Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Steigende Immobilienpreise, Wohnungsmangel und Leerstand – ja was denn nun? (Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

20.06.2017, 5833 Zeichen

Die jüngsten Nachrichten vom Immobilienmarkt sind zum Teil sehr ambivalent. Eine Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) warnt einerseits vor drohendem Leerstand auf dem flachen Land. Gleichzeitig steigen die Preise jedoch im Süden Deutschlands erheblich, wie die aktuelle Frühjahrsumfrage unter 600 Immobilienmarktexperten von LBS und Sparkassen resümmiert.

Boom auf dem Land. Bautätigkeit und Baubedarf fallen in Deutschland räumlich auseinander. Während es in allen Großstädten an Wohnungen mangelt, werden in vielen ländlichen Regionen deutlich zu viele Einfamilienhäuser gebaut. Im Landkreis Emsland sind etwa laut IW zwischen 2011 und 2015 mehr als 1.060 Wohnungen mehr entstanden, als auf Basis der demografischen Entwicklung und der Leerstände zu erwarten gewesen wäre.

Zu rund 80 Prozent handelt es sich dabei um große Wohnungen beziehungsweise Einfamilienhäuser. Ähnlich sieht es im Landkreis Steinfurt (plus 705 Wohnungen) oder im Landkreis Vorpommern-Greifswald (plus 660 Wohnungen) aus. Insgesamt sind in den ländlichen Kreisen 20 Prozent mehr Wohnungen gebaut worden als benötigt werden. Bei den Einfamilienhäusern sind es sogar mehr als doppelt so viele.

Vielfältige Ursachen. Laut IW sind die Ursachen für diese Überbauung des ländlichen Raums vielfältig. Sehr stark wirken hier die Niedrigzinsen, welche die Finanzierung günstiger und damit den Kauf einer Immobilie attraktiver machen. Auch die Erschwinglichkeit von großen Einfamilienhäusern ist damit in den letzten Jahren deutlich gestiegen.

Wenngleich die Baukosten in der Vergangenheit ebenfalls stetig angezogen sind, wirkt der Zinseffekt der letzten Jahre deutlich stärker auf die Gesamtkosten beim Kauf eines Hauses. Hinzu kommt, dass in ländlichen Räumen Bauland reichlich vorhanden ist.

Wohnungsnot in den Städten. Dagegen liegt die Bautätigkeit liegt gerade in den Großstädten deutlich unter den Bedarfen, die durch die Bevölkerungsveränderungen bestimmt werden. Mithilfe des IW-Baubedarfsmodells wurde berechnet, dass im Zeitraum 2011 und 2015 allein in den sieben größten Städten in Deutschland nur 32 Prozent der benötigten Wohnungen auch gebaut worden sind. Insgesamt sind allein in diesen Städten 60.000 Wohnungen zu wenig gebaut worden.

Besonders gravierend ist der Mangel an kleinen Wohnungen, von den benötigten Zweiraumwohnungen wurde nur ein Fünftel gebaut. Dieser Mangel wird sich 2016 weiter vergrößert haben, denn die entsprechenden Fertigstellungen sind deutschlandweit nur moderat gestiegen. Der enorme Wohnungsmangel in den Großstädten macht eine scharfe Preiskorrektur unwahrscheinlich.

Selbst wenn sich die Rahmenbedingungen ändern, die Zinsen wieder leicht steigen und die Wanderung in die Städte nachlässt, bleibt Wohnraum knapp.

Infografik: Im Süden steigen die Preise am stärksten | Statista Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Nord-Süd-Gefälle. Der Wohnungsmarkt in Deutschland ist geprägt von enormen Preisunterschieden von Region zu Region. Dies gilt traditionell für gebrauchte frei stehende Einfamilienhäuser, meist in attraktiver Lage, die auf der Beliebtheitsskala ganz oben stehen. An der Preisspitze bundesdeutscher Großstädte erscheint laut LBS-Immobilienpreisspiegel München, wo es mit 1,2 Millionen Euro mehr als zehnmal so teuer ist wie in einzelnen ostdeutschen Mittelstädten.

Hinter der bayerischen Landeshauptstadt folgen bei den Großstädten der Südwesten mit Stuttgart (810.000 Euro), Heidelberg und Wiesbaden (790.000 Euro), Freiburg im Breisgau (770.000 Euro) und Frankfurt (745.000 Euro). Teils noch teurer sind Immobilien in attraktiven Umlandgemeinden. So weist der Münchener Nobel-Vorort Grünwald mit 1,65 Millionen Euro sogar den absoluten Rekord auf. Und in Meerbusch sind die typischen Objekte mit 650.000 Euro um 150.000 Euro teurer als in Düsseldorf.

Spitzenpreise gibt es nach Aussage der LBS-Experten auch in Regionen mit besonders reizvoller Landschaft: in den Voralpen Starnberg mit 1,25 Millionen Euro, am Bodensee Konstanz und Lindau mit 850.000 bzw. 670.000 Euro.

Klein und Billig. Auf der anderen Seite verzeichnet der Immobilienpreisspiegel der LBS auch Halbmillionen-Städte, bei denen relativ günstige gebrauchte Einfamilienhäuser verfügbar sind. Typische Preise bewegen sich in Leipzig, Hannover, Bremen, Dortmund und Dresden, aber auch in Berlin in einer Bandbreite zwischen 280.000 und 370.000 Euro.

In manchen Großstädten liegt das Preisniveau noch einmal deutlich niedriger, nicht nur in den neuen Ländern mit Halle und Magdeburg (160.000 bzw.180.000 Euro), sondern vereinzelt auch im Norden (Bremerhaven mit 140.000 Euro) und im Westen (Siegen mit 185.000 Euro). In den Mittelstädten markieren Eisleben und Grimma mit jeweils 60.000 Euro das untere Ende der Preisskala.

Man sieht: Immobilie ist nicht gleich Immobilie. Eine Eigentumswohnung in Sachsen-Anhalt erscheint günstig, aber der Preis entscheidet nicht über eine solche Anschaffung – das machen eher Frage wie die Selbstnutzung. Mit Blick auf die mögliche Preisentwicklung taugen solche Investments eher nicht. Objekte in Großstädten wiederum sind bereits deutlich im Preis gestiegen, wobei unklar ist, wie lange diese Entwicklung noch anhält.

Grundsätzlich halten wir uns beim Thema langfristigem Vermögensaufbau an drei Säulen: Solide Aktien, Gold und ggf. die selbstgenutzte Immobilie. Alles andere ist für eine Privatperson mit zu vielen Unwägbarkeiten verbunden. Dabei ist das Klumpenrisiko stets zu beachten. Anleger sollten in keinem Einzelinvestment mehr als 50 Prozent ihres Vermögens unterbringen, auch nicht der Immobilie.

In diesem Sinne,
weiterhin viel Erfolg bei der Geldanlage

Ihre dieboersenblogger.de-Gründer
Christoph A. Scherbaum & Marc O. Schmidt

Melden Sie sich hier für unsere kostenlosen Newsletter an. Sie finden dort unser kostenfreies Newsletter-Angebot mit dem Namen “Die Börsenblogger Auf die Schnelle” (Wochentags) und “Die Börsenblogger D-A-CH Rundschau” (Samstags).

 


(20.06.2017)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

SportWoche Podcast #110: Bob Anthony, Profiboxer aus Linz mit Titelambitionen




 

Bildnachweis

1. Tür, Öffnen, Herein, Offen, Tor, Licht (Bild: Pixabay/Pexels https://pixabay.com/de/dunkel-tür-türgriff-licht-1852985/ )   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Marinomed Biotech, SBO, Rosenbauer, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Warimpex, Bawag, Erste Group, Lenzing, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, Linz Textil Holding, S Immo, Stadlauer Malzfabrik AG, Verbund, Wolford, Wolftank-Adisa, Wiener Privatbank, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Semperit, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Frequentis.


Random Partner

OeKB
Seit 1946 stärkt die OeKB Gruppe den Standort Österreich mit zahlreichen Services für kleine, mittlere und große Unternehmen sowie die Republik Österreich und hält dabei eine besondere Stellung als zentrale Finanzdienstleisterin.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» SportWoche Party 2024 in the Making, 18. Mai (28/6/0)

» SportWoche Party 2024 in the Making, 17. Mai (Fixstundel)

» Wiener Börse Party 2024 in the Making, 26. Mai (Studios A, B, C, D)

» SportWoche Party 2024 in the Making, 16. Mai (Franzobel)

» SportWoche Party 2024 in the Making, 15. Mai (Walter Ablinger)

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. ATX NTR, Austria Tabak, Uniqa, Centrote...

» Wiener Börse Party 2024 in the Making, 25. Mai (Skin in the Game)

» SportWoche Podcast #110: Bob Anthony, Profiboxer aus Linz mit Titelambit...

» Österreich-Depots: Weekend Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 24. Mai: Willi Hemetsberger, FACC, Semperit (Börse Gesch...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2QS86
AT0000A39G83
AT0000A2VYD6
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN MA-Event Frequentis
    BSN MA-Event Frequentis
    #gabb #1608

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #657: Heute Minus, aber Top-Bilanz nach 100 Handelstagen mit Spezialblick ATX NTR und Ex-Member Austria Tabak

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....

    Books josefchladek.com

    Christian Reister
    Driftwood 15 | New York
    2023
    Self published

    Helen Levitt
    A Way of Seeing
    1965
    The Viking Press

    Erik Hinz
    Twenty-one Years in One Second
    2015
    Peperoni Books

    Igor Chekachkov
    NA4JOPM8
    2021
    ist publishing

    Kazumi Kurigami
    操上 和美
    2002
    Switch Publishing Co Ltd


    20.06.2017, 5833 Zeichen

    Die jüngsten Nachrichten vom Immobilienmarkt sind zum Teil sehr ambivalent. Eine Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) warnt einerseits vor drohendem Leerstand auf dem flachen Land. Gleichzeitig steigen die Preise jedoch im Süden Deutschlands erheblich, wie die aktuelle Frühjahrsumfrage unter 600 Immobilienmarktexperten von LBS und Sparkassen resümmiert.

    Boom auf dem Land. Bautätigkeit und Baubedarf fallen in Deutschland räumlich auseinander. Während es in allen Großstädten an Wohnungen mangelt, werden in vielen ländlichen Regionen deutlich zu viele Einfamilienhäuser gebaut. Im Landkreis Emsland sind etwa laut IW zwischen 2011 und 2015 mehr als 1.060 Wohnungen mehr entstanden, als auf Basis der demografischen Entwicklung und der Leerstände zu erwarten gewesen wäre.

    Zu rund 80 Prozent handelt es sich dabei um große Wohnungen beziehungsweise Einfamilienhäuser. Ähnlich sieht es im Landkreis Steinfurt (plus 705 Wohnungen) oder im Landkreis Vorpommern-Greifswald (plus 660 Wohnungen) aus. Insgesamt sind in den ländlichen Kreisen 20 Prozent mehr Wohnungen gebaut worden als benötigt werden. Bei den Einfamilienhäusern sind es sogar mehr als doppelt so viele.

    Vielfältige Ursachen. Laut IW sind die Ursachen für diese Überbauung des ländlichen Raums vielfältig. Sehr stark wirken hier die Niedrigzinsen, welche die Finanzierung günstiger und damit den Kauf einer Immobilie attraktiver machen. Auch die Erschwinglichkeit von großen Einfamilienhäusern ist damit in den letzten Jahren deutlich gestiegen.

    Wenngleich die Baukosten in der Vergangenheit ebenfalls stetig angezogen sind, wirkt der Zinseffekt der letzten Jahre deutlich stärker auf die Gesamtkosten beim Kauf eines Hauses. Hinzu kommt, dass in ländlichen Räumen Bauland reichlich vorhanden ist.

    Wohnungsnot in den Städten. Dagegen liegt die Bautätigkeit liegt gerade in den Großstädten deutlich unter den Bedarfen, die durch die Bevölkerungsveränderungen bestimmt werden. Mithilfe des IW-Baubedarfsmodells wurde berechnet, dass im Zeitraum 2011 und 2015 allein in den sieben größten Städten in Deutschland nur 32 Prozent der benötigten Wohnungen auch gebaut worden sind. Insgesamt sind allein in diesen Städten 60.000 Wohnungen zu wenig gebaut worden.

    Besonders gravierend ist der Mangel an kleinen Wohnungen, von den benötigten Zweiraumwohnungen wurde nur ein Fünftel gebaut. Dieser Mangel wird sich 2016 weiter vergrößert haben, denn die entsprechenden Fertigstellungen sind deutschlandweit nur moderat gestiegen. Der enorme Wohnungsmangel in den Großstädten macht eine scharfe Preiskorrektur unwahrscheinlich.

    Selbst wenn sich die Rahmenbedingungen ändern, die Zinsen wieder leicht steigen und die Wanderung in die Städte nachlässt, bleibt Wohnraum knapp.

    Infografik: Im Süden steigen die Preise am stärksten | Statista Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

    Nord-Süd-Gefälle. Der Wohnungsmarkt in Deutschland ist geprägt von enormen Preisunterschieden von Region zu Region. Dies gilt traditionell für gebrauchte frei stehende Einfamilienhäuser, meist in attraktiver Lage, die auf der Beliebtheitsskala ganz oben stehen. An der Preisspitze bundesdeutscher Großstädte erscheint laut LBS-Immobilienpreisspiegel München, wo es mit 1,2 Millionen Euro mehr als zehnmal so teuer ist wie in einzelnen ostdeutschen Mittelstädten.

    Hinter der bayerischen Landeshauptstadt folgen bei den Großstädten der Südwesten mit Stuttgart (810.000 Euro), Heidelberg und Wiesbaden (790.000 Euro), Freiburg im Breisgau (770.000 Euro) und Frankfurt (745.000 Euro). Teils noch teurer sind Immobilien in attraktiven Umlandgemeinden. So weist der Münchener Nobel-Vorort Grünwald mit 1,65 Millionen Euro sogar den absoluten Rekord auf. Und in Meerbusch sind die typischen Objekte mit 650.000 Euro um 150.000 Euro teurer als in Düsseldorf.

    Spitzenpreise gibt es nach Aussage der LBS-Experten auch in Regionen mit besonders reizvoller Landschaft: in den Voralpen Starnberg mit 1,25 Millionen Euro, am Bodensee Konstanz und Lindau mit 850.000 bzw. 670.000 Euro.

    Klein und Billig. Auf der anderen Seite verzeichnet der Immobilienpreisspiegel der LBS auch Halbmillionen-Städte, bei denen relativ günstige gebrauchte Einfamilienhäuser verfügbar sind. Typische Preise bewegen sich in Leipzig, Hannover, Bremen, Dortmund und Dresden, aber auch in Berlin in einer Bandbreite zwischen 280.000 und 370.000 Euro.

    In manchen Großstädten liegt das Preisniveau noch einmal deutlich niedriger, nicht nur in den neuen Ländern mit Halle und Magdeburg (160.000 bzw.180.000 Euro), sondern vereinzelt auch im Norden (Bremerhaven mit 140.000 Euro) und im Westen (Siegen mit 185.000 Euro). In den Mittelstädten markieren Eisleben und Grimma mit jeweils 60.000 Euro das untere Ende der Preisskala.

    Man sieht: Immobilie ist nicht gleich Immobilie. Eine Eigentumswohnung in Sachsen-Anhalt erscheint günstig, aber der Preis entscheidet nicht über eine solche Anschaffung – das machen eher Frage wie die Selbstnutzung. Mit Blick auf die mögliche Preisentwicklung taugen solche Investments eher nicht. Objekte in Großstädten wiederum sind bereits deutlich im Preis gestiegen, wobei unklar ist, wie lange diese Entwicklung noch anhält.

    Grundsätzlich halten wir uns beim Thema langfristigem Vermögensaufbau an drei Säulen: Solide Aktien, Gold und ggf. die selbstgenutzte Immobilie. Alles andere ist für eine Privatperson mit zu vielen Unwägbarkeiten verbunden. Dabei ist das Klumpenrisiko stets zu beachten. Anleger sollten in keinem Einzelinvestment mehr als 50 Prozent ihres Vermögens unterbringen, auch nicht der Immobilie.

    In diesem Sinne,
    weiterhin viel Erfolg bei der Geldanlage

    Ihre dieboersenblogger.de-Gründer
    Christoph A. Scherbaum & Marc O. Schmidt

    Melden Sie sich hier für unsere kostenlosen Newsletter an. Sie finden dort unser kostenfreies Newsletter-Angebot mit dem Namen “Die Börsenblogger Auf die Schnelle” (Wochentags) und “Die Börsenblogger D-A-CH Rundschau” (Samstags).

     


    (20.06.2017)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    SportWoche Podcast #110: Bob Anthony, Profiboxer aus Linz mit Titelambitionen




     

    Bildnachweis

    1. Tür, Öffnen, Herein, Offen, Tor, Licht (Bild: Pixabay/Pexels https://pixabay.com/de/dunkel-tür-türgriff-licht-1852985/ )   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Marinomed Biotech, SBO, Rosenbauer, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Warimpex, Bawag, Erste Group, Lenzing, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, Linz Textil Holding, S Immo, Stadlauer Malzfabrik AG, Verbund, Wolford, Wolftank-Adisa, Wiener Privatbank, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Semperit, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Frequentis.


    Random Partner

    OeKB
    Seit 1946 stärkt die OeKB Gruppe den Standort Österreich mit zahlreichen Services für kleine, mittlere und große Unternehmen sowie die Republik Österreich und hält dabei eine besondere Stellung als zentrale Finanzdienstleisterin.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » SportWoche Party 2024 in the Making, 18. Mai (28/6/0)

    » SportWoche Party 2024 in the Making, 17. Mai (Fixstundel)

    » Wiener Börse Party 2024 in the Making, 26. Mai (Studios A, B, C, D)

    » SportWoche Party 2024 in the Making, 16. Mai (Franzobel)

    » SportWoche Party 2024 in the Making, 15. Mai (Walter Ablinger)

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. ATX NTR, Austria Tabak, Uniqa, Centrote...

    » Wiener Börse Party 2024 in the Making, 25. Mai (Skin in the Game)

    » SportWoche Podcast #110: Bob Anthony, Profiboxer aus Linz mit Titelambit...

    » Österreich-Depots: Weekend Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 24. Mai: Willi Hemetsberger, FACC, Semperit (Börse Gesch...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2QS86
    AT0000A39G83
    AT0000A2VYD6
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN MA-Event Frequentis
      BSN MA-Event Frequentis
      #gabb #1608

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #657: Heute Minus, aber Top-Bilanz nach 100 Handelstagen mit Spezialblick ATX NTR und Ex-Member Austria Tabak

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....

      Books josefchladek.com

      Helen Levitt
      A Way of Seeing
      1965
      The Viking Press

      Andreas Gehrke
      Flughafen Berlin-Tegel
      2023
      Drittel Books

      Kurama
      erotiCANA
      2023
      in)(between gallery

      Andreas H. Bitesnich
      India
      2019
      teNeues Verlag GmbH

      Shōji Ueda
      Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
      1981
      Nippon Camera