Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Barrick: Gold glänzt wieder! (Stefan Böhm)

1 weitere Bilder
(mit historischen Bildtexten)

Barrick Gold

Bild: © finanzmarktfoto.at/Martina Draper, Barrick Gold

Autor:
Stefan Böhm

Mein Name ist Stefan Böhm und ich bin Börsianer mit Leib & Seele. Einer meiner größten Erfolge war die punktgenaue Warnung vor der Finanzkrise im Jahr 2007, die meinen Lesern Gewinne von rund +400% gebracht hat.

Trading ist meine Leidenschaft und ich möchte möglichst vielen Anlegern mit meinem Erfahrungsschatz weiterhelfen. Deshalb biete ich Ihnen kostenfrei die hochwertige Wissensplattform Böhms DAX-Strategie.

Nutzen Sie diese einmalige Chance und besuchen Sie meine praxisorientierte Börsenschule sowie mein hilfreiches Börsenlexikon. Sichern Sie sich zudem meine treffsicheren Analysen in Form meines wöchentlichen Börsenbriefs Böhms DAX-Strategie. Als Willkommensgeschenk erhalten Sie mein brandneues E-Book „Die 3 besten DAX-Aktien“ – alles 100% gratis! Einfach hier klicken https://www.boehms-dax-strategie.de/erfolge-und-mehr/boehms-spezialreport.html und langfristig von meinem Expertenwissen profitieren.

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

10.02.2016, 3882 Zeichen

Lange Zeit wollte mit Gold-Investments niemand mehr etwas zu tun haben. Seit Ende 2012 befindet sich der Goldpreis in einem tiefen Fall und selbst als die Griechenland-Krise auf ihren Höhepunkt zusteuerte, half das dem Gold nicht auf die Sprünge. Dementsprechend enttäuschend verlief auch die Kursentwicklung der Goldminenaktien. Die Goldproduzenten mussten sogar doppelt Tiefschläge verkraften. 

Profitabler werden heißt die Devise

Im Zuge der Gold-Rallye bis 2012 wurden die Kapazitäten stark ausgeweitet in der Erwartung, dass die Goldpreise auf dem hohen Niveau bleiben. Dafür nahm man auch eine hohe Verschuldung in Kauf. Mit dem Verfall der Goldpreise wurden viele Projekte jedoch unrentabel und die Einnahmenseite blieb deutlich hinter dem aus betriebswirtschaftlicher Sicht notwendigen Volumen zurück. Goldproduzenten wie Barrick zogen daher die Notbremse und schrumpfen sich durch Schließungen und Verkauf von Minen und Projekten gesund. Hierdurch steigt die Rentabilität und der Schuldenberg wird abgetragen. Bei Barrick konnte die Verschuldung von 11,6 Mrd. USD 2012 bereits auf 8,1 Mrd. USD 2015 zurückgeführt werden. Bis 2017 rechnen die Analysten damit, dass die Verschuldung weiter auf 6,9 Mrd. USD gesenkt werden kann. Ein steigender Goldpreis wäre hierbei natürlich doppelt hilfreich, denn die Unternehmen verdienen mehr bei gleichen Kosten. Goldminenaktien legen daher im Vergleich zum Goldpreis oftmals eine Hebelwirkung an den Tag.

Echte Wende beim Gold dürfte noch bevorstehen

Umso wichtiger wäre es für Barrick & Co., dass der Goldpreis weiter steigt. Aus technischer Sicht ist die Lage beim Gold jedoch noch nicht ganz eindeutig, denn bei längerfristiger Betrachtung ist die Erholung seit Anfang Januar nur eine Gegenbewegung im Abwärtstrend. Erst bei Kursen über 1.180/1.200 USD steigt aus charttechnischer Sicht die Chance für eine „echte“ Trendwende beim Gold. Inzwischen setzen auch Finanzinvestoren wieder verstärkt auf diese Wende beim Gold. So gibt es seit mittlerweile gut zwei Wochen wieder spürbare Mittelzuflüsse in Gold-ETFs. Auch die spekulativen Netto-Long-Positionen liegen inzwischen auf einem 3-Monats-Hoch. Treiber dieser Entwicklung sind der schwächere US-Dollar, fallende Anleiherenditen und auch die schwachen Aktienmärkte.

Barrick-Aktie vor den Quartalszahlen auf Höhenflug

Am 17. Februar stehen bei Barrick Gold die Quartalszahlen an. Schon am 21. Januar wurden Details zu den Produktionsdaten 2015 bekannt und die konnten überzeugen. So wurden im Gesamtjahr 6,12 Mio. Unzen Gold produziert – die Produktion lag somit am oberen Ende der Erwartungen. Der durchschnittlich realisierte Goldpreis lag im Geschäftsjahr 2015 bei 1.157 USD pro Unze (im vierten Quartal bei 1.105 USD/Unze). Präsident Kelvin Dushnisky gab zudem zu Protokoll, dass 2015 die Liquidität erheblich verbessert worden sei und die Bilanz gestärkt wurde. Dennoch sind weitere Abschreibungen von bis zu 3 Mrd. USD möglich – die dürften jedoch schon im Kurs eingearbeitet sein. Spannend wird jedoch auch sein, wo Barrick in Zukunft investieren möchte, nachdem der Schuldenabbau bewältigt wurde. Auch hierzu könnte es am 17. Februar Informationen geben. Genügend Treibstoff also für die Aktie, um weiter nach oben zu klettern.

Fazit

Nach einer langen Durststrecke steigt die Beliebtheit von Gold bei den Anlegern wieder. Die Goldminenaktien sind Profiteure dieser Entwicklung. Barrick Gold bleibt für Zertifikate-Anleger das interessanteste Investment in diesem Bereich. Für das Investor-Depot haben wir daher ein weiteres Bonuszertifikat mit reichlich Abgeld und Risikopuffer herausgesucht. Bleibt die Aktie bis Dezember über der Barriere von 6 USD (Risikopuffer fast 50 Prozent!), dann ist eine Bonusrendite von annualisiert 12,1 Prozent möglich. 

Erfolgreiche Investments,

Ihr Stefan Böhm

P.S. Sichern Sie sich weitere News und wertvolle Tipps mit www.dax-strategie.de – KOSTENFREI!


(10.02.2016)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

SportWoche Podcast #137: Tennis-Highlights, Rankings & Rookies 2024 aus österreichischer Sicht feat. Thomas Schweda, ÖTV




Barrick Gold
Akt. Indikation:  16.51 / 16.62
Uhrzeit:  21:58:21
Veränderung zu letztem SK:  -0.19%
Letzter SK:  16.60 ( -0.46%)

Gold Letzter SK:  16.60 ( 0.48%)


 

Bildnachweis

1. Barrick Gold - Aktie bricht nach oben aus

2. Barrick Gold , (© finanzmarktfoto.at/Martina Draper)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Amag, Immofinanz, CA Immo, EuroTeleSites AG, Frequentis, Rosgix, Warimpex, Wienerberger, Kapsch TrafficCom, AT&S, Frauenthal, Gurktaler AG Stamm, Polytec Group, Wolftank-Adisa, Porr, Oberbank AG Stamm, UBM, Palfinger, Zumtobel, Addiko Bank, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa.


Random Partner

Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Barrick Gold, (© finanzmarktfoto.at/Martina Draper)


 Latest Blogs

» SportWoche Podcast #137: Tennis-Highlights, Rankings & Rookies 2024 aus ...

» Österreich-Depots: November-Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 29.11.: Bitte wieder so wie 2006 (Börse Geschichte) (Bör...

» PIR-News: Zahlen von Immofinanz und Warimpex, News von Erste Group, wien...

» Nachlese: Barrique de Beurse, Socgen, KTM, Wolfgang Fellner, Rudi Fußi, ...

» Wiener Börse Party #792: ATX zum Ultimo etwas fester, Immofinanz liefert...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Beamten-Lohnrunde, Susanne Bauer, Goldm...

» ATX-Trends: Porr, CA Immo, UBM, S Immo, wienerberger ...

» Börsepeople im Podcast S16/04: Susanne Bauer

» Österreich-Depots: Etwas fester (Depot Kommentar)


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A36XA1
AT0000A3C4S3
AT0000A2VYE4
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1741

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S15/20: Oliver Olbrich

    Oliver Olbrich ("Double O, "the one and only") und ich kennen uns seit einem halben Leben aus dem Mediengeschäft und jetzt wollen wir alle Börsepeople die mitmachen wollen, digitalisieren. Diese Fo...

    Books josefchladek.com

    Gregor Radonjič
    Misplacements
    2023
    Self published

    Gabriele Basilico
    Ambiente urbano 1970-1980
    2024
    Electa

    Futures
    On the Verge
    2023
    Void

    Nikita Teryoshin
    Nothing Personal
    2024
    GOST

    Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
    27000 Kilometer im Auto durch die USA
    1953
    Conzett & Huber


    10.02.2016, 3882 Zeichen

    Lange Zeit wollte mit Gold-Investments niemand mehr etwas zu tun haben. Seit Ende 2012 befindet sich der Goldpreis in einem tiefen Fall und selbst als die Griechenland-Krise auf ihren Höhepunkt zusteuerte, half das dem Gold nicht auf die Sprünge. Dementsprechend enttäuschend verlief auch die Kursentwicklung der Goldminenaktien. Die Goldproduzenten mussten sogar doppelt Tiefschläge verkraften. 

    Profitabler werden heißt die Devise

    Im Zuge der Gold-Rallye bis 2012 wurden die Kapazitäten stark ausgeweitet in der Erwartung, dass die Goldpreise auf dem hohen Niveau bleiben. Dafür nahm man auch eine hohe Verschuldung in Kauf. Mit dem Verfall der Goldpreise wurden viele Projekte jedoch unrentabel und die Einnahmenseite blieb deutlich hinter dem aus betriebswirtschaftlicher Sicht notwendigen Volumen zurück. Goldproduzenten wie Barrick zogen daher die Notbremse und schrumpfen sich durch Schließungen und Verkauf von Minen und Projekten gesund. Hierdurch steigt die Rentabilität und der Schuldenberg wird abgetragen. Bei Barrick konnte die Verschuldung von 11,6 Mrd. USD 2012 bereits auf 8,1 Mrd. USD 2015 zurückgeführt werden. Bis 2017 rechnen die Analysten damit, dass die Verschuldung weiter auf 6,9 Mrd. USD gesenkt werden kann. Ein steigender Goldpreis wäre hierbei natürlich doppelt hilfreich, denn die Unternehmen verdienen mehr bei gleichen Kosten. Goldminenaktien legen daher im Vergleich zum Goldpreis oftmals eine Hebelwirkung an den Tag.

    Echte Wende beim Gold dürfte noch bevorstehen

    Umso wichtiger wäre es für Barrick & Co., dass der Goldpreis weiter steigt. Aus technischer Sicht ist die Lage beim Gold jedoch noch nicht ganz eindeutig, denn bei längerfristiger Betrachtung ist die Erholung seit Anfang Januar nur eine Gegenbewegung im Abwärtstrend. Erst bei Kursen über 1.180/1.200 USD steigt aus charttechnischer Sicht die Chance für eine „echte“ Trendwende beim Gold. Inzwischen setzen auch Finanzinvestoren wieder verstärkt auf diese Wende beim Gold. So gibt es seit mittlerweile gut zwei Wochen wieder spürbare Mittelzuflüsse in Gold-ETFs. Auch die spekulativen Netto-Long-Positionen liegen inzwischen auf einem 3-Monats-Hoch. Treiber dieser Entwicklung sind der schwächere US-Dollar, fallende Anleiherenditen und auch die schwachen Aktienmärkte.

    Barrick-Aktie vor den Quartalszahlen auf Höhenflug

    Am 17. Februar stehen bei Barrick Gold die Quartalszahlen an. Schon am 21. Januar wurden Details zu den Produktionsdaten 2015 bekannt und die konnten überzeugen. So wurden im Gesamtjahr 6,12 Mio. Unzen Gold produziert – die Produktion lag somit am oberen Ende der Erwartungen. Der durchschnittlich realisierte Goldpreis lag im Geschäftsjahr 2015 bei 1.157 USD pro Unze (im vierten Quartal bei 1.105 USD/Unze). Präsident Kelvin Dushnisky gab zudem zu Protokoll, dass 2015 die Liquidität erheblich verbessert worden sei und die Bilanz gestärkt wurde. Dennoch sind weitere Abschreibungen von bis zu 3 Mrd. USD möglich – die dürften jedoch schon im Kurs eingearbeitet sein. Spannend wird jedoch auch sein, wo Barrick in Zukunft investieren möchte, nachdem der Schuldenabbau bewältigt wurde. Auch hierzu könnte es am 17. Februar Informationen geben. Genügend Treibstoff also für die Aktie, um weiter nach oben zu klettern.

    Fazit

    Nach einer langen Durststrecke steigt die Beliebtheit von Gold bei den Anlegern wieder. Die Goldminenaktien sind Profiteure dieser Entwicklung. Barrick Gold bleibt für Zertifikate-Anleger das interessanteste Investment in diesem Bereich. Für das Investor-Depot haben wir daher ein weiteres Bonuszertifikat mit reichlich Abgeld und Risikopuffer herausgesucht. Bleibt die Aktie bis Dezember über der Barriere von 6 USD (Risikopuffer fast 50 Prozent!), dann ist eine Bonusrendite von annualisiert 12,1 Prozent möglich. 

    Erfolgreiche Investments,

    Ihr Stefan Böhm

    P.S. Sichern Sie sich weitere News und wertvolle Tipps mit www.dax-strategie.de – KOSTENFREI!


    (10.02.2016)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    SportWoche Podcast #137: Tennis-Highlights, Rankings & Rookies 2024 aus österreichischer Sicht feat. Thomas Schweda, ÖTV




    Barrick Gold
    Akt. Indikation:  16.51 / 16.62
    Uhrzeit:  21:58:21
    Veränderung zu letztem SK:  -0.19%
    Letzter SK:  16.60 ( -0.46%)

    Gold Letzter SK:  16.60 ( 0.48%)


     

    Bildnachweis

    1. Barrick Gold - Aktie bricht nach oben aus

    2. Barrick Gold , (© finanzmarktfoto.at/Martina Draper)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Amag, Immofinanz, CA Immo, EuroTeleSites AG, Frequentis, Rosgix, Warimpex, Wienerberger, Kapsch TrafficCom, AT&S, Frauenthal, Gurktaler AG Stamm, Polytec Group, Wolftank-Adisa, Porr, Oberbank AG Stamm, UBM, Palfinger, Zumtobel, Addiko Bank, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa.


    Random Partner

    Erste Group
    Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Barrick Gold, (© finanzmarktfoto.at/Martina Draper)


     Latest Blogs

    » SportWoche Podcast #137: Tennis-Highlights, Rankings & Rookies 2024 aus ...

    » Österreich-Depots: November-Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 29.11.: Bitte wieder so wie 2006 (Börse Geschichte) (Bör...

    » PIR-News: Zahlen von Immofinanz und Warimpex, News von Erste Group, wien...

    » Nachlese: Barrique de Beurse, Socgen, KTM, Wolfgang Fellner, Rudi Fußi, ...

    » Wiener Börse Party #792: ATX zum Ultimo etwas fester, Immofinanz liefert...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Beamten-Lohnrunde, Susanne Bauer, Goldm...

    » ATX-Trends: Porr, CA Immo, UBM, S Immo, wienerberger ...

    » Börsepeople im Podcast S16/04: Susanne Bauer

    » Österreich-Depots: Etwas fester (Depot Kommentar)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A36XA1
    AT0000A3C4S3
    AT0000A2VYE4
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1741

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S15/20: Oliver Olbrich

      Oliver Olbrich ("Double O, "the one and only") und ich kennen uns seit einem halben Leben aus dem Mediengeschäft und jetzt wollen wir alle Börsepeople die mitmachen wollen, digitalisieren. Diese Fo...

      Books josefchladek.com

      Ed van der Elsken
      Liebe in Saint Germain des Pres
      1956
      Rowohlt

      Futures
      On the Verge
      2023
      Void

      Mimi Plumb
      Landfall
      2018
      TBW Books

      Peter Keetman
      Fotoform
      1988
      Nishen

      Hans Hollein
      Austriennale. Österreich auf der 14. Triennale di Milano 1968. Die große Zahl / Il grande numero / The great number.
      1968
      Brüder Rosenbaum