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Apple: Normal ist das nicht… (Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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10.06.2017, 3220 Zeichen

Während Börsianer hierzulande aufgrund des langen Pfingstwochenendes am Montag einen freien Tag genießen durften, ging Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) in die Vollen. Die hauseigene Entwicklerkonferenz WWDC stand auf dem Programm. Allerhand Neuigkeiten erblickten das Licht der Welt. Worauf Investoren jedoch wirklich warten ist das Jubiläums-iPhone.

Unabhängig davon, ob es nun iPhone 8 oder iPhone X (römisch 10 für die 10 Jahre, die das Smartphone aus dem Hause Apple nun schon am Markt ist) heißen wird, richtig revolutionär muss es sein. Schließlich darf man dies von Apples Jubiläums-iPhone erwarten. Aufgrund der Aussicht auf ein neues Spitzenmodell haben sich einige Apple-Fans im März-Quartal mit dem Kauf neuer iPhones zurückgehalten. Das heißt jedoch nicht, dass es für Apple beim iPhone-Verkauf schlecht gelaufen wäre. Allerdings dürfte erst mit dem neuen iPhone die Post abgehen, nachdem das Unternehmen im vergangenen Geschäftsjahr erstmals überhaupt mit rückläufigen Absatzzahlen bei den Smartphone-Verkäufen fertig werden musste.

Da von dem neuen Smartphone-Modell geradezu Wunderdinge erwartet werden, sollten auch die Verkaufszahlen angekurbelt werden. Diese Erwartungen sind ein Grund, warum die Apple-Aktie zuletzt neue Rekordstände erklimmen konnte. Mit einem Erfolg des iPhone 8 dürfte aber auch die Abhängigkeit des Konzerns vom iPhone zunehmen. Da kann das Unternehmen noch so sehr versuchen, neue Produkte zu etablieren. Bei der Entwicklerkonferenz WWDC wurde ein neuer Versuch unternommen zu zeigen, dass Apple doch nicht nur ein iPhone-Konzern ist.

Apple-Chart: finanztreff.de

Im Fokus stand vor allem der sprachgesteuerte Lautsprecher „HomePod“. Er ist die Antwort auf Amazons Echo und Google Home. Zunächst einmal soll es um eine neue Art des Musik-Hörens gehen. Allerdings will es Apple genauso wie die Konkurrenz ermöglichen, eines Tages wie selbstverständlich sprachgesteuert SmartHome-Anwendungen zu bedienen, um beispielsweise die Lichter einzuschalten oder die Rollläden zu schließen. Daneben wurden auf der WWDC neue Versionen der Betriebssysteme iOS und macOS präsentiert, während ebenfalls ein frischer iMac Pro und neue iMacs vorgestellt wurden.

Möglicherweise ist es auch diese breite Palette an Produkten neben dem iPhone, die inzwischen selbst die US-Investorenlegende Warren Buffett zum Apple-Fan werden ließ. Es ist schon erstaunlich, dass er als jemand, der sich lange Zeit von Technologieinvestments ferngehalten hat zuletzt immer wieder seine Apple-Beteiligung aufstockte. Ein anderer Grund dafür sind die Aktienrückkäufe und Dividendenzahlungen, die Apple in einer für US-Technologiekonzerne untypischen Weise leistet. Genau diese gefallen Buffett sehr.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Apple-Aktie erwarten, könnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (WKN: DL7UB3 / ISIN: DE000DL7UB36, Laufzeit bis zum 13.12.2017) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 8,61.

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