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ATX-Trends: Immofinanz und die Zahlen zum Rumpfgeschäftsjahr (Mario Tunkowitsch, Wiener Privatbank)

07.04.2017, 4893 Zeichen
  • Doch etwas überraschend hat heute Nacht Präsident Trump sich an die Rolle der USA als Weltpolizist (obwohl er diese Rolle eigentlich ablegen wollte) erinnert und 59 Tomahawk-Raketen auf jene syrische Militärbasis abfeuern lassen, von der angeblich der Giftgasangriff gestartet wurde. Laut Pentagon-Sprechern soll es sich um eine einmalige Vergeltungsaktion handeln. Die Börsen in Asien reagierten auf diese Nachricht mit leichten Abschlägen, die sich aber in Grenzen hielten, und bald darauf erholten sich die Kurse wieder. Die Ölpreise reagierten mit deutlichen Kursanstiegen auf diese Nachricht, und auch Gold legte deutlich zu.
     
  • Am gestrigen Handelstag fanden die europäischen Börsen am Nachmittag doch noch den Weg in die Gewinnzone. Der Umschwung nach einem schwachen Start wurde durch den positiven US-Handel ausgelöst, sowie eine Studie von Goldman Sachs , laut der sich europäische Aktien in Zukunft deutlich besser als US-Aktien entwickeln könnten. Dadurch schlossen die wichtigsten Indices mit einem Plus, einzig der Footsie war wieder einmal in der Verlustzone. Stärkster Sektor europaweit waren wieder die Immobilien mit einem Plus von mehr als 1,1%, Schlusslicht in Europa waren die Medien mit 0,6% Verlust. Besonderes Aufsehen erregte der angekündigte Umbau bei Unilever , Einsparungspläne sollen 2 Milliarden Euro in den kommenden zwei Jahren bringen. Die Aktie reagierte mit einem Zuwachs von rund 1,0%.
     
  • Auch der ATX drehte noch in die Gewinnzone und endete rund 0,4% höher. Damit stand in den vergangen acht Handelstagen siebenmal ein Plus vor dem Ergebnis. Polytec stach auf der Gewinnerseite mit einem Zuwachs von 3,8% besonders hervor, der Autozulieferer hatte eine Erhöhung der Dividende angekündigt..  Leicht im Plus tendierte die OMV , Analysten von Goldman Sachs hatten das Kursziel marginal erhöht.
     
  • In den USA schlossen die drei wichtigsten Indices leicht im Plus, Auftrieb kam von weiter guten Nachrichten vom Arbeitsmarkt, die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe wurden deutlich unter den Erwartungen gemeldet. Auch ein Interview in der New York Times, in dem Präsident Trump ankündigte, seine Infrastrukturinvestitionen mit Gesundheitsreform und Steuerreform zu verknüpfen, hielten die Investoren bei Laune. Stark abgeben mussten die Aktien von Advanced Micro Devices (AMD). Nachdem Goldman Sachs die Papiere als „Verkaufen“ eingestuft hatte, sanken die Aktien um 6,5%. Costo hingegen gewann 1,8%, nachdem der Einzelhändler im März mit seinem Umsatz auf vergleichbarer Fläche positiv überrascht hatte.
     
  • Öl tendierte gestern leicht nach oben, Gold zeigte eine leichte Tendenz nach unten. EUR handelte fast unverändert zum US-Dollar. Für einige Bewegung sorgte die Meldung der tschechischen Nationalbank, dass die Bindung zum Euro aufgegeben wird. Die Krone konnte daraufhin deutlich gegen den Euro zulegen und hatte am Ende des Tages ein Plus von 1,6% erreicht.
     
  • Vorbörslich sind die europ. Märkte leicht negativ indiziert. In Asien schließen die Märkte mehrheitlich im Minus. Von der Makroseite steht heute der US-Arbeitsmarktbericht im Fokus. Von der Unternehmensseite meldete Immofinanz gestern nachbörslich Zahlen  (Details siehe unten).

UNTERNEHMEN

Immofinanz

erwirtschaftete im Rumpfgeschäftsjahr 2016 ein Konzernergebnis aus fortgeführten Geschäftsbereichen, also exklusive Russland, in Höhe von EUR 26,9 Mio. (2015 Rumpfgeschäftsjahr: EUR 60,7 Mio.). Dieses war wesentlich von erhöhten Instandhaltungsaufwendungen für Modernisierungsarbeiten und den Roll-out der Marken myhive und VIVO!, Mehrkosten bei der Fertigstellung von Wohngebäuden in Deutschland sowie der marktnahen Beteiligungsbewertung der CA Immobilien Anlagen AG in Höhe von EUR -91,9 Mio. beeinflusst. Dieser unbare Bewertungseffekt der Beteiligungsbewertung konnte im laufenden Geschäftsjahr durch den gestiegenen Aktienkurs der CA Immo bereits wieder wettgemacht werden.

Die Mieterlöse (exklusive Russland) belaufen sich im Rumpfgeschäftsjahr 2016 auf EUR 156,7 Mio. Das ist ein Anstieg um 0,7% im Vergleich zum Pro-forma-Zeitraum 2015R. Der mit dem Verkauf von Immobilien verbundene Abgang bei den Mieterlösen konnte somit durch Fertigstellungen sowie Neuvermietungen kompensiert werden. Im Ergebnis aus den aufgegebenen Geschäftsbereichen, das bei EUR -208,8 Mio. (2015R: -211,2 Mio.) zu liegen kommt, spiegelt sich das nach wie vor schwierige Marktumfeld in Russland wider. Dieses hat zu geringeren Mieterlösen in den Moskauer Einkaufszentren und negativen Effekten in der Immobilienbewertung geführt. Insgesamt beläuft sich das Konzernergebnis somit auf EUR -182,0 Mio. (2015R: EUR -150,5 Mio.).

Oliver Schumy, CEO der IMMOFINANZ, wies besonders auf die starken Restrukturierungs-und Effizienzmaßnahmen (inbesondere in Russland) im Geschäftsjahr 2016 hin.

Der Ordentlichen Hauptversammlung am 1. Juni 2017 soll wie angekündigt eine Dividende in Höhe von 6 Cents je Aktie vorgeschlagen werden.


(07.04.2017)

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ATX
Akt. Indikation:  3535.73 / 3535.73
Uhrzeit: 
Veränderung zu letztem SK:  -0.00%
Letzter SK:  3535.79 ( 0.35%)

CA Immo
Akt. Indikation:  32.50 / 33.00
Uhrzeit:  22:59:34
Veränderung zu letztem SK:  0.15%
Letzter SK:  32.70 ( 0.00%)

Goldman Sachs
Akt. Indikation:  386.60 / 388.10
Uhrzeit:  22:59:50
Veränderung zu letztem SK:  0.40%
Letzter SK:  385.80 ( 0.59%)

Immofinanz
Akt. Indikation:  22.50 / 22.80
Uhrzeit:  23:00:01
Veränderung zu letztem SK:  0.22%
Letzter SK:  22.60 ( -3.62%)

OMV
Akt. Indikation:  43.78 / 44.03
Uhrzeit:  22:59:14
Veränderung zu letztem SK:  0.10%
Letzter SK:  43.86 ( 2.21%)

Polytec Group
Akt. Indikation:  3.26 / 3.38
Uhrzeit:  23:00:01
Veränderung zu letztem SK:  -0.90%
Letzter SK:  3.35 ( 0.45%)

Unilever
Akt. Indikation:  53.99 / 54.08
Uhrzeit:  18:04:16
Veränderung zu letztem SK:  -0.90%
Letzter SK:  0.00 ( 0.00%)



 

Bildnachweis

1.

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    • Am gestrigen Handelstag fanden die europäischen Börsen am Nachmittag doch noch den Weg in die Gewinnzone. Der Umschwung nach einem schwachen Start wurde durch den positiven US-Handel ausgelöst, sowie eine Studie von Goldman Sachs , laut der sich europäische Aktien in Zukunft deutlich besser als US-Aktien entwickeln könnten. Dadurch schlossen die wichtigsten Indices mit einem Plus, einzig der Footsie war wieder einmal in der Verlustzone. Stärkster Sektor europaweit waren wieder die Immobilien mit einem Plus von mehr als 1,1%, Schlusslicht in Europa waren die Medien mit 0,6% Verlust. Besonderes Aufsehen erregte der angekündigte Umbau bei Unilever , Einsparungspläne sollen 2 Milliarden Euro in den kommenden zwei Jahren bringen. Die Aktie reagierte mit einem Zuwachs von rund 1,0%.
       
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    Die Mieterlöse (exklusive Russland) belaufen sich im Rumpfgeschäftsjahr 2016 auf EUR 156,7 Mio. Das ist ein Anstieg um 0,7% im Vergleich zum Pro-forma-Zeitraum 2015R. Der mit dem Verkauf von Immobilien verbundene Abgang bei den Mieterlösen konnte somit durch Fertigstellungen sowie Neuvermietungen kompensiert werden. Im Ergebnis aus den aufgegebenen Geschäftsbereichen, das bei EUR -208,8 Mio. (2015R: -211,2 Mio.) zu liegen kommt, spiegelt sich das nach wie vor schwierige Marktumfeld in Russland wider. Dieses hat zu geringeren Mieterlösen in den Moskauer Einkaufszentren und negativen Effekten in der Immobilienbewertung geführt. Insgesamt beläuft sich das Konzernergebnis somit auf EUR -182,0 Mio. (2015R: EUR -150,5 Mio.).

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