19.07.2017, 4269 Zeichen

Der rasante Anstieg des Euro über die Marke von 1,15 Dollar hat den europäischen Börsen zugesetzt. Mit Blick auf die EZB-Sitzung am Donnerstag stellte sich die Frage, ob EZB-Präsident Draghi versuchen wird, den Euro nach seiner rapiden Aufwertung wieder einzufangen. Mit Enttäuschung aufgenommene Geschäftszahlen der US-Banken Bank of America und Goldman Sachs belasteten die Aktien der europäischen Branchenvertreter, die im Schnitt 1,5 Prozent verloren. Deutsche Bank fielen um 2,5 Prozent und Commerzbank 1,9 Prozent. Ericsson brachen um mehr als 15 Prozent ein. Analysten verwiesen auf den unerwartet hohen Verlust des Netzwerkausrüsters. Novartis hat im zweiten Quartal von höheren Veräußerungsgewinnen und geringeren Abschreibungen profitiert und bekräftigte die Jahresprognose. Für die Aktie ging es in Zürich um 0,4 Prozent nach oben. Yara verloren 3 Prozent, nachdem der Düngemittelkonzern schwache Geschäftszahlen vorgelegt hatte. Im Sog von Yara fielen K+S um 2,8 Prozent.

Der ATX verlor 0,2 Prozent und war damit ein europäischer Outperformer, gekauft wurden SBO (+1,5%), Buwog (+1,4%) und Immofinanz (+0,9%). Vor dem Trading Statement (Bericht zum Umsatz und anderen operativen Kennzahlen), welches gestern Abend nachbörslich veröffentlicht wurde, gewann die Aktie der Telekom Austria 0,3%..

Während die Standardwerte im Dow - belastet vom Schwergewicht Goldman Sachs - leicht im Minus schlossen, ging es mit den Technologiewerten aufwärts. Vor allem Netflix sorgte für gute Stimmung im Sektor. Damit hielten sich die US-Aktien vergleichsweise gut, zumal sie sich im Tagesverlauf deutlich von den frühen Tiefs entfernten. Der Nasdaq -Composite markierte ein neues Verlaufshoch und der S&P-500 erreichte einen Schlussrekord. Unter den Quartalsausweisen überraschte der von Johnson & Johnson besonders positiv. Die Aktie gewann 1,8 Prozent. Auch Bank of America hat dank höherer US-Zinsen besser abgeschnitten als erwartet. Gleichwohl fiel die Aktie um 0,5 Prozent. Das Haar in der Suppe war hier die Nettozinsmarge, die wider Erwarten gefallen war. Die Geschäftszahlen von Goldman Sachs wurden ebenfalls negativ aufgenommen, die Aktie gab um 2,6 Prozent nach. Unitedhealth hat zwar den Gewinn überraschend deutlich verbessert, allerdings entsprach der Umsatz "nur" den Erwartungen. Die Aktie legte 0,3 Prozent zu.

Vorbörslich sind die europäischen Börsen leicht positiv indiziert. Die asiatischen Märkte schließen uneinheitlich. Von der  Makroseite werden heute US-immobiliendaten veröffentlicht. Von der Unternehmensseite  meldete gestern Abend Telekom Austria das Trading Statement (Details siehe unten), heute melden noch Alcoa , Kinder Morgan und Morgan Stanley in den USA Zahlen.

Unternehmensnachrichten

Telekom Austria

meldete gestern das Trading Statement zum ersten Halbjahr 2017, die offiziellen und endfültigen Zahlen werden am 25. Juli veröffentlicht. Das Betriebsergebnis (EBIT) ist laut Aussendung von 235,9 auf 272,9 Millionen Euro gestiegen. Die Firma, die mehrheitlich dem mexikanischen Telekomriesen America Movil gehört, hat des weiteren den Umsatz um 4 Prozent auf 2,14 Milliarden Euro gesteigert. Die Umsatzerlöse aus dem Mobilfunk stiegen um 2,5 Prozent auf knapp 1,31 Milliarden Euro. Das Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen (EBITDA) kletterte um 4,2 Prozent auf 698,9 Millionen Euro.

Das Nettoergebnis der Telekom Austria ist im ersten Halbjahr 2017 (per 30. Juni) im Vergleich zur Vorjahresperiode um 27,9 Prozent von 163,4 auf 208,9 Millionen Euro angestiegen.

Als "Highlights" der ersten sechs Monate des laufenden Geschäftsjahres werden unter anderen Punkten Umsatzanstiege in Österreich, Kroatien, Weißrussland und Slowenien genannt. Der Anstieg beim EBITDA sei einem Wachstum in Weißrussland, Kroatien, Mazedonien und ebenso Österreich geschuldet.

Negative Effekte durch das Aus des Roamings in der EU sind laut Unternehmen "geringer ausgefallen als erwartet". Die Verluste für die zweiten Jahreshälfte werden aber wie zuvor eingeschätzt.

Alleine im zweiten Quartal - in den Monaten April, Mai und Juni - stiegen die Umsatzerlöse um 4 Prozent auf 1,08 Milliarden Euro. Davon entfielen 663,2 Millionen Euro (+2,5 Prozent) auf Erlöse aus dem Mobilfunk. Das EBITDA fürs zweite Quartal wird mit 359,3 Mio. Euro (+7,8 Prozent) ausgeschildert.


(19.07.2017)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S18/11: Oliver Skopek




Alcoa
Akt. Indikation:  26.05 / 26.31
Uhrzeit:  22:40:49
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Letzter SK:  0.00 ( 0.00%)

ATX
Akt. Indikation:  3715.50 / 3715.50
Uhrzeit: 
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Letzter SK:  3715.53 ( 3.15%)

Buwog
Akt. Indikation:  30.50 / 30.50
Uhrzeit:  22:38:28
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Letzter SK:  0.00 ( 0.00%)

Commerzbank
Akt. Indikation:  21.68 / 21.91
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Deutsche Bank
Akt. Indikation:  19.18 / 19.21
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Dow Jones Letzter SK:  19.23 ( -2.50%)
Goldman Sachs
Akt. Indikation:  436.90 / 437.80
Uhrzeit:  22:58:55
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Letzter SK:  429.25 ( -5.24%)

Immofinanz
Akt. Indikation:  16.84 / 16.92
Uhrzeit:  23:00:11
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Johnson & Johnson
Akt. Indikation:  132.84 / 133.10
Uhrzeit:  22:59:50
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Letzter SK:  129.88 ( -1.51%)

Nasdaq Letzter SK:  129.88 ( 0.00%)
Netflix
Akt. Indikation:  819.60 / 820.80
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Veränderung zu letztem SK:  -0.22%
Letzter SK:  822.00 ( 8.62%)

Novartis
Akt. Indikation:  91.64 / 92.04
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Letzter SK:  91.64 ( 2.11%)

SBO
Akt. Indikation:  29.60 / 29.95
Uhrzeit:  23:00:11
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Letzter SK:  29.10 ( 3.19%)

Telekom Austria
Akt. Indikation:  8.17 / 8.26
Uhrzeit:  23:00:11
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Letzter SK:  8.02 ( -2.31%)

UnitedHealth
Akt. Indikation:  525.40 / 526.50
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Letzter SK:  532.80 ( 2.75%)



 

Bildnachweis

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    Telekom Austria

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    Das Nettoergebnis der Telekom Austria ist im ersten Halbjahr 2017 (per 30. Juni) im Vergleich zur Vorjahresperiode um 27,9 Prozent von 163,4 auf 208,9 Millionen Euro angestiegen.

    Als "Highlights" der ersten sechs Monate des laufenden Geschäftsjahres werden unter anderen Punkten Umsatzanstiege in Österreich, Kroatien, Weißrussland und Slowenien genannt. Der Anstieg beim EBITDA sei einem Wachstum in Weißrussland, Kroatien, Mazedonien und ebenso Österreich geschuldet.

    Negative Effekte durch das Aus des Roamings in der EU sind laut Unternehmen "geringer ausgefallen als erwartet". Die Verluste für die zweiten Jahreshälfte werden aber wie zuvor eingeschätzt.

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