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UNIQA: Verschmelzung der operativen Erstversicherer in Österreich schneller als geplant umgesetzt

• Vier österreichische Versicherer zu einer Gesellschaft verschmolzen
• Raiffeisen Versicherung bleibt als Kundenmarke erhalten
• Eintragung ins Firmenbuch am 1. Oktober erfolgt sechs Monate früher als ursprünglich geplant

Deutlich schneller als geplant ist der der im März angekündigte Umbau der Konzernstruktur der UNIQA Insurance Group AG (UNIQA Group) gelungen. Nach nur sieben Monaten ist mit der Eintragung der Verschmelzung der vier operativen Erstversicherer in Österreich ins Firmenbuch der Umbau abgeschlossen. „Unsere Vorgabe war, dass unsere Kunden von dem Umbau nichts Negatives merken dürfen. Ganz im Gegenteil: Die Kunden sollen von der neuen Struktur profitieren, denn wir richten uns nach den veränderten Kundenbedürfnissen und Markterfordernissen neu aus. Der Umbau macht uns nicht nur innovativer, sondern auch schlagkräftiger und effizienter“, beschreibt Andreas Brandstetter, CEO UNIQA Group, die Vorteile der neuen, schlankeren Struktur.

Neue, schlanke Konzernstruktur: Reduktion der Vorstände von 22 auf 10 – höhere Geschwindigkeit, mehr Effizienz, gesteigerte Innovationsfähigkeit
Am Standort Österreich wurden die vier im Land tätigen operativen Erstversicherer zu einer Gesellschaft verschmolzen. Die Versicherungsgesellschaften FinanceLife Lebensversicherung AG, Raiffeisen Versicherung AG und Salzburger Landes-Versicherung AG wurden mit der UNIQA Österreich Versicherungen AG als aufnehmende Gesellschaft fusioniert. Die Versicherungsbestände der bisher vier Gesellschaften wurden damit in der UNIQA Österreich Versicherungen AG konzentriert, die eine 100 Prozent Tochtergesellschaft der börsennotierten UNIQA Insurance Group AG ist. 

Für die Kunden ergeben sich durch die Verschmelzung aus Vertragssicht keine Änderungen, denn UNIQA Österreich übernimmt als Rechtsnachfolger der drei anderen Gesellschaften alle Rechte und Pflichten. UNIQA Österreich, schon bisher die größte Versicherung am österreichischen Markt, betreut nach der Verschmelzung rund 3,5 Millionen Österreicher als Kunden und erreicht einen Marktanteil von mehr als 22 Prozent.

„Ein wichtiger Teil unseres Schlankheitsprogramms war es auch, die Vorstandsmandate in Österreich deutlich zu verringern. Indem wir eine funktionale Organisationstruktur und gruppenweite Verantwortungen umgesetzt haben, konnten wir die Anzahl der Vorstandsmitglieder von bisher 22 auf 10 reduziert“, erklärt der UNIQA CEO die Verschlankung an der Spitze des Konzerns. 

Raiffeisen Versicherung bleibt als erfolgreiche Kundenmarke erhalten
Auch in der neuen Struktur bleibt der erfolgreiche Markenauftritt der „Raiffeisen Versicherung“ bestehen. Die Strategie lautet dabei nach wie vor: Auf den Bankenvertrieb zugeschnittene Produkte und individuelle Lösungen für die Bankkunden und die Vertriebspartner in den Raiffeisenbanken. Die Mitarbeiter des Ressorts Bankenvertrieb unter der Leitung von Vorstand Klaus Pekarek wird bisher die Raiffeisenbanken in Österreich servicieren und sich exklusiv um den heimischen Bankenvertrieb kümmern. 

Die Marke „Salzburger“ wird mit der Marke UNIQA zur „Salzburger UNIQA“ verschränkt und bleibt als der starke Partner für die Kunden in der Region erhalten. Die Marke FinanceLife wird nicht weitergeführt. Zukünftig werden fonds- und indexgebundene Lebensprodukte unter der Marke UNIQA bzw. Raiffeisen Versicherung geführt.

„Mit der neuen Konzernstruktur steigern wir unsere operative Exzellenz im Kerngeschäft und konzentrieren unsere Kräfte auf unsere Kunden und den notwendigen Innovationsschub im Geschäftsmodell. Die hervorragende Vertriebspartnerschaft mit den Raiffeisenbanken in Österreich bleibt dabei ein wesentlicher Zukunftsfaktor, dem durch das Beibehalten der Produktmarke und ein eigenes Vorstandsressort für den Bankenvertrieb innerhalb der neuen Struktur Rechnung getragen wird“, so Brandstetter. 

Mit 1. Oktober startet eine breit angelegte Informationskampagne an alle betroffenen Kunden. Insgesamt 1,4 Millionen Kunden werden in Briefen über die formalen Änderungen informiert.

Vorstand UNIQA Österreich Versicherungen AG
Den Vorstand der UNIQA Österreich Versicherungen AG bilden
Hartwig Löger, Vorstandsvorsitzender (Vertrieb, exkl. Bankenvertrieb)
Peter Eichler, Mitglied des Vorstands (Personenversicherung)
Andreas Kößl, Mitglied des Vorstands (Sachversicherung)
Erik Leyers, Mitglied des Vorstands (Operations & IT)
Klaus Pekarek, Mitglied des Vorstands (Bankenvertrieb)
Kurt Svoboda, Mitglied des Vorstands (Finance & Risk)

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    Deutlich schneller als geplant ist der der im März angekündigte Umbau der Konzernstruktur der UNIQA Insurance Group AG (UNIQA Group) gelungen. Nach nur sieben Monaten ist mit der Eintragung der Verschmelzung der vier operativen Erstversicherer in Österreich ins Firmenbuch der Umbau abgeschlossen. „Unsere Vorgabe war, dass unsere Kunden von dem Umbau nichts Negatives merken dürfen. Ganz im Gegenteil: Die Kunden sollen von der neuen Struktur profitieren, denn wir richten uns nach den veränderten Kundenbedürfnissen und Markterfordernissen neu aus. Der Umbau macht uns nicht nur innovativer, sondern auch schlagkräftiger und effizienter“, beschreibt Andreas Brandstetter, CEO UNIQA Group, die Vorteile der neuen, schlankeren Struktur.

    Neue, schlanke Konzernstruktur: Reduktion der Vorstände von 22 auf 10 – höhere Geschwindigkeit, mehr Effizienz, gesteigerte Innovationsfähigkeit
    Am Standort Österreich wurden die vier im Land tätigen operativen Erstversicherer zu einer Gesellschaft verschmolzen. Die Versicherungsgesellschaften FinanceLife Lebensversicherung AG, Raiffeisen Versicherung AG und Salzburger Landes-Versicherung AG wurden mit der UNIQA Österreich Versicherungen AG als aufnehmende Gesellschaft fusioniert. Die Versicherungsbestände der bisher vier Gesellschaften wurden damit in der UNIQA Österreich Versicherungen AG konzentriert, die eine 100 Prozent Tochtergesellschaft der börsennotierten UNIQA Insurance Group AG ist. 

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    „Ein wichtiger Teil unseres Schlankheitsprogramms war es auch, die Vorstandsmandate in Österreich deutlich zu verringern. Indem wir eine funktionale Organisationstruktur und gruppenweite Verantwortungen umgesetzt haben, konnten wir die Anzahl der Vorstandsmitglieder von bisher 22 auf 10 reduziert“, erklärt der UNIQA CEO die Verschlankung an der Spitze des Konzerns. 

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    Auch in der neuen Struktur bleibt der erfolgreiche Markenauftritt der „Raiffeisen Versicherung“ bestehen. Die Strategie lautet dabei nach wie vor: Auf den Bankenvertrieb zugeschnittene Produkte und individuelle Lösungen für die Bankkunden und die Vertriebspartner in den Raiffeisenbanken. Die Mitarbeiter des Ressorts Bankenvertrieb unter der Leitung von Vorstand Klaus Pekarek wird bisher die Raiffeisenbanken in Österreich servicieren und sich exklusiv um den heimischen Bankenvertrieb kümmern. 

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