Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Beiersdorf könnte Anleger rundum glücklich machen (Markus Bärenfänger, Marc Schmidt)

Bild: © Beiersdorf AG (Homepage), Hansaplast Produktion in Spanien, Beiersdorf

Autor:
Marc Schmidt

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

15.04.2016, 5732 Zeichen

Beiersdorf (WKN 520000) hätte zuletzt die Möglichkeit gehabt, seine Anteilseigner rundum glücklich zu machen. Diese Gelegenheit hat der Nivea-Hersteller verpasst. Allerdings gibt es bald eine zweite Chance.

Eigentlich könnten die Beiersdorf-Anteilseigner sehr zufrieden sein. Das DAX -Unternehmen blieb im Geschäftsjahr 2015 trotz eines schwierigen Marktumfelds auf Wachstumskurs. Die Umsätze legten organisch um 3,0 Prozent auf 6,69 Mrd. Euro zu. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) des Konzerns ohne Sondereffekte verbesserte sich auf 962 Mio. Euro, nach 861 Mio. Euro im Vorjahr. Die EBIT-Marge erreichte mit 14,4 Prozent (Vorjahr: 13,7 Prozent) einen neuen Höchstwert in der Unternehmensgeschichte. Der Nettogewinn schoss sogar um ein Viertel auf 671 Mio. Euro. Trotzdem mussten sich Anleger am 31. März auf der Hauptversammlung im Congress Centrum Hamburg mit einer gegenüber dem Vorjahr unveränderten Dividende von 0,70 Euro je Aktie begnügen. Damit blieb die Ausschüttung nun schon das siebte Jahr in Folge auf diesem Niveau.

Trotz des Ärgers über die seit Jahren unveränderte Dividendenhöhe, können Anleger mit ihren Beiersdorf-Investments insgesamt zufrieden sein. Schließlich hat sich der Wert der Aktie seit der Finanzkrise mehr als verdoppelt. Unsere DZ BANK Analysten gehen davon aus, dass in diesem Jahr weitere Kurszuwächse hinzukommen sollten. Im weiteren Jahresverlauf erwartet man auf Analystenseite aufgrund der starken Kernmarken und Neuprodukteinführungen eine Wachstumsbeschleunigung und den Gewinn von Marktanteilen. Zunehmende Skaleneffekte und fortgesetzte Kostensenkungsmaßnahmen würden darüber hinaus Potenzial für eine Verbesserung der Profitabilität bieten. Ob es im kommenden Jahr endlich zu einem Dividendenanstieg reicht, bleibt abzuwarten. Wenn man die Konsensschätzungen betrachtet, dann dürfte es einen solchen Anstieg geben.

Es sind jedoch nicht nur einige Analysten, die Beiersdorf etwas zutrauen. Das Unternehmen selbst hat für das laufende Geschäftsjahr weitere Umsatz- und Ergebnisverbesserungen in Aussicht gestellt. Während die Erlöse organisch um 3 bis 4 Prozent zulegen sollen, sieht das Management eine leichte Verbesserung der EBIT-Marge. Dabei soll der wesentlich größere Consumer-Bereich (Umsatzanteil 2015: 83 Prozent) sowohl auf der Umsatzseite als auch bei den Ergebnissen etwas besser abschneiden als das Segment tesa. Zusätzlich sollten sich Investoren von einem möglicherweise enttäuschenden ersten Quartal nicht beirren lassen.

Beiersdorf wird die Zahlen zur Umsatzentwicklung des ersten Quartals am 4. Mai vorlegen. Unsere DZ BANK Analysten gehen davon aus, dass das Auftaktquartal im Jahresvergleich am schwächsten ausfallen wird. Insbesondere die schwierigen Marktbedingungen in einigen Schwellenländern dürften das Wachstum dämpfen. Diese sind aus Sicht unserer DZ BANK Analysten im aktuellen Bewertungsniveau jedoch ausreichend eingepreist. Daher haben sie das „Kaufen“-Urteil für die Beiersdorf-Aktie mit einem fairen Wert von 87,00 Euro bestätigt.

Mit Blick auf die aktuelle Geschäftsentwicklung und die fundamentale Analyse des Unternehmens Beiersdorf könnte sich als Alternative zu einem Direktinvestment ein Bonuszertifikat mit Cap der DZ BANK (WKN DGA6B7) auf die Aktie des DAX-Konzerns anbieten. Die Endlaufzeit des Bonuszertifikats ist der 24.03.2017 (Fälligkeitstag), während der Cap bei 85,00 Euro liegt und das Bonuszertifikat mit einer Barriere bei 60,00 Euro ausgestattet ist. Der Puffer beträgt damit aktuell knapp 22 Prozent. Wenn die Barriere nicht gerissen wird, werden dem Anleger 85,00 Euro ausgezahlt. Bei einem aktuellen Kaufkurs von 78,75 Euro würde dies einer Rendite von knapp 8 Prozent entsprechen. Die Rückzahlung ist in jedem Fall auf den Höchstbetrag (Cap) begrenzt.
Sollte sich die Markterwartung nicht erfüllen und der Kurs der Beiersdorf-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt während der Laufzeit auf oder unter der Barriere notieren, verliert der Anleger den Anspruch, den Bonusbetrag zu erhalten. Sollte die Barriere gerissen werden, entspricht der Auszahlungsbetrag dem Schlusskurs der Beiersdorf-Aktie am Bewertungstag (17.03.2017; Referenzpreis), maximal jedoch dem Cap. Einen Verlust erleidet der Anleger, wenn der Rückzahlungsbetrag niedriger als der gezahlte Kaufpreis ist.

Stand 13.04.2016/ Ein Gastkommentar von Markus Bärenfänger, DZ BANK

Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.

Des Weiteren stellt dieses Dokument weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Dieses Dokument ist keine Finanzanalyse. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments verursacht und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs erfolgen. Die vollständigen Angaben zu den Wertpapieren oder Finanzinstrumenten, insbesondere zu den verbindlichen Bedingungen, Risiken sowie Angaben zur Emittentin sollten dem jeweiligen Prospekt entnommen werden. Die Aussagen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass das Dokument geändert wurde. Sollten Sie zur Funktionsweise oder den Risiken dieser Kapitalanlage noch Fragen haben, wenden Sie sich bitte an die vertreibende Bank. Weitere Informationen unter www.dzbank-derivate.de.

Bildquelle: Pressefoto Beiersdorf


(15.04.2016)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #727: Nächster Rekord-Try, guter report.strabag.com, Gottfried Neumeister kauft gross ein, RBS wäre tolles Listing




Beiersdorf
Akt. Indikation:  130.50 / 130.95
Uhrzeit:  22:58:55
Veränderung zu letztem SK:  -0.44%
Letzter SK:  131.30 ( 1.39%)

DAX Letzter SK:  131.30 ( 0.69%)


 

Bildnachweis

1. Hansaplast Produktion in Spanien, Beiersdorf , (© Beiersdorf AG (Homepage))   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:CA Immo, Immofinanz, Mayr-Melnhof, Austriacard Holdings AG, Lenzing, Frequentis, Erste Group, ATX, ATX TR, Andritz, AT&S, EVN, RBI, Semperit, Addiko Bank, Cleen Energy, Marinomed Biotech, RWT AG, Stadlauer Malzfabrik AG, EuroTeleSites AG, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, Agrana, Amag, OMV, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


Random Partner

Montana Aerospace
Montana Aerospace zählt dank ihrer globalen Präsenz in Entwicklung und Fertigung sowie ihrer Multimaterial-Kompetenz zu den weltweit führenden Herstellern von komplexen Leichtbaukomponenten und Strukturen für die Luftfahrtindustrie. Als hochgradig integrierter Komplettanbieter mit State-of-the-Art-Fertigungsstätten in Europa, Amerika und Asien unterstützen wir die Local-to-Local-Strategie unserer Kunden.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Ultimo-Bilanz mit Addiko-Zukauf (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 30.8.: Warren Buffett (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» PIR-News: Zahlen von Warimpex, Strabag, News von Flughafen Wien,  Resear...

» Nachlese: Karin Bauer, LLB Aktien Österreich, Erste Group, CPI Property ...

» Wiener Börse Party #727: Nächster Rekord-Try, guter report.strabag.com, ...

» Börsenradio Live-Blick 30/8: DAX krönt Erholungsrally mit Rekorden, Vono...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. ATX TR, LLB Aktien Österreich, CPI Prop...

» ATX-Trends: Immofinanz, UBM, CA Immo, S Immo, AT&S ...

» Börsepeople im Podcast S14/17: Karin Bauer

» Österreich-Depots: Fester (Depot Kommentar)


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2UVW4
AT0000A3C5E0
AT0000A3BPU8
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 22-23: Uniqa(1), VIG(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: Agrana(1), Uniqa(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Kontron(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Kontron(2)
    Star der Stunde: UBM 1.24%, Rutsch der Stunde: Warimpex -2.75%
    Star der Stunde: Wienerberger 1.1%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -1.79%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: RBI(2), Addiko Bank(1), EVN(1), Andritz(1)
    Star der Stunde: Wienerberger 1.22%, Rutsch der Stunde: CA Immo -0.49%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: DO&CO(1), Kontron(1), Porr(1), Rosenbauer(1)

    Featured Partner Video

    SportWoche Podcast #123: Hans Huber und Christian Drastil über persönliche Highlights der starken Olympischen Spiele in Paris

    Hans Huber ist mein Nachbar, Ex-Sportchef des ORF und damit natürlich gerne gesehener und logischer Immer-Wieder-Gast in dieser Podcastreihe. Letzte Woche sprachen wir über Erinnerungen an Richard ...

    Books josefchladek.com

    Shinkichi Tajiri
    De Muur
    2002
    Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag

    Martin Parr
    The Last Resort
    1986
    Promenade Press

    Martin Frey & Philipp Graf
    Spurensuche 2023
    2023
    Self published

    Valie Export
    Körpersplitter
    1980
    Veralg Droschl

    Gregor Radonjič
    Misplacements
    2023
    Self published


    15.04.2016, 5732 Zeichen

    Beiersdorf (WKN 520000) hätte zuletzt die Möglichkeit gehabt, seine Anteilseigner rundum glücklich zu machen. Diese Gelegenheit hat der Nivea-Hersteller verpasst. Allerdings gibt es bald eine zweite Chance.

    Eigentlich könnten die Beiersdorf-Anteilseigner sehr zufrieden sein. Das DAX -Unternehmen blieb im Geschäftsjahr 2015 trotz eines schwierigen Marktumfelds auf Wachstumskurs. Die Umsätze legten organisch um 3,0 Prozent auf 6,69 Mrd. Euro zu. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) des Konzerns ohne Sondereffekte verbesserte sich auf 962 Mio. Euro, nach 861 Mio. Euro im Vorjahr. Die EBIT-Marge erreichte mit 14,4 Prozent (Vorjahr: 13,7 Prozent) einen neuen Höchstwert in der Unternehmensgeschichte. Der Nettogewinn schoss sogar um ein Viertel auf 671 Mio. Euro. Trotzdem mussten sich Anleger am 31. März auf der Hauptversammlung im Congress Centrum Hamburg mit einer gegenüber dem Vorjahr unveränderten Dividende von 0,70 Euro je Aktie begnügen. Damit blieb die Ausschüttung nun schon das siebte Jahr in Folge auf diesem Niveau.

    Trotz des Ärgers über die seit Jahren unveränderte Dividendenhöhe, können Anleger mit ihren Beiersdorf-Investments insgesamt zufrieden sein. Schließlich hat sich der Wert der Aktie seit der Finanzkrise mehr als verdoppelt. Unsere DZ BANK Analysten gehen davon aus, dass in diesem Jahr weitere Kurszuwächse hinzukommen sollten. Im weiteren Jahresverlauf erwartet man auf Analystenseite aufgrund der starken Kernmarken und Neuprodukteinführungen eine Wachstumsbeschleunigung und den Gewinn von Marktanteilen. Zunehmende Skaleneffekte und fortgesetzte Kostensenkungsmaßnahmen würden darüber hinaus Potenzial für eine Verbesserung der Profitabilität bieten. Ob es im kommenden Jahr endlich zu einem Dividendenanstieg reicht, bleibt abzuwarten. Wenn man die Konsensschätzungen betrachtet, dann dürfte es einen solchen Anstieg geben.

    Es sind jedoch nicht nur einige Analysten, die Beiersdorf etwas zutrauen. Das Unternehmen selbst hat für das laufende Geschäftsjahr weitere Umsatz- und Ergebnisverbesserungen in Aussicht gestellt. Während die Erlöse organisch um 3 bis 4 Prozent zulegen sollen, sieht das Management eine leichte Verbesserung der EBIT-Marge. Dabei soll der wesentlich größere Consumer-Bereich (Umsatzanteil 2015: 83 Prozent) sowohl auf der Umsatzseite als auch bei den Ergebnissen etwas besser abschneiden als das Segment tesa. Zusätzlich sollten sich Investoren von einem möglicherweise enttäuschenden ersten Quartal nicht beirren lassen.

    Beiersdorf wird die Zahlen zur Umsatzentwicklung des ersten Quartals am 4. Mai vorlegen. Unsere DZ BANK Analysten gehen davon aus, dass das Auftaktquartal im Jahresvergleich am schwächsten ausfallen wird. Insbesondere die schwierigen Marktbedingungen in einigen Schwellenländern dürften das Wachstum dämpfen. Diese sind aus Sicht unserer DZ BANK Analysten im aktuellen Bewertungsniveau jedoch ausreichend eingepreist. Daher haben sie das „Kaufen“-Urteil für die Beiersdorf-Aktie mit einem fairen Wert von 87,00 Euro bestätigt.

    Mit Blick auf die aktuelle Geschäftsentwicklung und die fundamentale Analyse des Unternehmens Beiersdorf könnte sich als Alternative zu einem Direktinvestment ein Bonuszertifikat mit Cap der DZ BANK (WKN DGA6B7) auf die Aktie des DAX-Konzerns anbieten. Die Endlaufzeit des Bonuszertifikats ist der 24.03.2017 (Fälligkeitstag), während der Cap bei 85,00 Euro liegt und das Bonuszertifikat mit einer Barriere bei 60,00 Euro ausgestattet ist. Der Puffer beträgt damit aktuell knapp 22 Prozent. Wenn die Barriere nicht gerissen wird, werden dem Anleger 85,00 Euro ausgezahlt. Bei einem aktuellen Kaufkurs von 78,75 Euro würde dies einer Rendite von knapp 8 Prozent entsprechen. Die Rückzahlung ist in jedem Fall auf den Höchstbetrag (Cap) begrenzt.
    Sollte sich die Markterwartung nicht erfüllen und der Kurs der Beiersdorf-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt während der Laufzeit auf oder unter der Barriere notieren, verliert der Anleger den Anspruch, den Bonusbetrag zu erhalten. Sollte die Barriere gerissen werden, entspricht der Auszahlungsbetrag dem Schlusskurs der Beiersdorf-Aktie am Bewertungstag (17.03.2017; Referenzpreis), maximal jedoch dem Cap. Einen Verlust erleidet der Anleger, wenn der Rückzahlungsbetrag niedriger als der gezahlte Kaufpreis ist.

    Stand 13.04.2016/ Ein Gastkommentar von Markus Bärenfänger, DZ BANK

    Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.

    Des Weiteren stellt dieses Dokument weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Dieses Dokument ist keine Finanzanalyse. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments verursacht und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs erfolgen. Die vollständigen Angaben zu den Wertpapieren oder Finanzinstrumenten, insbesondere zu den verbindlichen Bedingungen, Risiken sowie Angaben zur Emittentin sollten dem jeweiligen Prospekt entnommen werden. Die Aussagen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass das Dokument geändert wurde. Sollten Sie zur Funktionsweise oder den Risiken dieser Kapitalanlage noch Fragen haben, wenden Sie sich bitte an die vertreibende Bank. Weitere Informationen unter www.dzbank-derivate.de.

    Bildquelle: Pressefoto Beiersdorf


    (15.04.2016)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #727: Nächster Rekord-Try, guter report.strabag.com, Gottfried Neumeister kauft gross ein, RBS wäre tolles Listing




    Beiersdorf
    Akt. Indikation:  130.50 / 130.95
    Uhrzeit:  22:58:55
    Veränderung zu letztem SK:  -0.44%
    Letzter SK:  131.30 ( 1.39%)

    DAX Letzter SK:  131.30 ( 0.69%)


     

    Bildnachweis

    1. Hansaplast Produktion in Spanien, Beiersdorf , (© Beiersdorf AG (Homepage))   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:CA Immo, Immofinanz, Mayr-Melnhof, Austriacard Holdings AG, Lenzing, Frequentis, Erste Group, ATX, ATX TR, Andritz, AT&S, EVN, RBI, Semperit, Addiko Bank, Cleen Energy, Marinomed Biotech, RWT AG, Stadlauer Malzfabrik AG, EuroTeleSites AG, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, Agrana, Amag, OMV, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


    Random Partner

    Montana Aerospace
    Montana Aerospace zählt dank ihrer globalen Präsenz in Entwicklung und Fertigung sowie ihrer Multimaterial-Kompetenz zu den weltweit führenden Herstellern von komplexen Leichtbaukomponenten und Strukturen für die Luftfahrtindustrie. Als hochgradig integrierter Komplettanbieter mit State-of-the-Art-Fertigungsstätten in Europa, Amerika und Asien unterstützen wir die Local-to-Local-Strategie unserer Kunden.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Ultimo-Bilanz mit Addiko-Zukauf (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 30.8.: Warren Buffett (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » PIR-News: Zahlen von Warimpex, Strabag, News von Flughafen Wien,  Resear...

    » Nachlese: Karin Bauer, LLB Aktien Österreich, Erste Group, CPI Property ...

    » Wiener Börse Party #727: Nächster Rekord-Try, guter report.strabag.com, ...

    » Börsenradio Live-Blick 30/8: DAX krönt Erholungsrally mit Rekorden, Vono...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. ATX TR, LLB Aktien Österreich, CPI Prop...

    » ATX-Trends: Immofinanz, UBM, CA Immo, S Immo, AT&S ...

    » Börsepeople im Podcast S14/17: Karin Bauer

    » Österreich-Depots: Fester (Depot Kommentar)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2UVW4
    AT0000A3C5E0
    AT0000A3BPU8
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 22-23: Uniqa(1), VIG(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: Agrana(1), Uniqa(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Kontron(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Kontron(2)
      Star der Stunde: UBM 1.24%, Rutsch der Stunde: Warimpex -2.75%
      Star der Stunde: Wienerberger 1.1%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -1.79%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: RBI(2), Addiko Bank(1), EVN(1), Andritz(1)
      Star der Stunde: Wienerberger 1.22%, Rutsch der Stunde: CA Immo -0.49%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: DO&CO(1), Kontron(1), Porr(1), Rosenbauer(1)

      Featured Partner Video

      SportWoche Podcast #123: Hans Huber und Christian Drastil über persönliche Highlights der starken Olympischen Spiele in Paris

      Hans Huber ist mein Nachbar, Ex-Sportchef des ORF und damit natürlich gerne gesehener und logischer Immer-Wieder-Gast in dieser Podcastreihe. Letzte Woche sprachen wir über Erinnerungen an Richard ...

      Books josefchladek.com

      Hans Hollein
      Austriennale. Österreich auf der 14. Triennale di Milano 1968. Die große Zahl / Il grande numero / The great number.
      1968
      Brüder Rosenbaum

      Martin Frey & Philipp Graf
      Spurensuche 2023
      2023
      Self published

      Federico Renzaglia
      Bonifica
      2024
      Self published

      Nikita Teryoshin
      Nothing Personal
      2024
      GOST

      Eron Rauch
      The Eternal Garden
      2023
      Self published