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Steigt der Ölpreis jetzt? (trading-treff.de, Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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16.05.2017, 4456 Zeichen

Liebe Leser,

vor einiger Zeit habe ich meine zwar etwas oberflächliche aber bisher eingetroffene Einschätzung zum Ölpreis in diesem Beitrag abgegeben: „Ölpreis- Das Gesamtbild trübt sich ein„. Dabei habe ich folgendermaßen argumentiert:

Was könnte den Ölpreis kurz- bis mittelfristig stabilisieren? Aus meiner Sicht drei Dinge. Entweder die OPEC-Länder sprechen sich massiv dafür aus, den Ölpreis zu stützen. Das haben sie bereits annähernd in der vergangenen Woche versucht, jedoch ist das Ganze verpufft. Es war den Händlern nicht genug.

Oder aber die Non-Opec Länder, allen voran Russland, reduzieren ihre Produktion nachweislich.Wobei ich letzteres aktuell für wichtiger halte. Und zu Guter Letzt sollte die Aussicht auf eine steigende US-Produktion und Überangebot auf irgendeine Weise wieder eingetrübt werden. Es könnten wieder fallende US-Bestände sein.

Die saisonalen Effekte dürften ab Ende März nachlassen, gleichzeitig hat die EIA ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sich die OPEC-Kürzungen erst später in den Beständen zeigen werden. Das nächste OPEC-Treffen findet am 25. Mai statt. Dann wollen die Länder darüber entscheiden, ob eine Ausweitung der Kürzungen ins zweite halbe Jahr stattfindet oder nicht. Bis zum 25. Mai ist noch ein langer Weg.

Längerfristig betrachtet, ist die Bodenbildung in Form der iSKS Formation weiterhin intakt, im Preis für die nordamerikanische Rohölsorte WTI. Zudem wird der Preis aktuell durch den 100-Wochendurchschnitt unterstützt. Aus der markttechnischen Perspektive, sollte der Absturz daher noch nicht überbewertet werden.

Steigt der Ölpreis aufgrund Russlands Kürzungen?

Diese Analyse gilt nach wie vor. Ich werde nun zuversichtlicher für den Ölpreis, da ich zum einen die Bereitschaft auch seitens Russland sehe, die Kürzungen fortzuführen. Die „Whatever it Takes“- Taktik Saudi-Arabiens, spricht ebenfalls dafür, dass der Ölpreis stabil bleiben könnte.

Diese Analyse gilt nach wie vor. Ich werde nun zuversichtlicher für den Ölpreis, da ich zum einen die Bereitschaft auch seitens Russland sehe, die Kürzungen fortzuführen. Die „Whatever it Takes“- Taktik Saudi-Arabiens, spricht ebenfalls dafür, dass der Ölpreis stabil bleiben könnte.

Kritisch könnte man zwar Russlands Bereitschaft sehen, denn die Teilnahme an den bisherigen Kürzungen hielt sich bisher in Grenzen. Dazu sollte man aber wissen, dass Russland Kürzungen nicht ohne Weiteres während der Wintermonate durchführen kann. Russland wird höchst wahrscheinlich in den Sommermonaten kürzen, denn Kürzungen in den Wintermonaten gefährden die Bohranlagen, da deren Aktivität gleichzeitig die Bohrlöcher vor dem Einfrieren schützt.

Sollte sich diese Annahme bewahrheiten, dürfte die Stabilität im Ölpreis über bloße Erwartungen hinaus gehen und das Überangebot drücken. Ich habe aber noch einen weiteren Faktor in meiner Einschätzung, der von der Nachfrageseite kommt und mich zuversichtlich für weiter stabile Ölpreise macht. Das ist die Nachfrage Chinas, die in diesem Jahr bereits deutlich angestiegen ist.

Steigt der Ölpreis aufgrund Chinas Ölimporten?

In den ersten vier Monaten des Jahres lagen Chinas Ölimporte 12,5 % über den Importen im Vorjahreszeitraum. Per März waren sie deutlich höher und per April aufgrund saisonaler Effekte etwas niedriger. Chinas größter Ölproduzent, China National Petroleum Corporation, hat in den letzten Tagen bekundet auf dem Belt und Road Forum in Bejing, Deals im Umfang von 20 Mrd. US-Dollar zu unterzeichnen. „China Eyes U.S. Energy After Inking $20 Billion in Deals„. Vor allem will das Unternehmen in der zweiten Jahreshälfte deutlich mehr Öl aus den USA importieren.

Insgesamt fügt sich das Ganze für mich zu einem Puzzle zusammen. Denn Saudi-Arabien oder andere Opec-Länder haben bereits oder werden ihre Importe in Folge der Kürzungen an China verringern. Insofern können möglicherweise gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden. Geringere US-Bestände, geringere weltweite Produktion und eine erhöhte China-Nachfrage. Zumindest die Erwartungen daran, könnten den Ölpreis aus meiner Sicht vorerst stützen.

Weitere Anregungen finden Sie in der Rubrik Analysen.

Viel Erfolg!

David Iusow


Dieser Beitrag von tradingundinvestments wurde von trading-treff.de zur Verfügung gestellt. Dort gibt es Analysen, Wissen und Emotionen zum Trading.

Unter 2i-Services verbirgt sich der selbstständige Händler und Marktanalyst David Iusow. Neben diesen Tätigkeiten fungiert David Iusow zudem als Berater und Online-Redakteur.

 


(16.05.2017)

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    Was könnte den Ölpreis kurz- bis mittelfristig stabilisieren? Aus meiner Sicht drei Dinge. Entweder die OPEC-Länder sprechen sich massiv dafür aus, den Ölpreis zu stützen. Das haben sie bereits annähernd in der vergangenen Woche versucht, jedoch ist das Ganze verpufft. Es war den Händlern nicht genug.

    Oder aber die Non-Opec Länder, allen voran Russland, reduzieren ihre Produktion nachweislich.Wobei ich letzteres aktuell für wichtiger halte. Und zu Guter Letzt sollte die Aussicht auf eine steigende US-Produktion und Überangebot auf irgendeine Weise wieder eingetrübt werden. Es könnten wieder fallende US-Bestände sein.

    Die saisonalen Effekte dürften ab Ende März nachlassen, gleichzeitig hat die EIA ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sich die OPEC-Kürzungen erst später in den Beständen zeigen werden. Das nächste OPEC-Treffen findet am 25. Mai statt. Dann wollen die Länder darüber entscheiden, ob eine Ausweitung der Kürzungen ins zweite halbe Jahr stattfindet oder nicht. Bis zum 25. Mai ist noch ein langer Weg.

    Längerfristig betrachtet, ist die Bodenbildung in Form der iSKS Formation weiterhin intakt, im Preis für die nordamerikanische Rohölsorte WTI. Zudem wird der Preis aktuell durch den 100-Wochendurchschnitt unterstützt. Aus der markttechnischen Perspektive, sollte der Absturz daher noch nicht überbewertet werden.

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    Diese Analyse gilt nach wie vor. Ich werde nun zuversichtlicher für den Ölpreis, da ich zum einen die Bereitschaft auch seitens Russland sehe, die Kürzungen fortzuführen. Die „Whatever it Takes“- Taktik Saudi-Arabiens, spricht ebenfalls dafür, dass der Ölpreis stabil bleiben könnte.

    Kritisch könnte man zwar Russlands Bereitschaft sehen, denn die Teilnahme an den bisherigen Kürzungen hielt sich bisher in Grenzen. Dazu sollte man aber wissen, dass Russland Kürzungen nicht ohne Weiteres während der Wintermonate durchführen kann. Russland wird höchst wahrscheinlich in den Sommermonaten kürzen, denn Kürzungen in den Wintermonaten gefährden die Bohranlagen, da deren Aktivität gleichzeitig die Bohrlöcher vor dem Einfrieren schützt.

    Sollte sich diese Annahme bewahrheiten, dürfte die Stabilität im Ölpreis über bloße Erwartungen hinaus gehen und das Überangebot drücken. Ich habe aber noch einen weiteren Faktor in meiner Einschätzung, der von der Nachfrageseite kommt und mich zuversichtlich für weiter stabile Ölpreise macht. Das ist die Nachfrage Chinas, die in diesem Jahr bereits deutlich angestiegen ist.

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