleihekaufwut hat sie weitgehend eingestellt. Doch auch von wieder mehr Marktwirtschaft zeigen sich die Renditen nicht beeindruckt. Denn die Frühindikatoren für das Verarbeitende und Dienstleistungsgewerbe sind verhalten, nicht kraftstrotzend.

    Und jetzt soll die Fed allen Ernstes eine klar restriktive Geldpolitik betreiben? Angesichts des auf Pump finanzierten Wirtschaftswunders mit der Gefahr inflationärer Kreditausfallraten würde dies zu konjunktureller Muskelerschlaffung führen.

    Eins ist klar: Die US-Geldpolitik wird Popeye sein Kraftfutter, seinen Spinat weiter zu günstigen Konditionen zur Verfügung stellen.

    RobertHalverEin Beitrag von Robert Halver.

    Robert Halver ist Leiter Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank AG. Das Haus mit Sitz in Unterschleißheim bei München ist eine der führenden Investmentbanken in Deutschland und Marktführer im Handel von Finanzinstrumenten. Halver beschäftigt sich seit 1990 mit Wertpapieren und Anlagestrategien.

    Rechtliche Hinweise / Disclaimer und Grundsätze zum Umgang mit Interessenkonflikten der Baader Bank AG: http://www.bondboard.de/main/pages/index/p/128.

     


    (09.08.2017)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice 7/365: Österreich wird in Deutschland bei Alles auf Aktien zum Thema




     

    Bildnachweis

    1. www.popeyespinach.com - was es alles gibt ...

    Aktien auf dem Radar:Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Agrana, Semperit, Cleen Energy, Uniqa, Rosenbauer, UBM, Pierer Mobility, CA Immo, AT&S, Gurktaler AG Stamm, Kostad, Kapsch TrafficCom, Marinomed Biotech, Stadlauer Malzfabrik AG, Wolford, Polytec Group, Warimpex, Strabag, Amag, Zumtobel, Frequentis, Flughafen Wien, Oberbank AG Stamm, Palfinger, BKS Bank Stamm, Porr, RHI Magnesita, EVN, OMV.


    Random Partner

    A1 Telekom Austria
    Die an der Wiener Börse notierte A1 Telekom Austria Group ist führender Provider für digitale Services und Kommunikationslösungen im CEE Raum mit mehr als 24 Millionen Kunden in sieben Ländern und bietet Kommunikationslösungen, Payment und Unterhaltungsservices sowie integrierte Business Lösungen an.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Börse Social Depot Trading Kommentar (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 7.1.: Extremes zu Frequentis, Pierer Mobility (Börse Ges...

    » PIR-News: Pierer Mobility bereitet 900 Mio. Euro-Finanzierung vor, Valne...

    » Nachlese: Peter Filzmaier im Stress, Neos bitte einladen, ATX30 Sparplan...

    » Wiener Börse Party #814: ATX schwächer, was macht denn AT&S da und die V...

    » Wiener Börse zu Mittag leichter: Kapsch, UBM und Amag gesucht

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Catharina Ahmadi, Nvidia, Tenbagger, BA...

    » ATX-Trends: DO & CO, Addiko, Pierer Mobility ...

    » Österreich-Depot: Spontan-Crash gibt es mal keinen (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 6.1.: Bitte wieder so wie 2021, Kapsch (Börse Geschichte...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3FFF1
    AT0000A2SKM2
    AT0000A2TTP4
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Bawag(1), OMV(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: EVN(5), Porr(5), Österreichische Post(4), Telekom Austria(3), RBI(2)
      Star der Stunde: Semperit 1.76%, Rutsch der Stunde: AT&S -3.53%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: RBI(4), Telekom Austria(2), Uniqa(2), Semperit(1), Kontron(1), Palfinger(1), UBM(1)
      Star der Stunde: DO&CO 1.23%, Rutsch der Stunde: AT&S -2.21%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(3), RBI(1)
      Star der Stunde: Immofinanz 1.07%, Rutsch der Stunde: Telekom Austria -1.36%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Verbund(1)
      BSN MA-Event Beiersdorf

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S16/10: Petra Postl

      Petra Postl ist Bereichsleiterin Digital and Daily Banking in der Raiffeisenbank NÖ/Wien, Geschäftsführerin Raiffeisen Digital GesmbH, dazu passionierte Marathonläuferin und Grillerin. Wir sprechen...

      Books josefchladek.com

      Gabriele Basilico
      Ambiente urbano 1970-1980
      2024
      Electa

      Peter Keetman
      Fotoform
      1988
      Nishen

      Nikita Teryoshin
      Nothing Personal
      2024
      GOST

      Essick Peter
      Work in Progress
      2024
      Fall Line Press

      Meinrad Schade
      War Without War
      2015
      Scheidegger & Spiess