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Investmentidee: Dürr AG (Heiko Geiger)

Bild: © photaq/Martina Draper, Heiko Geiger (Vontobel)

Autor:
Heiko Geiger

Head of Public Distribution, Bank Vontobel Europe AG

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20.03.2017, 6484 Zeichen
Die Dürr AG ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Automatisierungskompetenz. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Rund 60 Prozent des Umsatzes entfallen auf das Geschäft mit Automobilherstellern und -zulieferern. Weitere Abnehmerbranchen sind zum Beispiel der Maschinenbau, die Chemie- und Pharmaindustrie und – seit der Übernahme der HOMAG Group AG im Oktober 2014 – die holzverarbeitende Industrie.

Der Konzern umfasst mehrere Unternehmensbereiche wie beispielsweise die Produktion von Lackierereien und Endmontagewerke für den Automobilbereich, wobei sich Mitarbeiter der „Application Technology" um Robotertechnologien für den automatischen Auftrag von Lack sowie Dicht- und Klebstoffen kümmern. Ebenso bietet Duerr Auswucht- und Reinigungsanlagen sowie Montage-, Prüf- und Befülltechnik an. Des weiteren werden Abluftreinigungsanlagen und Energieeffizienztechnik sowie Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie produziert.

Die Basis für führende Marktpositionen sind laut Unternehmensangaben die globale Präsenz, eine ausgeprägte Innovationskultur und die Kundenorientierung der 15.200 Dürr-Mitarbeiter. Dürr ist in 28 Ländern direkt vertreten und erzielte 2016 einen Umsatz von 3,6 Milliarden Euro.

Dürr bietet ein komplettes Spektrum energieeffizienter Abluftreinigungssysteme 

Auf der Internationalen Converting Fachmesse ICE, welche vom 21. bis 23. März 2017 in München stattfindet, präsentiert Dürr das gesamte am Markt verfügbare Sortiment an thermischen Abluftreinigungsanlagen und externer Wärmerückgewinnung. Erstmals treten die beiden Marken Dürr und LTB (Luft- und Thermotechnik Bayreuth GmbH) gemeinsam auf. Beide gehören ebenso zum Dürr-Konzern wie KBA-CleanAir.

Thermische Abluftreinigungsanlagen reinigen die Abluft von organischen Schadstoffen wie vor allem von Lösemitteln, VOC, Geruch und Weichmachern, sodass die behördlichen Emissionsgrenzwerte sicher eingehalten werden.

KBA-CleanAir-Sparte komplettiert das eigene Technologieportfolio 

Mit der Übernahme der KBA-CleanAir-Sparte der Koenig & Bauer-Gruppe Ende 2016 hat der Konzern das eigene Technologieportfolio komplettiert. Die KBA-CleanAir-Tätigkeiten gehen zukünftig voll in der Marke Dürr auf. Der Dürr-Konzern bietet unter den zwei Marken LTB und Dürr für jede Anforderung in der Druck- und Veredelungsindustrie eine kundenspezifische, wirtschaftliche Abluftreinigungslösung.

Bei der Investition in die gesetzlich vorgeschriebene Abluftreinigungstechnik sind nicht die Investitionskosten, sondern vor allem die tatsächlichen Betriebs- und Unterhaltskosten entscheidend. Dürr versteht sich mit dem kompletten Programm an Abluftreinigungs- und Energierückgewinnungstechnik als führender Partner der Beschichtungs- und Druckindustrie.

Vorsichtige Planungen für 2017 

Der Maschinen- und Anlagenbauer geht mit einer äußerst vorsichtigen Planung in das neue Jahr. "Für 2017 erwarten wir aus heutiger Sicht eine stabile Entwicklung, allerdings fällt die Prognose angesichts der politischen Unwägbarkeiten schwerer als in den Vorjahren", sagte Dürr-Chef Ralf Dieter - "Der Ausblick ist konservativ, aber optimistisch." Zu der aktuellen Situation in den USA wollte sich Dieter nicht äußern. Dürr hat neben den USA auch Standorte in Mexiko. "Das müssen wir beobachten", sagte er. "Wir rechnen aber erst einmal damit, dass die USA stabil bleiben."

Aktuell notiert die Aktie der Dürr AG bei rund 81,80 Euro mit einem durchschnittlichen Kursziel von 87,43 Euro (Bloomberg). Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell rund 2,83 Milliarden Euro. Der weitere Verlauf bleibt aber abzuwarten.
Das Kurs-Gewinn-Verhältnis der letzten 12 Monate beträgt 15,88. Bei Bloomberg wird die Aktie von 16 Analysten zum Kauf empfohlen, wohingegen drei einen Verkauf empfehlen. Ein Analyst rät zum Halten der Aktie.

Die Aktienanleihe (WKN: VN7T4F) bietet aktuell eine maximale Rendite** von 7,09 Prozent bei einem Basispreis von 80,00 Euro.
 

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Vontobel Zertifikate-Team
 
Aktienanleihen auf Dürr AG
WKN VN7T4F
Kupon p.a. 11,00%
Basispreis EUR 80,00
Laufzeitende 15.12.2017
max. Rendite** 7,53%
Aktueller Briefkurs* 100,98%
Details
WKN VN7T4E
Kupon p.a. 9,50%
Basispreis EUR 78,00
Laufzeitende 15.12.2017
max. Rendite** 6,52%
Aktueller Briefkurs* 100,84%
Details
WKN Kupon p.a. Basispreis Laufzeitende max. Rendite** Aktueller Briefkurs* Details
VN7T4F 11,00% EUR 80,00 15.12.2017 7,53% 100,98%
VN7T4E 9,50% EUR 78,00 15.12.2017 6,52% 100,84%
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Discount-Zertifikate auf Dürr AG
WKN VN7EPE
Basispreis EUR 88,00
Discount* 5,57%
Laufzeitende 16.03.2018
max. Rendite** 15,40%
Aktueller Briefkurs* EUR 76,45
Details
WKN VN7EPF
Basispreis EUR 84,00
Discount* 6,31%
Laufzeitende 15.12.2017
max. Rendite** 11,02%
Aktueller Briefkurs* EUR 75,83
Details
WKN VN7EPD
Basispreis EUR 80,00
Discount* 9,11%
Laufzeitende 16.03.2018
max. Rendite** 8,99%
Aktueller Briefkurs* EUR 73,52
Details
WKN Basispreis Discount* Laufzeitende max. Rendite** Aktueller Briefkurs* Details
VN7EPE EUR 88,00 5,57% 16.03.2018 15,40% EUR 76,45
VN7EPF EUR 84,00 6,31% 15.12.2017 11,02% EUR 75,83
VN7EPD EUR 80,00 9,11% 16.03.2018 8,99% EUR 73,52
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*Stand: 20.03.2017

**Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei sämtlichen vorstehenden Renditeangaben um Bruttoangaben handelt. Sofern beim Anleger Erwerbsnebenkosten (z.B. Transaktionsgebühren) bzw. Erwerbsfolgekosten (z.B. Depotgebühren) anfallen, reduzieren diese die spätere Nettorendite. Wie stark die Erwerbsneben- bzw. Erwerbsfolgekosten ins Gewicht fallen, hängt u.a. von der Höhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Höhe der Rendite ab.

Wichtige Risiken:

Marktrisiko: Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung der Aktienkurse der o.g. Unternehmen von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren abhängig ist, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung berücksichtigt werden sollten. Der Aktienkurs kann sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können. Zudem sind vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator für die Zukunft.

Emittenten- /Bonitätsrisiko: Anleger sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist möglich. Das Produkt unterliegt als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung.
 
     

(20.03.2017)

Hinweis: Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

Impressum:
Bank Vontobel Europe AG
Niederlassung Frankfurt am Main
Bockenheimer Landstrasse 24
60323 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69 69 59 96-200
Fax: +49 (0)69 69 59 96-290
E-mail: zertifikate@vontobel.de
Gesellschaftssitz:
Bank Vontobel Europe AG
Alter Hof 5
DE-80331 München
Aufsichtsrat: Dr. Martin Sieg Castagnola (Vorsitz)
Vorstand: Dr. Bernhard Heye (Sprecher), Dr. Wolfgang Gerhardt, Andreas Heinrichs, Dr. Joachim Storck
Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB 133419
USt.-IdNr. DE 264 319 108
Zuständige Aufsichtsbehörde:
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
Sektor Bankenaufsicht
Graurheindorfer Straße 108
53117 Bonn
Sektor Wertpapieraufsicht/Asset-Management
Marie-Curie-Str. 24 - 28
60439 Frankfurt am Main

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    Die Dürr AG ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Automatisierungskompetenz. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Rund 60 Prozent des Umsatzes entfallen auf das Geschäft mit Automobilherstellern und -zulieferern. Weitere Abnehmerbranchen sind zum Beispiel der Maschinenbau, die Chemie- und Pharmaindustrie und – seit der Übernahme der HOMAG Group AG im Oktober 2014 – die holzverarbeitende Industrie.

    Der Konzern umfasst mehrere Unternehmensbereiche wie beispielsweise die Produktion von Lackierereien und Endmontagewerke für den Automobilbereich, wobei sich Mitarbeiter der „Application Technology" um Robotertechnologien für den automatischen Auftrag von Lack sowie Dicht- und Klebstoffen kümmern. Ebenso bietet Duerr Auswucht- und Reinigungsanlagen sowie Montage-, Prüf- und Befülltechnik an. Des weiteren werden Abluftreinigungsanlagen und Energieeffizienztechnik sowie Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie produziert.

    Die Basis für führende Marktpositionen sind laut Unternehmensangaben die globale Präsenz, eine ausgeprägte Innovationskultur und die Kundenorientierung der 15.200 Dürr-Mitarbeiter. Dürr ist in 28 Ländern direkt vertreten und erzielte 2016 einen Umsatz von 3,6 Milliarden Euro.

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    Auf der Internationalen Converting Fachmesse ICE, welche vom 21. bis 23. März 2017 in München stattfindet, präsentiert Dürr das gesamte am Markt verfügbare Sortiment an thermischen Abluftreinigungsanlagen und externer Wärmerückgewinnung. Erstmals treten die beiden Marken Dürr und LTB (Luft- und Thermotechnik Bayreuth GmbH) gemeinsam auf. Beide gehören ebenso zum Dürr-Konzern wie KBA-CleanAir.

    Thermische Abluftreinigungsanlagen reinigen die Abluft von organischen Schadstoffen wie vor allem von Lösemitteln, VOC, Geruch und Weichmachern, sodass die behördlichen Emissionsgrenzwerte sicher eingehalten werden.

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    Bei der Investition in die gesetzlich vorgeschriebene Abluftreinigungstechnik sind nicht die Investitionskosten, sondern vor allem die tatsächlichen Betriebs- und Unterhaltskosten entscheidend. Dürr versteht sich mit dem kompletten Programm an Abluftreinigungs- und Energierückgewinnungstechnik als führender Partner der Beschichtungs- und Druckindustrie.

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    Der Maschinen- und Anlagenbauer geht mit einer äußerst vorsichtigen Planung in das neue Jahr. "Für 2017 erwarten wir aus heutiger Sicht eine stabile Entwicklung, allerdings fällt die Prognose angesichts der politischen Unwägbarkeiten schwerer als in den Vorjahren", sagte Dürr-Chef Ralf Dieter - "Der Ausblick ist konservativ, aber optimistisch." Zu der aktuellen Situation in den USA wollte sich Dieter nicht äußern. Dürr hat neben den USA auch Standorte in Mexiko. "Das müssen wir beobachten", sagte er. "Wir rechnen aber erst einmal damit, dass die USA stabil bleiben."

    Aktuell notiert die Aktie der Dürr AG bei rund 81,80 Euro mit einem durchschnittlichen Kursziel von 87,43 Euro (Bloomberg). Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell rund 2,83 Milliarden Euro. Der weitere Verlauf bleibt aber abzuwarten.
    Das Kurs-Gewinn-Verhältnis der letzten 12 Monate beträgt 15,88. Bei Bloomberg wird die Aktie von 16 Analysten zum Kauf empfohlen, wohingegen drei einen Verkauf empfehlen. Ein Analyst rät zum Halten der Aktie.

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    WKN VN7T4E
    Kupon p.a. 9,50%
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    Laufzeitende 15.12.2017
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    Aktueller Briefkurs* 100,84%
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    VN7T4F 11,00% EUR 80,00 15.12.2017 7,53% 100,98%
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    max. Rendite** 15,40%
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    WKN VN7EPF
    Basispreis EUR 84,00
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    max. Rendite** 11,02%
    Aktueller Briefkurs* EUR 75,83
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    WKN VN7EPD
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    Laufzeitende 16.03.2018
    max. Rendite** 8,99%
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    WKN Basispreis Discount* Laufzeitende max. Rendite** Aktueller Briefkurs* Details
    VN7EPE EUR 88,00 5,57% 16.03.2018 15,40% EUR 76,45
    VN7EPF EUR 84,00 6,31% 15.12.2017 11,02% EUR 75,83
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    **Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei sämtlichen vorstehenden Renditeangaben um Bruttoangaben handelt. Sofern beim Anleger Erwerbsnebenkosten (z.B. Transaktionsgebühren) bzw. Erwerbsfolgekosten (z.B. Depotgebühren) anfallen, reduzieren diese die spätere Nettorendite. Wie stark die Erwerbsneben- bzw. Erwerbsfolgekosten ins Gewicht fallen, hängt u.a. von der Höhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Höhe der Rendite ab.

    Wichtige Risiken:

    Marktrisiko: Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung der Aktienkurse der o.g. Unternehmen von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren abhängig ist, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung berücksichtigt werden sollten. Der Aktienkurs kann sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können. Zudem sind vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator für die Zukunft.

    Emittenten- /Bonitätsrisiko: Anleger sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist möglich. Das Produkt unterliegt als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung.
     
         

    (20.03.2017)

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    Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
    Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

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