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Number One 2015: Bester Fonds Österreich-Aktien - 3 Banken Österreich-Fonds

Bild: © photaq/Martina Draper, Bester Fonds Österreich-Aktien 3 Banken Österreich-Fonds

Autor:
Christian Drastil

Der Namensgeber des Blogs. Ich funktioniere nach dem Motto "Trial, Error & Learning". Mehrjährige Business Pläne passen einfach nicht zu mir. Zu schnell (ver)ändert sich die Welt, in der wir leben. Damit bin ich wohl nicht konzernkompatibel sondern lieber ein alter Jungunternehmer. Ein lupenreiner Digital Immigrant ohne auch nur einen Funken Programmier-Know-How, aber - wie manche sagen - vielleicht mit einem ausgeprägten Gespür für Geschäftsmodelle, die funktionieren. Der Versuch, Finanzmedien mit Sport, Musik und schrägen Ideen positiv aufzuladen, um Financial Literacy für ein grosses Publikum spannend zu machen, steht im Mittelpunkt. Diese Dinge sind mein Berufsleben und ich arbeite gerne. Der Blog soll u.a. zeigen, wie alles zusammenhängt und welches Bigger Picture angestrebt wird.
Christian Drastil

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27.01.2016, 2610 Zeichen
Titelverteidigung. Reichte im schwachen Börsejahr 2014 für den Number One Award in der Kategorie „Öster­reich-Aktienfonds“ ein Minus von 4 Prozent, so lag die Latte für 2015 viel höher: Und der Sieger übersprang mit +20,49 Prozent sogar die Höhe von 20 Prozent. Der Sieger? Das war 2014 wie 2015 Alois Wögerbauer mit seinem 3 Banken Österreich-Fonds. Keiner generiert so viel Alpha: 2015, im Jahr starker ATX-Schwergewichte, waren es ca. 9 Prozentpunkte, im Jahr 2014 sogar 11 Prozentpunkte. Das Fondsvermögen im Österreich-Flaggschiff der 3 Banken-Generali-Investment-Gesellschaft m.b.H.liegt aktuell bei rund 120 Mio. Euro. Das Fondskonzept ist de facto seit der Auflage im Jahr 2002 unverändert: Es ist ein Portfolio aus ausschließlich österreichischen Unternehmen, ein klar aktiver Managementansatz („Stock-Picking“ in Reinkultur vs. Passiv-Ansatz vieler Konkurrenten) mit der fundamentalen Analyse als Basis und deutlichen Abweichungen von den Indexgewichtungen. Weiters ist der Fonds in der Regel vollständig investiert – es gibt keine Steuerung von Markt­risiken, die Cash-Quote liegt bei max. 10 Prozent.

Die Topperformer im Fonds gehabt

Wögerbauer, Geschäftsführer der 3 Banken-Generali Investment-GmbH, der gemeinsamen Fonds­tochter der 3 Banken Gruppe (Oberbank, Bank für Tirol und Vorarlberg, BKS) und der Generali Holding Vienna, der den Fonds zur Chefsache macht, hatte z.B. 2014 die damals schwachen Erste Group und OMV über das ganze Jahr untergewichtet. Auf die OMV hatte er auch 2015 weitgehend verzichtet, dafür die Erste Group stark gewichtet. Dazu u.a. CA Immo, Buwog, conwert, Do&Co sowie den Top-Performer Kapsch TrafficCom. Im Februar sowie Oktober 2015 schaffte er jeweils Performancezuwächse von mehr als 10 Prozent.

Jetzt Fokus auf Immo-Aktien und defensive Titel

In seinem aktuellen Bericht schreibt Wögerbauer: „Im Fonds bleiben Immo-Aktien weiterhin hoch gewichtet. Zugekauft wurden zuletzt defensive Geschäftsmodelle wie Österreichische Post oder Mayr-Melnhof. Die Dividendenrendite der sich im Fonds befindlichen Aktien liegt aktuell bei ca. drei Prozent, was die relative Attraktivität der Aktien im Vergleich zum festverzinsten Universum zeigt.“ Seit seiner Erstauflage im Oktober 2002 legte der 3 Banken Öster­reich-Fonds um knapp 250 Prozent zu, die jährliche ­Performance seit Fondsbeginn liegt bei 10,2 Prozent.

About: Hintergrund Number One Awards (Christian Drastil) bzw. Input von Josef Schuch, Number One Awards Partner Deloitte (Christian Drastil)

Alle Sieger 2015Number One Awards 2015 (vgl. Number One Awards 2014)

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