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Brexit: Ade England (Tim Schäfer)

Bild: © www.shutterstock.com, Brexit, EU Flagge, Union Jack, UK http://www.shutterstock.com/de/pic-338831222/stock-photo-b...

Autor:
Tim Schäfer

Der Journalist Tim Schäfer pendelt seit dem Frühjahr 2006 zwischen New York und Deutschland. Wöchentlich berichtet er über die Geschehnisse an der Wall Street für Euro am Sonntag, eine der führenden deutschen Wirtschaftspublikationen. Darüber hinaus schreibt er für Magazine wie Der Aktionär oder die Börsenbriefe Prior Global und Prior Gold.

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25.06.2016, 4315 Zeichen

Die Börse bebt. Um 500 Punkte sauste die Wall Street nach unten. Der DAX brach um fast sieben Prozent ein. Die Briten verabschieden sich von der EU. Leute verkauft nur panikartig Eure Aktien. Ich sammle sie ein. Wenn die Kurse weiter sinken, kaufe ich mehr dazu. Ich sehe in Crashs Chancen. Wenn die Kurse nach unten sausen, bekommt jeder Panik. Dann ist es an der Zeit, die Schnäppchen einzusammeln.

Wenn Sie ein solides Depot haben, machen Sie sich keine Sorgen. Bleiben Sie am Ball. Nur keine Panik bekommen und verkaufen. Mein Lieblingsautor Ron Lieber bringt es gut auf den Punkt: „Holen Sie tief Luft und machen Sie am besten nichts“. Denn wenn Sie verkaufen, stellt sich die Frage: Wann wollen Sie wieder einsteigen? Das Timing bekommt niemand perfekt hin. Das Trading bringt nichts. Wenn Leute hin und her springen in ihren Wertpapieren, ist das ein Zeichen von Selbstüberschätzung.

Es gibt Studien dazu (PDF), die zeigen, wenn Sie die besten Tage im Jahr an der Börse verpassen, haben Sie schlechte Karten. Dann schrumpft Ihre Rendite massiv. Die Krux ist: Bevor die besten Börsentage im Jahr stattfinden, kommt keiner vorbei und klingelt mit dem Glöckchen. Das weiß eben niemand im Vorfeld. Daher zahlt sich „Buy and Hold“ aus. Das Kaufen und Liegenlassen. So sind Sie sicher, die Freudensprünge auf dem Börsenparkett mitzuerleben. Sie sind das Salz in der Suppe. Sie bringen Ihre Rendite nach oben.

Die meisten Leute sind Jäger. Sie reagieren auf Marktbewegungen und auf die Nachrichtenlage. Sie lassen sich von Emotionen treiben. Ich bin ein Sammler. Ich sammle Qualitätsfirmen ein. Und verkaufe sie nie mehr. Ich lasse mich nicht verrückt machen. Ich bin die Ruhe in Person.

Es kann Ihnen egal sein, wenn Sie in 20 oder 30 Jahren in den Ruhestand gehen wollen, wenn es momentan kriselt. Noch entspannter können Sie sein, wenn Sie keinerlei Schulden haben. Langfristanleger haben den Vorteil, dass sich der Aktienmarkt immer wieder erholt.

Was wird nun aus Großbritannien werden? Es isoliert sich. Ist das gut oder schlecht für eine Wirtschaft? Schlecht! Das müssen jetzt die Briten selbst ausbaden. Das Pfund rauschte gegenüber dem Dollar auf ein 31-Jahres-Tief.

Ist das ein Vorgeschmack auf das, was das Land erleben wird? Es sieht es nicht gut aus. Auf Google geben die Briten wie wild die Suche ein „Was ist die EU“. Wenn das tatsächlich stimmt, zeigt es, die Leute sind unsicher und nicht informiert. England kann das neue Japan werden. Japan hat selbst nach 25 Jahren nur die Hälfte des Kursstands von 1989 erreicht.

Die EU-Gegner schüren viel Angst und Hass. Wähler, die gegen die EU abstimmten, wissen gar nicht, was sie tun. Wie sind sonst die auffälligen Suchanfragen bei Google zu erklären? Anstatt Wohlstand, Einheit und Freiheit zu schaffen, nabelt sich die Insel ab. Jetzt können sie stolz ihre Fahnen schwenken. Ob ihnen das was bringt? Wohl kaum. Ihre Immobilien werden schnell an Wert verlieren. Die Arbeitslosigkeit wird steigen. Ja, die Leute regen sich zum Teil zu Recht über zu viel Regulierung aus Brüssel auf. Aber Regulierung ist nicht nur schlecht. Sie hat auch Vorteile.

Einer der größten EU-Bekämpfer ist der britische Politiker Nigel Farage. Er verbreitete viel Hass. Hier bedankte er sich bei den Wählern für die Brexit-Abstimmung und schimpfte gleich los über die „großen Banken und großen Unternehmen“. Er ist halt einer, der gerne vom Leder zieht.

Wenn wir eine Rezession bekommen werden, können wir uns bei Politikern wie Farage dafür bedanken. Trotzdem setze ich das Aktiensparen fort. Stetig. Stur.

Gleichzeitig behalte ich meine Ausgaben im Griff. Ich gehe lieber früher in Rente, als mich ewig abrackern zu müssen – nur um das Geld für Konsumgüter zu verpulvern. Mein Motto ist: Lieber weniger arbeiten, aber dafür weniger konsumieren.

Um Wohlstand aufbauen zu können, müssen Sie durch einen sehr schwierigen Prozess. Ja, es ist nicht leicht. Es erfordert Disziplin und Verzicht. Ohne Verzicht geht es nicht. Die meisten Menschen wollen nicht ihr Vergnügen und ihre Wünschen aufschieben. Sie können nicht abwarten. Sie wollen immer alles SOFORT. Wie ein verwöhntes Kleinkind. Aber kurzfristig alles bekommen und im Alter alles bekommen – beides geht kaum.

Eine gute Grundlage für Wohlstand ist in meinen Augen die Schuldenfreiheit.

Im Original hier erschienen: Brexit: Ade England


(25.06.2016)

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