Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Die deutsche Angst vor Aktien (Tim Schäfer)

Bild: © (www.shutterstock.com), Achterbahn, fahren, Angst, Schrecken, Schrei, Freude, Spass, auf und ab, http://www.shutterstock.com/de/pic-9806476/stock-photo-fat...

Autor:
Tim Schäfer

Der Journalist Tim Schäfer pendelt seit dem Frühjahr 2006 zwischen New York und Deutschland. Wöchentlich berichtet er über die Geschehnisse an der Wall Street für Euro am Sonntag, eine der führenden deutschen Wirtschaftspublikationen. Darüber hinaus schreibt er für Magazine wie Der Aktionär oder die Börsenbriefe Prior Global und Prior Gold.

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

11.09.2016, 4696 Zeichen

Am Freitag rasselte der Dow Jones nach unten. Die Medien greifen so etwas gerne auf und jagen den Menschen Angst ein. Klar kann das der Anfang von schweren Zeiten an der Börse sein. Die nächsten Wochen werden jedenfalls spannend. Es kann durchaus zu einem deftigen Rückgang kommen. Wir wissen es nicht. Es sollte Sie nicht beunruhigen. Beim Sparen für den Ruhestand ignorieren Sie am besten die täglichen Aufs und Abs. Es besteht kein Grund, jeden Tag die Kurse zu überprüfen.

Ihr Erfolg an der Börse wird sich drastisch verbessern, wenn Sie nicht täglich auf die Kurse starren. Wenn Sie die Emotionen ausblenden, geht es besser. Sie überprüfen ja auch nicht jeden Tag, jede Woche, jeden Monat den Wert Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses. Warum machen Sie es dann mit Ihrem Aktiendepot? Geduld ist wichtig, um langfristig Wohlstand zu schaffen. Lassen Sie den Zinseszins wirken. Mehr brauchen Sie gar nicht zu tun. Der Zinseszins wirkt mit der Zeit – erst mit den Dekaden werden Sie den Hebeleffekt sehen.

Das Problem der Deutschen ist: Sie haben vor Aktien eine enorme Angst. Sie trauen der Börse nicht über den Weg. Dabei wäre ihre Altersvorsorge mit einem hohen Aktienanteil in besseren Händen. Einer Statistik der Deutschen Bundesbank zufolge liegen knapp 40 Prozent des gesparten Geldvermögens in kaum verzinste Sparbüchern, Geldmarkt- und Festgeldkonten. Weitere 40 Prozent stecken in Versicherungen und Pensionskassen.

Finanzautor Willi H. Grün beklagt sich zurecht in seinem Buch „Mehr Geld verdienen mit Aktien“ über die geringe Aktienquote der Deutschen:

„Nur knapp 15 Prozent werden in Aktien und Investmentfonds angelegt. Das ist noch nicht einmal halb so hoch, wie in den USA in Aktien gespart wird. Als Fazit ist festzuhalten, dass die deutschen Sparer jedes Jahr Milliarden an Kapitalerträgen verschenken.“

Billionen schlummern in Deutschland also nahezu unverzinst auf Konten. Unglaublich, was das für eine langfristige Geldvernichtung ist. Sie findet still und heimlich in deutschen Familien statt. Wenn jemand 0,09 Prozent für sein Festgeld bekommt, ist das viel in der heutigen Nullzinsphase.

Grün gibt indes zu bedenken:

„Zurecht wird beklagt, dass 25 Prozent der Kapitalerträge vom Fiskus abkassiert werden, was die für das Alter gedachte langfristige Ertragssituation bei Aktien – aber auch bei anderem Kapitalvermögen – erheblich belastet (…) Besser als Sparbuch, Festgeld und Versicherungen ist allemal eine Anlage in Wertpapieren. Unschlagbar dabei sind trotz mancher »Crashs« immer noch Aktien. Untersuchungen über lange Zeiträume haben dies überdeutlich bewiesen.“

Grün spricht sich in seinem Buch immer wieder für die Aktienanlage aus:

„Die Gesamtrendite für einen Zeitraum von 30 Jahren darf jedoch bei Aktien selbst bei vorsichtiger Bewertung mit 10 Prozent angenommen werden. Die Vergangenheit hat es trotz mehrfacher Crashs bewiesen. Würde ein junger Mensch im Arbeitsleben jeweils monatlich 100 Euro in Aktien anlegen, käme ein Kapital von mehr als 208.000 Euro zustande.“

Wer dagegen aufs Sparbuch oder auf Versicherungsprodukte mit 100 Euro im Monat setzt, kann vielleicht auf 50.000 Euro als Vermögensendwert hoffen. Es sind zwei Welten. Übertriebenes Sicherheitsdenken führt eben zu einem erheblichen Vermögensverzicht.

Dann gibt es noch ein Problem mit dem Sparen überhaupt. Wenn ich mich als auf Facebook, Instagram oder Snapchat umschaue, geben so viele Leute mit „Zeug“ an. Neues Auto, Urlaub oder irgendetwas Materialistisches. Mich beeindruckt das nicht. Die meisten, die mit Zeug angeben, haben sonst nichts im Leben, womit sie andere beeindrucken können. In aller Ruhe und Bescheidenheit kann man dabei ein herrliches Leben leben.

Am Peinlichsten finde ich jene, die völlig aus dem Ruder laufen: Ihren angeblichen Reichtum halten sie ständig in die Kamera.

Wenn Konsumgeile ihr Leben ändern und mit dem Sparen anfangen, verbessert sich deren Leben. Die Ehe/Beziehung wird besser. Das Leben wird stressfreier.

Zu viele Menschen verhalten sich schlicht dumm, wenn es ums Geld geht. Sie merken gar nicht, wie viel Geld sie ausgeben. In den meisten Fällen sind die Konsumenten selbst an ihrer Misere schuld.

Wer dumm ist, lernt nichts dazu. Wer schlau ist, lernt aus seinen Fehlern. Noch besser: Wer weise ist, lernt aus den Fehlern von anderen.

Nehmen Sie Ihre Finanzen in die Hand. Seien Sie schlau. Wer ständig schlechte Entscheidungen trifft, wird sehen, was passieren wird.

Schon heute sind in Deutschland fast 21 Prozent der älteren Bevölkerung von Altersarmut bedroht. Natürlich gibt es Menschen, die das Elend nicht zu verantworten haben. Es gibt aber auch jede Menge Menschen, die an ihrer Armut selbst schuld sind.

Im Original hier erschienen: Die deutsche Angst vor Aktien


(11.09.2016)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #747: ATX stärker, CA Immo und Immofinanz erholen sich unterschiedlich, HS-Gerücht bei AT&S, tolle Jubilare




 

Bildnachweis

1. Achterbahn, fahren, Angst, Schrecken, Schrei, Freude, Spass, auf und ab, http://www.shutterstock.com/de/pic-9806476/stock-photo-father-and-daughter-having-fun-on-rollercoaster.html , (© (www.shutterstock.com))   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Porr, S Immo, Addiko Bank, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, voestalpine, ams-Osram, Rosgix, Lenzing, Mayr-Melnhof, ATX, ATX TR, Frequentis, Verbund, Erste Group, EVN, DO&CO, Polytec Group, CA Immo, Cleen Energy, Pierer Mobility, SBO, UBM, EuroTeleSites AG, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria.


Random Partner

VIG
Die Vienna Insurance Group (VIG) ist mit rund 50 Konzerngesellschaften und mehr als 25.000 Mitarbeitern in 30 Ländern aktiv. Bereits seit 1994 notiert die VIG an der Wiener Börse und zählt heute zu den Top-Unternehmen im Segment “prime market“ und weist eine attraktive Dividendenpolitik auf.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Weekend-Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 27.9: Sehr viel dabei (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» In den News: AT&S sucht, Post testet, CA Immo-Mehrheitsaktionär kauft (C...

» Nachlese: Florian Heindl, Silvia Resnik sowie Rekorde in DAX und Gold (C...

» Wiener Börse Party #747: ATX stärker, CA Immo und Immofinanz erholen sic...

» Wiener Börse zu Mittag fester: CA Immo, Porr, AT&S gesucht, DAX und Gold...

» Börsenradio Live-Blick 27/9: DAX steigt am Freitag in noch neuere Höhen,...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Sartorius, Immofinanz, Silvia Resnik, F...

» ATX-Trends: AT&S, RBI, Immofinanz ...

» Börsepeople im Podcast S15/01 Florian Heindl (Upd.1)


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2TTP4
AT0000A3C5E0
AT0000A36GE8
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN MA-Event Brenntag
    BSN Vola-Event Brenntag
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: OMV(1), Agrana(1)
    Star der Stunde: Agrana 3.15%, Rutsch der Stunde: Flughafen Wien -1.31%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: RBI(1), Uniqa(1), Addiko Bank(1)
    Star der Stunde: RHI Magnesita 1.24%, Rutsch der Stunde: Porr -0.81%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(3), voestalpine(1), Palfinger(1), Porr(1), RBI(1)
    Star der Stunde: CA Immo 1.33%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -2.07%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Immofinanz(2), Semperit(1), Mayr-Melnhof(1), Lenzing(1)

    Featured Partner Video

    Stehgreif-Sport-Tagebuch

    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 4. September 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - ...

    Books josefchladek.com

    Shōji Ueda
    Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
    1981
    Nippon Camera

    Gregor Radonjič
    Misplacements
    2023
    Self published

    Nikita Teryoshin
    Nothing Personal
    2024
    GOST

    Martin Frey & Philipp Graf
    Spurensuche 2023
    2023
    Self published

    Shinkichi Tajiri
    De Muur
    2002
    Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag


    11.09.2016, 4696 Zeichen

    Am Freitag rasselte der Dow Jones nach unten. Die Medien greifen so etwas gerne auf und jagen den Menschen Angst ein. Klar kann das der Anfang von schweren Zeiten an der Börse sein. Die nächsten Wochen werden jedenfalls spannend. Es kann durchaus zu einem deftigen Rückgang kommen. Wir wissen es nicht. Es sollte Sie nicht beunruhigen. Beim Sparen für den Ruhestand ignorieren Sie am besten die täglichen Aufs und Abs. Es besteht kein Grund, jeden Tag die Kurse zu überprüfen.

    Ihr Erfolg an der Börse wird sich drastisch verbessern, wenn Sie nicht täglich auf die Kurse starren. Wenn Sie die Emotionen ausblenden, geht es besser. Sie überprüfen ja auch nicht jeden Tag, jede Woche, jeden Monat den Wert Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses. Warum machen Sie es dann mit Ihrem Aktiendepot? Geduld ist wichtig, um langfristig Wohlstand zu schaffen. Lassen Sie den Zinseszins wirken. Mehr brauchen Sie gar nicht zu tun. Der Zinseszins wirkt mit der Zeit – erst mit den Dekaden werden Sie den Hebeleffekt sehen.

    Das Problem der Deutschen ist: Sie haben vor Aktien eine enorme Angst. Sie trauen der Börse nicht über den Weg. Dabei wäre ihre Altersvorsorge mit einem hohen Aktienanteil in besseren Händen. Einer Statistik der Deutschen Bundesbank zufolge liegen knapp 40 Prozent des gesparten Geldvermögens in kaum verzinste Sparbüchern, Geldmarkt- und Festgeldkonten. Weitere 40 Prozent stecken in Versicherungen und Pensionskassen.

    Finanzautor Willi H. Grün beklagt sich zurecht in seinem Buch „Mehr Geld verdienen mit Aktien“ über die geringe Aktienquote der Deutschen:

    „Nur knapp 15 Prozent werden in Aktien und Investmentfonds angelegt. Das ist noch nicht einmal halb so hoch, wie in den USA in Aktien gespart wird. Als Fazit ist festzuhalten, dass die deutschen Sparer jedes Jahr Milliarden an Kapitalerträgen verschenken.“

    Billionen schlummern in Deutschland also nahezu unverzinst auf Konten. Unglaublich, was das für eine langfristige Geldvernichtung ist. Sie findet still und heimlich in deutschen Familien statt. Wenn jemand 0,09 Prozent für sein Festgeld bekommt, ist das viel in der heutigen Nullzinsphase.

    Grün gibt indes zu bedenken:

    „Zurecht wird beklagt, dass 25 Prozent der Kapitalerträge vom Fiskus abkassiert werden, was die für das Alter gedachte langfristige Ertragssituation bei Aktien – aber auch bei anderem Kapitalvermögen – erheblich belastet (…) Besser als Sparbuch, Festgeld und Versicherungen ist allemal eine Anlage in Wertpapieren. Unschlagbar dabei sind trotz mancher »Crashs« immer noch Aktien. Untersuchungen über lange Zeiträume haben dies überdeutlich bewiesen.“

    Grün spricht sich in seinem Buch immer wieder für die Aktienanlage aus:

    „Die Gesamtrendite für einen Zeitraum von 30 Jahren darf jedoch bei Aktien selbst bei vorsichtiger Bewertung mit 10 Prozent angenommen werden. Die Vergangenheit hat es trotz mehrfacher Crashs bewiesen. Würde ein junger Mensch im Arbeitsleben jeweils monatlich 100 Euro in Aktien anlegen, käme ein Kapital von mehr als 208.000 Euro zustande.“

    Wer dagegen aufs Sparbuch oder auf Versicherungsprodukte mit 100 Euro im Monat setzt, kann vielleicht auf 50.000 Euro als Vermögensendwert hoffen. Es sind zwei Welten. Übertriebenes Sicherheitsdenken führt eben zu einem erheblichen Vermögensverzicht.

    Dann gibt es noch ein Problem mit dem Sparen überhaupt. Wenn ich mich als auf Facebook, Instagram oder Snapchat umschaue, geben so viele Leute mit „Zeug“ an. Neues Auto, Urlaub oder irgendetwas Materialistisches. Mich beeindruckt das nicht. Die meisten, die mit Zeug angeben, haben sonst nichts im Leben, womit sie andere beeindrucken können. In aller Ruhe und Bescheidenheit kann man dabei ein herrliches Leben leben.

    Am Peinlichsten finde ich jene, die völlig aus dem Ruder laufen: Ihren angeblichen Reichtum halten sie ständig in die Kamera.

    Wenn Konsumgeile ihr Leben ändern und mit dem Sparen anfangen, verbessert sich deren Leben. Die Ehe/Beziehung wird besser. Das Leben wird stressfreier.

    Zu viele Menschen verhalten sich schlicht dumm, wenn es ums Geld geht. Sie merken gar nicht, wie viel Geld sie ausgeben. In den meisten Fällen sind die Konsumenten selbst an ihrer Misere schuld.

    Wer dumm ist, lernt nichts dazu. Wer schlau ist, lernt aus seinen Fehlern. Noch besser: Wer weise ist, lernt aus den Fehlern von anderen.

    Nehmen Sie Ihre Finanzen in die Hand. Seien Sie schlau. Wer ständig schlechte Entscheidungen trifft, wird sehen, was passieren wird.

    Schon heute sind in Deutschland fast 21 Prozent der älteren Bevölkerung von Altersarmut bedroht. Natürlich gibt es Menschen, die das Elend nicht zu verantworten haben. Es gibt aber auch jede Menge Menschen, die an ihrer Armut selbst schuld sind.

    Im Original hier erschienen: Die deutsche Angst vor Aktien


    (11.09.2016)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #747: ATX stärker, CA Immo und Immofinanz erholen sich unterschiedlich, HS-Gerücht bei AT&S, tolle Jubilare




     

    Bildnachweis

    1. Achterbahn, fahren, Angst, Schrecken, Schrei, Freude, Spass, auf und ab, http://www.shutterstock.com/de/pic-9806476/stock-photo-father-and-daughter-having-fun-on-rollercoaster.html , (© (www.shutterstock.com))   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Porr, S Immo, Addiko Bank, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, voestalpine, ams-Osram, Rosgix, Lenzing, Mayr-Melnhof, ATX, ATX TR, Frequentis, Verbund, Erste Group, EVN, DO&CO, Polytec Group, CA Immo, Cleen Energy, Pierer Mobility, SBO, UBM, EuroTeleSites AG, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria.


    Random Partner

    VIG
    Die Vienna Insurance Group (VIG) ist mit rund 50 Konzerngesellschaften und mehr als 25.000 Mitarbeitern in 30 Ländern aktiv. Bereits seit 1994 notiert die VIG an der Wiener Börse und zählt heute zu den Top-Unternehmen im Segment “prime market“ und weist eine attraktive Dividendenpolitik auf.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Weekend-Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 27.9: Sehr viel dabei (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » In den News: AT&S sucht, Post testet, CA Immo-Mehrheitsaktionär kauft (C...

    » Nachlese: Florian Heindl, Silvia Resnik sowie Rekorde in DAX und Gold (C...

    » Wiener Börse Party #747: ATX stärker, CA Immo und Immofinanz erholen sic...

    » Wiener Börse zu Mittag fester: CA Immo, Porr, AT&S gesucht, DAX und Gold...

    » Börsenradio Live-Blick 27/9: DAX steigt am Freitag in noch neuere Höhen,...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Sartorius, Immofinanz, Silvia Resnik, F...

    » ATX-Trends: AT&S, RBI, Immofinanz ...

    » Börsepeople im Podcast S15/01 Florian Heindl (Upd.1)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2TTP4
    AT0000A3C5E0
    AT0000A36GE8
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN MA-Event Brenntag
      BSN Vola-Event Brenntag
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: OMV(1), Agrana(1)
      Star der Stunde: Agrana 3.15%, Rutsch der Stunde: Flughafen Wien -1.31%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: RBI(1), Uniqa(1), Addiko Bank(1)
      Star der Stunde: RHI Magnesita 1.24%, Rutsch der Stunde: Porr -0.81%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(3), voestalpine(1), Palfinger(1), Porr(1), RBI(1)
      Star der Stunde: CA Immo 1.33%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -2.07%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Immofinanz(2), Semperit(1), Mayr-Melnhof(1), Lenzing(1)

      Featured Partner Video

      Stehgreif-Sport-Tagebuch

      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 4. September 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - ...

      Books josefchladek.com

      Eron Rauch
      Heartland
      2023
      Self published

      Max Zerrahn
      Musical Chairs
      2024
      White Belt Publishing

      Nikita Teryoshin
      Nothing Personal
      2024
      GOST

      Hans Hollein
      Austriennale. Österreich auf der 14. Triennale di Milano 1968. Die große Zahl / Il grande numero / The great number.
      1968
      Brüder Rosenbaum

      Sergio Castañeira
      Limbo
      2023
      ediciones anómalas