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Es lohnt sich Optimist zu sein (Tim Schäfer)

Bild: © Martina Draper/photaq, Josef Chladek, Christian Drastil, Choose Optimism

Autor:
Tim Schäfer

Der Journalist Tim Schäfer pendelt seit dem Frühjahr 2006 zwischen New York und Deutschland. Wöchentlich berichtet er über die Geschehnisse an der Wall Street für Euro am Sonntag, eine der führenden deutschen Wirtschaftspublikationen. Darüber hinaus schreibt er für Magazine wie Der Aktionär oder die Börsenbriefe Prior Global und Prior Gold.

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10.04.2016, 4835 Zeichen

Ich bin ein Optimist. Uns Erdbewohnern geht es seit hunderten von Jahren besser. Der Fortschritt ist enorm. Klar gibt es Rückschläge. Syrien-Krieg. Flüchtlingskrise. Diabetes-Epidemie.

Doch alles in allem geht es aufwärts. Wie können Sie von dem sagenhaften Fortschritt am besten profitieren? Kaufen Sie Aktien oder gleich den ganzen Aktienmarkt. Der Dow-Jones-Index stürmte im vorigen Jahrhundert von 66 auf 11.497 Zähler. Ja, einzelne Firmen gehen pleite. Aber andere Firmen machen das mehr als wett, sie stürmen nach oben. Mittlerweile steht der Dow Jones bei 17.500 Punkten.

Das ganze Krisengerede der Pessimisten ist im Grunde genommen Blödsinn. Uns geht es besser. Die Produktivität steigt. Die Medizin wird besser. Die Menschen werden so alt wie nie zuvor.

Natürlich gibt es Herausforderungen. Weil die Produktivität zunimmt, gehen Arbeitsplätze verloren. Bald gibt es keine Taxi-Fahrer mehr, dann übernehmen Roboter das Steuer.

Pakete werden mit Drohnen geliefert. Züge werden ferngesteuert. Autos von Robotern gebaut.

Aus diesem Grund ist eine gute Ausbildung wichtig. Ständiges Lernen. Lesen. Motivieren. Und Sparen.

Der Altersvorsorge kommt eine größere Bedeutung zu. Durch die alternde Gesellschaft müssen Menschen mehr Geld zurücklegen als jemals zuvor. Länder wie die USA, Großbritannien oder Australien haben ihr Altersvorsorgesystem vorbildlich reformiert. Zumindest hat die Mittel- und Oberschicht mehr Möglichkeiten, um renditestark und gebührenarm vorzusorgen.

Arbeitnehmer können in den USA in einen Aktienindex nahezu gebührenfrei sparen. Und zwar aus dem Brutto. Der Chef gibt oft einen Bonus obendrauf. Amerikaner können mit einer Rendite von bis acht bis zehn Prozent im langen Schnitt rechnen. Das zahlt sich aus. Amerikaner haben einiges gespart.

So haben 65-jährige Amerikaner in ihrem „Aktiendepot für die Rente“ im Schnitt schon 172.000 Dollar aufgeschichtet. Gewiss ist das noch nicht perfekt, aber ein gewaltiger Schritt nach vorne. Neben diesem Geld haben die Amerikaner ihre gesetzliche Rente, die überm großen Teich „Social Security“ heißt.

In Deutschland ist leider die Riester-Rente ein Flop geworden. Während die Amerikaner renditestark und gebührenschonend fürs Alter sparen, machen wir Deutschen es blödsinnigerweise anders herum: Wir sparen renditeschwach und gebührenstark. Riester-Verträge sind vielfach Gebührengräber. Schon der Abschluss eines Vertrages kann mehrere Tausend Euro Provision an den Vermittler zur Folge haben.

Wir haben einen Interessenkonflikt zwischen der Finanzbranche und den Bürgern. Die Bundesregierung hat diesen Interessenkonflikt leider nicht bereinigt, sondern ihn fortbestehen lassen. Mit der Folge, dass Millionen Bürger bis an ihr Lebensende von gierigen Finanzkolossen geschröpft werden.

Es ist nicht die Schuld der Finanzkonzerne. Es ist deren gutes Recht, so viel Rahm abzuschöpfen, wie sie legal dürfen. Es ist die Schuld der Politik, die das Problem nicht wegreguliert hat. Berlin hätte die Bürger vor unangebrachten Gebühren schützen müssen. Riester-Verträge mit hohen Verwaltungsgebühren sind ja gerade die lukrativsten Produkte für die Anbieter. Das ist das Problem. Der Vertrieb möchte gerade diese Produkte unters Volk bringen. Von Anbeginn fehlte bei Riester die Transparenz bei den Kosten.

Es gibt eine Grundregel: Hohe Kosten sind ein Indiz für eine geringere Rendite.

Immer mehr Politiker fordern zurecht Riester-Renten abzuschaffen. Ich rate den Deutschen das amerikanische, britische oder australische System der Altersvorsorge zu kopieren.

Ich empfehle meinen Bloglesern so viel Sie können zu sparen. Entweder in ETFs, Indexfonds oder vernünftige Aktienfonds. Auch Einzelaktien gehen. Haben Sie Geduld. Es kann passieren, dass Sie fünf oder gar zehn Jahre lang ein Minus erleben werden. Das ist völlig „normal“ in bestimmten Phasen. Machen Sie weiter. Geben Sie nicht auf. Vermeiden Sie das Traden. Halten Sie Aktien vorzugsweise langfristig.

Die Mittelschicht in Deutschland spart zu wenig. Sie fahren dicke Neuwagen, leben in zu großen Häusern. Die Schulden sind zu hoch.

Es mangelt an der Selbstkontrolle. Das Tilgen der Schulden ist wichtig. Das Investieren. Im Endeffekt ist es eine Charakterfrage. Es hat etwas mit Integrität zu tun.

Wer schuldenfrei ist, hat mehr Einkommen am Monatsende zur Verfügung. Es ist ein Gefühl der Freiheit, wenn Sie frei entscheiden können, wohin das Einkommen geht: Sparen, Investieren, Spenden, Helfen, Urlaub… Das ist ein herrliches Leben. Es ist besser, als wenn Sie jeden Monat einen Stapel Rechnungen und Verträge bezahlen müssen und nichts übrig bleibt.

Vergessen Sie nicht: Bleiben Sie ein Optimist. Hören Sie nicht auf die Schwarzmaler. Schauen Sie sich nur den Börsenverlauf seit mehr als einem Jahrhundert an. Alles wird gut. Ich habe keine Angst vor der Zukunft.

Im Original hier erschienen: Es lohnt sich Optimist zu sein


(10.04.2016)

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1. Josef Chladek, Christian Drastil, Choose Optimism , (© Martina Draper/photaq)   >> Öffnen auf photaq.com

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    Es ist nicht die Schuld der Finanzkonzerne. Es ist deren gutes Recht, so viel Rahm abzuschöpfen, wie sie legal dürfen. Es ist die Schuld der Politik, die das Problem nicht wegreguliert hat. Berlin hätte die Bürger vor unangebrachten Gebühren schützen müssen. Riester-Verträge mit hohen Verwaltungsgebühren sind ja gerade die lukrativsten Produkte für die Anbieter. Das ist das Problem. Der Vertrieb möchte gerade diese Produkte unters Volk bringen. Von Anbeginn fehlte bei Riester die Transparenz bei den Kosten.

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