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Geldanlage Network: Immofinanz und Petrus zu 3/4 einig

Bild: © Michaela Mejta, Bettina Schragl (Immofinanz)

Autor:
Christian Drastil

Der Namensgeber des Blogs. Ich funktioniere nach dem Motto "Trial, Error & Learning". Mehrjährige Business Pläne passen einfach nicht zu mir. Zu schnell (ver)ändert sich die Welt, in der wir leben. Damit bin ich wohl nicht konzernkompatibel sondern lieber ein alter Jungunternehmer. Ein lupenreiner Digital Immigrant ohne auch nur einen Funken Programmier-Know-How, aber - wie manche sagen - vielleicht mit einem ausgeprägten Gespür für Geschäftsmodelle, die funktionieren. Der Versuch, Finanzmedien mit Sport, Musik und schrägen Ideen positiv aufzuladen, um Financial Literacy für ein grosses Publikum spannend zu machen, steht im Mittelpunkt. Diese Dinge sind mein Berufsleben und ich arbeite gerne. Der Blog soll u.a. zeigen, wie alles zusammenhängt und welches Bigger Picture angestrebt wird.
Christian Drastil

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14.03.2017, 4444 Zeichen

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Ich meine: Habe bei Bettina Schragl, Immofinanz , nachgefragt. Weit liegen Immofinanz AG und Petrus ja bei näherer Betrachtung nicht auseinander, drei der vier Punkte, die Petrus in http://boerse-social.com/static/uploads/file_2160_petrus_advisers_-_brief_an_immofinanz-vorstande.pdf erwähnt, sind in Umsetzung. Einzig Übernahmeoffert vs. Verschmelzung sind unterschiedliche Ansichten, wenn ich das auf die Schnelle richtig überblicke ...

 
"IMMOFINANZ zu Russland-Abgabe, Non-Core-Assets, Aktienrückkauf und CA Immo
 
1) Russland: Abverkauf des russischen Portfolios
Die Abtrennung des russischen Portfolios ist in Umsetzung und soll plangemäß im laufenden Geschäftsjahr abgeschlossen werden.
Wir haben die vergangenen Monate zum einen genutzt, um den Abtrennungsprozess optimal vorzubereiten (Datenraum-Einrichtung, umfassende Vendor-Due Diligence, etc.). Zum anderen haben wir unsere fünf Shopping Center in Moskau bestmöglich an das Marktumfeld angepasst. So haben wir ein erfahrenes, lokales Managementteam eingesetzt und sind für unser Einkaufszentrum Rostokino eine Kooperation mit ECE, dem Marktführer im europäischen Shopping-Center-Bereich, eingegangen. Parallel dazu wurden professionelle Retailkonzepte für die Shopping Center erarbeitet, um ihre Positionierung im Markt langfristig zu sichern.
All diese Maßnahmen wirken sich positiv aus und sind eine wichtige Voraussetzung für die geplante Abtrennung des Russland-Portfolios. Der Vermietungsgrad unserer fünf Shopping Center lag Ende Juli 2016 bei 81%. Jetzt aber liegen wir inklusive der bereits unterschriebenen Verträge bereits wieder bei über 90% (Ende Jänner 2017). Unter den neuen großen Mietern finden sich etwa der internationale Spielwarenanbieter Hamley’s mit rund 5.000 m² sowie der russische Modeanbieter Podium Market, der eine Fläche von mehr als 3.000 m² gemietet hat.
Zudem haben die zurückliegenden Monate eine Stabilisierung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Russland (Rubelkurs) gezeigt. Es war insofern richtig, einen etwas längeren Zeitraum für die Abgabe unserer Einkaufszentren vorzusehen.
Das Interesse an unseren russischen Immobilien ist sehr gut. Ein strukturierter Verkaufsprozess wird in Kürze eingeleitet werden. Dazu werden wir rund 25 bereits vorqualifizierte Interessenten einladen.
 
2) Verkauf von Non-Core Assets
Hier liegen wir sehr gut im Plan. So haben wir angekündigt, uns mittelfristig von Immobilien im Volumen von rund EUR 1 Mrd. trennen zu wollen. Diese passen aufgrund von Lage, Größe, Qualität etc. nicht länger in unser Kernportfolio.
Der Zwischenstand: Rund 70% sind abgewickelt oder kurzfristig zum Verkauf vorgesehen. So haben wir per Ende Dezember 2016 bereits Immobilien im Volumen von voraussichtlich rund EUR 270 Mio. verkauft. Darüber hinaus sind Immobilien im Ausmaß von voraussichtlich mehr als EUR 400 Mio. bilanziell für den kurzfristigen Verkauf vorgesehen (IFRS 5).
Die Erlöse aus diesen Verkäufen fließen in unsere Bestandsinvestitionen und in unsere Wachstumsprojekte.
 
 
3) CAI Euro 23,5 Cash Übernahme an alle freien Aktionäre:
 
Unsere Strategie sieht wie angekündigt die Verschmelzung mit der CA Immo vor. Basis dafür ist unser Anteil von 26% plus vier Namensaktien an der CA Immo. Das kombinierte Unternehmen steigt zu einem der größten gewerblichen Immobilienkonzerne in Kontinentaleuropa auf. Die Hauptversammlungen, die die Verschmelzung beschließen sollen, werden wie angekündigt voraussichtlich im Jahr 2018 stattfinden.
 
4) Aktien-Rückkauf im Ausmaß der Verwässerung aus dem Convertible Tausch von Jänner 2017
Aktienrückkäufe sind ein Bestandteil unserer Ausschüttungspolitik. Das haben wir in der Vergangenheit regelmäßig betont und auch umgesetzt. Zudem haben wir in den zurückliegenden Jahren auch immer wieder Aktien eingezogen, um erneut Spielraum für Aktienrückkäufe zu schaffen (10%-Grenze des Grundkapitals).
Zum Vergleich: Per 30. April 2014 belief sich die Anzahl der Aktien auf 1,129 Mrd. Stück, per 31.1. 2017 sind es 1,039 Mrd. Aktien., wovon 10 Mio. Stück eigene Aktien sind.
Das heißt, wir haben die Anzahl der Aktien um 100 Mio. Stück reduziert. Damit sind die angesprochenen Verwässerungseffekte durch die teilweise Wandlung der Wandelanleihe 2018 kompensiert. Zusätzlich haben wir soeben ein Aktienrückkaufprogramm beschlossen, das ein Volumen von weiteren 20 Mio. Stück Aktien vorsieht. "
 
 

(14.03.2017)

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Wiener Börse Party #619: Neuer bei Addiko, dad.at mit Milestone und grossem Neukundenpaket, alle Details Börsentag Wien 4.6.




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Veränderung zu letztem SK:  0.15%
Letzter SK:  32.70 ( 0.00%)

Facebook
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Uhrzeit:  22:59:50
Veränderung zu letztem SK:  -0.52%
Letzter SK:  452.75 ( -1.68%)



 

Bildnachweis

1. Bettina Schragl (Immofinanz) , (© Michaela Mejta)   >> Öffnen auf photaq.com

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Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.

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