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Amazon und die wegweisende Ausweitung des Shopping-Angebots (Christoph Scherbaum)

Bild: © www.shutterstock.com, Amazon, Ken Wolter / Shutterstock.com , Ken Wolter / Shutterstock.com

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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22.06.2017, 3070 Zeichen

Der Handelsriese Amazon (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067) kommt dieser Tage nicht aus den Schlagzeilen. Ein großer Schritt jagt den nächsten. Gut für die Kunden und die Aktionäre.

Weg vom klassischen Online-Handel. Nachdem Amazon Anfang Mai sein AmazonFresh-Konzept auch nach Deutschland brachte, sorgt der US-Riese für noch mehr Gesprächsstoff. Zunächst die 13,7 Mrd. US-Dollar-Offerte für Whole Foods Market. Nun der Angriff auf den Bekleidungsversand:

Mit „Prime Wardrobe“ bietet das Unternehmen seinen amerikanischen Prime-Kunden künftig die Möglichkeit, Kleidungsstücke zur Anprobe nach Hause zu bestellen. Ein echter Angriff auf den Einzelhandel vor Ort, aber vor allem auch für die Online-Konkurrenz. Amazon geht damit den Weg, weg vom klassischen Versender von Waren hin zu einem richtigen Online/Offline-Handelskonzern.

Stationärer Einzelhandel wird gebraucht. Die Gründe, warum AmazonFresh ebenso Sinn ergeben, wie die angekündigte Akquisition von Whole Foods Market wird deutlich, wenn man sich die beiden Grafiken ansieht.

Infografik: Welche Rolle spielt eCommerce für den täglichen Bedarf? | Statista Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Das Geschäft mit den den so genannten Fast Moving Consumer Goods (FMCG), Konsumgüter des täglichen Bedarfs, wie Lebensmittel und Hygieneprodukte, ist noch immer in der Hand des stationären Einzelhandels. Der eCommerce-Anteil am FMCG-Umsatz in Deutschland liegt laut einer Erhebung des Kantar Worldpanels bei 1,2 Prozent.

Andere Länder kommen zwar auf höhere Werte, aber selbst Spitzenreiter Südkorea ist mit 16,6 Prozent weit von einer Dominanz des eCommerce entfernt.Stattdessen kaufen die Menschen diese Güter lieber vor Ort und regional.

Infografik: Welche Lebensmittel die Deutschen regional kaufen | Statista Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Und hier kommt Whole Foods Market ins Spiel. Der weltgrößte Biohändler hat bereits gezeigt, wie man mit dem Trend zu Bio-Lebensmitteln gutes Geld verdient. Er passt damit wunderbar zu Amazon und seinem Konzept weltweit in allen Bereichen des Handels präsent zu sein.

Die Welt der Bio-Lebensmittel. Whole Foods Market betreibt vorrangig in den USA knapp 500 Filialen und erzielte im Geschäftsjahr 2015/16 einen Umsatz 15,7 Mrd. US-Dollar. In Deutschland ist das Unternehmen zwar noch nicht aktiv. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Mit Ausnahme von Alnatura würde Whole Foods Market nur auf lokale Konkurrenz stoßen. Mit Amazon im Rücken hätte das Unternehmen dann auch genügend Kapitalstärke um einen langen Atem zu beweisen – der im deutschen Einzelhandel definitiv nötig ist.

So oder so wird uns Amazon in den kommenden Jahren noch des öfteren überraschen und durch Zukäufe oder neue Ideen von sich Reden machen. Die Kunden dürfte das ebenso freuen wie die Aktionäre. Immerhin hat die Aktie jüngst erstmalig die Marke von 1.000 US-Dollar überschritten.

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