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Ipreo identifizierte Börse-Wien-Instis und wurde in USA, Österreich, UK und Norwegen fündig (Christian Drastil)

Bild: © Aussender, Grosses internationales Investoreninteresse für die Wiener Börse (c) Wiener Börse

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(mit historischen Bildtexten)

Die Mehrheit der institutionellen Anleger ist wert- und wachstumsorientiert (c) Wiener Börse

Bild: © Aussender, Die Mehrheit der institutionellen Anleger ist wert- und wachstumsorientiert (c) Wiener Börse

#openingbell am 18.12: Andreas Posavac, Ipreo Österreich, mit der Opening Bell für die Freitag-Börsen. Der Market Intelligence Anbieter vor dem Abflug mit Austro-Emittenten nach New York http://www.ip

Andreas Posavac, Ipreo, mit dem Runplugged-Laufgurt

Andreas Posavac (Ipreo), Henriette Lininger (Wiener Börse), Karl Brauneis (Wiener Börse)

Bild: © C.I.R.A., Andreas Posavac (Ipreo), Henriette Lininger (Wiener Börse), Karl Brauneis (Wiener Börse)

Autor:
Christian Drastil

Der Namensgeber des Blogs. Ich funktioniere nach dem Motto "Trial, Error & Learning". Mehrjährige Business Pläne passen einfach nicht zu mir. Zu schnell (ver)ändert sich die Welt, in der wir leben. Damit bin ich wohl nicht konzernkompatibel sondern lieber ein alter Jungunternehmer. Ein lupenreiner Digital Immigrant ohne auch nur einen Funken Programmier-Know-How, aber - wie manche sagen - vielleicht mit einem ausgeprägten Gespür für Geschäftsmodelle, die funktionieren. Der Versuch, Finanzmedien mit Sport, Musik und schrägen Ideen positiv aufzuladen, um Financial Literacy für ein grosses Publikum spannend zu machen, steht im Mittelpunkt. Diese Dinge sind mein Berufsleben und ich arbeite gerne. Der Blog soll u.a. zeigen, wie alles zusammenhängt und welches Bigger Picture angestrebt wird.
Christian Drastil

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12.04.2016, 4089 Zeichen

Mein Kumpel und Ex-Kollege Andreas Posavac (ist übrigens auf den Tag genau um 10 Jahre jünger als ich) hat mit Ipreo wieder eine lässige Studie für die Wiener Börse gemacht ...

"Wiener Börse: Internationale Großinvestoren größte Anlegergruppe in prime market Unternehmen

Wien, 12. April 2016

- 78,1 % des identifizierten institutionellen Streubesitzes der heimischen Leitbetriebe wird von internationalen Investoren gehalten

-  Auch heimische Institutionelle stockten 2015 stark auf

- Ranking der institutionellen Investoren: USA vor Österreich, UK und Norwegen

- Veranlagungstrends: wachstums- und wertorientierter Anlagestil und passiv gemanagte Fonds

Österreichs führende börsenotierte Unternehmen punkten vor allem international: Zu rund 78 % kommen ihre institutionellen Investoren aus dem Ausland. Am stärksten investieren US-Anleger in die Aktien der heimischen Leitbetriebe, mit einem Anteil von 27,65 % (31.12.2014: 24,6 %). An zweiter Stelle liegen österreichische institutionelle Investoren mit 21,9 % (31.12.2014: 19,1 %). Die heimischen Großanleger stockten damit ihren relativen Anteil im Jahresvergleich um rund 15 % auf. Den dritten Platz im Ranking der institutionellen Investoren stellt Großbritannien mit 15,7 % (31.12.2014: 14,7 %), dahinter folgt als drittes europäisches Land Norwegen mit 7,2 % (31.12.2014: 6,3 %). Dies zeigen die Ergebnisse einer Studie über den Streubesitz österreichischer prime market Unternehmen zum Stichtag 31. Dezember 2015, die der Informationsdienstleister Ipreo im Auftrag der Wiener Börse erstellt hat. Die Studie widmet sich insbesondere der Herkunft und den Motiven von institutionellen Anlegern.

„Die Ergebnisse unserer jährlichen Investoren-Studie zeigen ganz klar: Internationale Anleger erkennen den Wert der österreichischen Unternehmen und greifen weiterhin stark zu“, so die Vorstände der Wiener Börse, Birgit Kuras und Michael Buhl. „Das ist nicht zuletzt auf eine transparente, professionelle Kommunikationspolitik zurückzuführen. Sehr erfreulich ist, dass auch die heimischen Investoren aufgestockt haben. Die Wiener Börse unterstützt die Bemühungen der Unternehmen mit internationalen Roadshows bei denen sich die Unternehmen vor ausgewählten internationalen Investoren optimal präsentieren können.“ 

Konstante Zuflüsse aus den USA

Die USA ist eines der Länder, in dem Investoren im Laufe des Jahres ihren Anteil an österreichischen Unternehmen konstant erhöhten. Durch konzentrierte Zukäufe bei einigen Finanztiteln stockten US-Investoren ihren Anteil an ATX prime Unternehmen 2015 deutlich auf. Bemerkenswert ist, dass die Nachfrage von US-Investoren 2015 nicht nur von großen Investmentfirmen getrieben war. Die Studienergebnisse zeigen, dass Investments in einzelne Titel einen wesentlichen Einfluss auf die Verteilung hatten. Neben den großen traditionellen Investmentfirmen kauften auch passive Fondsmanager 2015 stark zu.

Aktiverer Handel, von Risikoaversion getrieben

Norwegen, Frankreich und Deutschland bleiben die führenden kontinentaleuropäischen Investment-Länder in den ATX prime. Dennoch kam es – mit Ausnahme von Norwegen – bei einigen europäischen Ländern wie Deutschland, der Schweiz, den Niederlanden, Frankreich und Polen 2015 zu Nettoabflüssen. Auch einige Staatsfonds zogen Gelder aus dem ATX prime ab. Der Verfall des Ölpreises ebenso wie das Einsetzen der Turbulenzen auf den asiatischen Märkten dürften wesentliche Faktoren für die Umschichtungen gewesen sein. Auch politische Ereignisse wie die Flüchtlingskrise, die lockere Geldpolitik und die Zinspolitik der EZB hatten laut Studie Einfluss auf die Risikoaversion der Investoren.

Für zusätzliche Liquidität sorgten Zuflüsse von alternativen Investoren wie Hedge Fonds und „deep value”-Investoren. Bei den Investmentstilen sind auch passiv gemanagte Fonds auf dem Vormarsch. Mittlerweile veranlagen 15,3 % der institutionellen Anleger über einen Index. Die Top-Motivation institutioneller Anleger für ein Investment in österreichische prime market Aktien bleiben jedoch weiterhin der wachstumsorientierte (37,1 %) sowie der wertorientierte (33,8 %) Veranlagungsstil."


(12.04.2016)

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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

SportWoche Podcast #116: Viola Kleiser, ÖLV-Nationaltrainerin, x-fache Sprint-Staatsmeisterin und Olympia-Starterin im Zweierbob




 

Bildnachweis

1. Grosses internationales Investoreninteresse für die Wiener Börse (c) Wiener Börse , (© Aussender)   >> Öffnen auf photaq.com

2. Die Mehrheit der institutionellen Anleger ist wert- und wachstumsorientiert (c) Wiener Börse , (© Aussender)   >> Öffnen auf photaq.com

3. #openingbell am 18.12: Andreas Posavac, Ipreo Österreich, mit der Opening Bell für die Freitag-Börsen. Der Market Intelligence Anbieter vor dem Abflug mit Austro-Emittenten nach New York http://www.ip   >> Öffnen auf photaq.com

4. Andreas Posavac, Ipreo, mit dem Runplugged-Laufgurt   >> Öffnen auf photaq.com

5. Andreas Posavac (Ipreo), Henriette Lininger (Wiener Börse), Karl Brauneis (Wiener Börse) , (© C.I.R.A.)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Amag, CA Immo, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Flughafen Wien, Bawag, Pierer Mobility, ams-Osram, Rosgix, Josef Manner & Comp. AG, AT&S, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, Kostad, Wolford, Oberbank AG Stamm, Agrana, Erste Group, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Deutsche Post, Fresenius, Airbus Group, Sartorius, Siemens Energy, Commerzbank.


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Die Mehrheit der institutionellen Anleger ist wert- und wachstumsorientiert (c) Wiener Börse, (© Aussender)


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» Wiener Börse Party #687: ATX TR mit All-time-High 10, gefeiert wird ohne...

» Wiener Börse zu Mittag fester: Marinomed, Pierer Mobility, Wienerberger ...

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    Wien, 12. April 2016

    - 78,1 % des identifizierten institutionellen Streubesitzes der heimischen Leitbetriebe wird von internationalen Investoren gehalten

    -  Auch heimische Institutionelle stockten 2015 stark auf

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    Für zusätzliche Liquidität sorgten Zuflüsse von alternativen Investoren wie Hedge Fonds und „deep value”-Investoren. Bei den Investmentstilen sind auch passiv gemanagte Fonds auf dem Vormarsch. Mittlerweile veranlagen 15,3 % der institutionellen Anleger über einen Index. Die Top-Motivation institutioneller Anleger für ein Investment in österreichische prime market Aktien bleiben jedoch weiterhin der wachstumsorientierte (37,1 %) sowie der wertorientierte (33,8 %) Veranlagungsstil."


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