Egal ob Fielmann oder Mister Spex: Brillen muss man anprobieren (Christoph Scherbaum)

Brillen sind ein (leider) notwendiges Accesoire für immer mehr Menschen. Der Anteil der Brillenträger in Deutschland ist in den vergangenen Jahrzehnten deutlich angestiegen. Das liegt an den unterschiedlichsten Gründen. Der Kauf von Brillen ist nach wie vor ein nicht ganz einfacher Prozess – trotz Internet.

Sehhilfen werden immer wichtiger. Neben einer alternden Gesellschaft sorgt auch die zunehmende Arbeit an Monitoren und Displays für den steigenden Bedarf an Brillen und Co. Dieser Trend ist zur Freude der Optiker noch lange nicht am Ende, weshalb Fielmann , Mister Spex und wie sie alle heißen, noch jede Menge Geschäfte erwarten dürften.

Erstaunlicherweise hat das Internet dieses Handelssegment kaum verändert. Marktführer Fielmann hat seine Position weiter gestärkt und online ist Mister Spex weiterhin führend. Der Erfolg beider Unternehmen zeigt aber: Ohne das Anprobieren vor Ort (am besten in einer Filiale) und unterstützt durch Fachpersonal geht es nicht.

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Was für Brillenträger gut ist, kann für Anleger nicht schlecht sein. Kein Wunder also, dass Fielmann seit langem eine der spannendsten Aktien im MDAX ist. Nicht weniger interessant ist übrigens Essilor, der Marktführer für Brillengläser. Seit der Fusion mit Luxottica Anfang des Jahres bietet das CAC40-Unternehmen auch Gestelle an und ist somit die Verlängerung von Fielmann bei der Produktion.

In diesem Sinne,
weiterhin viel Erfolg bei der Geldanlage

Ihre dieboersenblogger.de-Gründer
Christoph A. Scherbaum & Marc O. Schmidt

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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

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Bildnachweis

1. Brille, klare Sicht, Durchblick, http://www.shutterstock.com/de/pic-192451649/stock-photo-glasses.html (Bild: shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

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