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MACD – Ein Indikator für die großen Bewegungen (trading-treff.de, Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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02.05.2017, 5141 Zeichen

Geehrte Leser, schon seit je her sind die Trader an der Börse auf der Suche nach dem perfekten Indikator. Dabei ist die Intention der Trader, die solche Indikatoren entwickeln, durchaus leicht verständlich. Was könnte besser sein als ein zuverlässiger Indikator, der vollautomatisiert handelt, während man es sich am Strand gut gehen lässt? Genau dieser Traum vieler Trader führt zu immer weiteren Neuentwicklungen auf dem Markt. Doch wir wollen uns heute nur dem MACD widmen und ihn in seiner Ursprungsform auf seine Brauchbarkeit prüfen.

Wie berechnet sich der MACD und was sagt er aus?

Der MACD ist nichts anderes als die Differenz aus zwei exponentiell gleitenden Durchschnitten unterschiedlicher Zeitebenen. Diese Differenz wird in Form einer Linie dargestellt, die um den Nullwert oszilliert. Dabei sind sehr hohe Werte im MACD ein Zeichen für einen starken Aufwärtstrend. Sehr niedrige Werte sind ein Zeichen für einen starken Abwärtstrend. Alle Werte über Null signalisieren allgemein ein eher stärkeres Börsenumfeld. Alle Werte unter Null signalisieren ein eher schwächeres Börsenumfeld. Um möglichst früh in eine Trendbewegung einsteigen zu können, wird dem MACD größtenteils noch eine weitere Signallinie hinzugefügt. Diese ist ebenfalls ein simpler gleitender Durchschnitt auf den Wert des Indikators. Steigt der MACD über die Signallinie, generiert dieser ein Kaufsignal. Sollte der MACD die Signallinie von oben nach unten schneiden, wird ein Verkaufssignal generiert. Der MACD gilt als ein Trendfolgeindikator. Soweit die Theorie.

Der MACD – Eine Hilfe für Ihr Trading?

Der MACD oder auch Moving Average Convergence/Divergence ist die Schöpfung des „Börsen-Urgesteins“ und Traders Gerald Appel. Der Gründer der Gesellschaft Signalert Corp. stellte den Indikator 1979 vor. Seit dem gilt dieser als einer der bekanntesten Vertreter in der Zunft der Börsenindikatoren.

Auch Appel suchte wohl nach einer Möglichkeit, sein Trading emotionslos zu betreiben oder zumindest eine deutliche Steigerung der Profite zu erzielen. In den ersten Jahren nach der Entwicklung des Indikators, dürfte sich dieser Umstand auch gezeigt haben. Die Börsen waren damals ineffizienter als heute. Ein kühner wacher Verstand hatte durch ein wenig technische Unterstützung durchaus die Chance, eine deutliche Überrendite am Kapitalmarkt zu erzielen. Doch schwelgen wir nicht in Erinnerungen. Wie sieht es nun heute aus?

Um die Qualität der MACD Signale zu beurteilen, visualisiert man auf der einen Seite den MACD mit seinen Signalen. Auf der anderen Seite wird das Handelssignal auf den Chart abgetragen und der Erfolg ausgewertet.

DAX Tages Chart
MACD
MACD Tageschart

Wie Sie auf dem Bild erkennen können, stellt der MACD Indikator sogar in einem starken Aufwärtstrend in der aktuellen Marktphase nur einen geringen Mehrwert dar. Ein genauerer Blick in den Chart erklärt diesen Zustand sehr schnell. Ein Markt, in dem große Bewegungen oftmals nachts entstehen und sich im Chart durch sogenannten GAPs manifestieren, ist oftmals kein optimales Umfeld für trendfolgende Indikatoren. Die Einstiege erfolgen dabei oftmals zu spät und werden im schlimmsten Fall direkt nach der Signalgenerierung im ausatmenden Markt mit Verlust geschlossen.

Das oben gezeigte Bild ist kein besonders gutes oder schlechtes Beispiel. Es ist eher völlig normal, wobei „Seitwärtsmärkte“ noch deutlich schlechter funktionieren. An der Stelle stellt sich die Frage nach dem Nutzen eines solchen Indikators.

Der MACD – die richtige Wahl in großen Zeiteinheiten

Geehrte Leser, ich bin tatsächlich noch nie ein Freund von Indikatoren gewesen, aber ich möchte Sie auch nicht entmutigen. Gerade in einem Börsenumfeld, welches immer schneller und raffinierter wird, lohnt ein Blick in die großen Zeiteinheiten. Im Wochen oder Monatschart befinden sich nur noch sehr wenige Trader und Hedgefonds. In Zeiten des Hochfrequenzhandels schauen wir uns den MACD also lieber in diesen Zeiteinheiten an und wir werden fündig.

DAX Monats Chart
MACD
MACD im Monatschart

Das Bild zeigt sehr deutlich, dass Tradingindikatoren immer noch einen Mehrwert liefern können, allerdings sollte man dabei nicht gegen die besten und schnellsten Marktteilnehmer antreten. Eher sollte man den ruhigen Weg gehen und den Markt für sich arbeiten lassen.

Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg an der Börse. Sollte sich Ihr Erfolg bisher noch in Grenzen halten, obwohl Sie es wirklich ernst meinen, kann ich Ihnen nur die Lektüre zum Marktverhalten von ORBP nahe legen. Lernen Sie von den Leuten, die vom Traden leben, wenn Sie es ernst mit dem Traden meinen.

ORBP selbst, wird in den nächsten Tagen einen Artikel zu dem Thema MACD Indikator und dessen praktischen Einsatz schreiben.

Sollte Ihr Interesse geweckt worden sein und Sie sich intensiv mit dem Thema beschäftigen wollen, empfehle ich Ihnen das Buch von Gerald Appel.

Dieser Beitrag von deepinsidehps wurde von trading-treff.de zur Verfügung gestellt. Dort gibt es Analysen, Wissen und Emotionen zum Trading.

„deepinsidehps“ steht vor allem für den vertiefenden Einblick in die Märkte. Insbesondere Meinungen und Gedanken abseits der gültigen Konventionen sind die Prämissen des Users.


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    Das oben gezeigte Bild ist kein besonders gutes oder schlechtes Beispiel. Es ist eher völlig normal, wobei „Seitwärtsmärkte“ noch deutlich schlechter funktionieren. An der Stelle stellt sich die Frage nach dem Nutzen eines solchen Indikators.

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