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Inbox: Raiffeisen freut sich über prominente Unterstützung für einfacheres Regulativ bei kleinen Banken


10.03.2017

Zugemailt von / gefunden bei: OTS (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

ÖRV begrüßt deutsche Unterstützung bei einfacheren Regeln für kleine
Banken
Utl.: Pangl: „Es wird Zeit, dass europäische und internationale
     Aufseher erkennen, dass hier Handlungsbedarf besteht.“ =

Wien (OTS) - Erfreut zeigt sich der Österreichische Raiffeisenverband
über die Aussagen von Andreas Dombret, Vorstand der Deutschen
Bundesbank, über verhältnismäßige Regeln für kleinere Banken. Dombret
hat vor einer Unverhältnismäßigkeit der Bankenregulierung für
kleinere Institute gewarnt und eine Entlastung regionaler Institute
mit geringen Risiken angedeutet. 

„Seit Jahren fordern wir in Brüssel Erleichterungen für kleinere
Banken. Es wird Zeit, dass europäische und internationale Aufseher
erkennen, dass hier Handlungsbedarf besteht. Wir wissen, dass die
österreichischen Vertreter in Brüssel Bestrebungen für
verhältnismäßige Regeln befürworten. Erfreulich, dass es nun auch
prominente Unterstützung von der Deutschen Bundesbank gibt“, sagt
Andreas Pangl, Generalsekretär des Österreichischen
Raiffeisenverbandes.

In Deutschland und in Österreich ist die Bankenbranche klein
strukturiert und besonders von lokalen Regionalbanken geprägt. Von
den rund 700 zugelassenen Kreditinstituten in Österreich sind rund
450 als Raiffeisenbanken aktiv.

Aktuell werden auf EU-Ebene Erleichterungen für kleinere Banken
diskutiert und im Basler Ausschuss für Bankenaufsicht neue
Kapitalregeln für alle Banken verhandelt (im Fachjargon Basel IV).
Vor allem Europäische und amerikanische Aufsichtsbehörden streiten
über die Ausgestaltung der neuen Regeln. Der Baseler Ausschuss für
Bankenaufsicht hatte vergangene Woche eingeräumt, dass sich die
Verabschiedung des Reformpakets verzögert.

Pangl betont in diesem Zusammenhang, dass es aber nicht nur um eine
Entlastung kleinerer Banken, sondern auch um den Beschluss
angemessener Regelungen gehe. „Die von Basel geplante Verteuerung 
von Unternehmensbeteiligungen würde nicht nur kleinere Institute
treffen. Sie wäre eine Schwächung des gesamten Wirtschaftsstandortes
Österreich und sollte auf jeden Fall verhindert werden“, ergänzt
Johannes Rehulka, Geschäftsführer des Fachverbandes der
Raiffeisenbanken und Board Member der Europäischen Vereinigung der
Genossenschaftsbanken EACB. (Schluss)

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    mit geringen Risiken angedeutet. 

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