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DAX: Wieder soll es die Geldpolitik richten – alles nur heiße Luft? (Stefan Böhm)

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(mit historischen Bildtexten)

Deutsche Börse, DAX Source: http://facebook.com/DeutscheBoerseAG

Bild: © Aussender, Deutsche Börse, DAX Source: http://facebook.com/DeutscheBoerseAG

Autor:
Stefan Böhm

Mein Name ist Stefan Böhm und ich bin Börsianer mit Leib & Seele. Einer meiner größten Erfolge war die punktgenaue Warnung vor der Finanzkrise im Jahr 2007, die meinen Lesern Gewinne von rund +400% gebracht hat.

Trading ist meine Leidenschaft und ich möchte möglichst vielen Anlegern mit meinem Erfahrungsschatz weiterhelfen. Deshalb biete ich Ihnen kostenfrei die hochwertige Wissensplattform Böhms DAX-Strategie.

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27.01.2016, 2808 Zeichen

Der DAX und andere wichtige Aktienindizes haben sich seit dem vergangenen Donnerstag stabilisiert. Das gilt auch für den Ölpreis, der derzeit maßgeblich für die kurzfristigen Kursbewegungen an den Aktienmärkten verantwortlich ist. Es war vor allem die Aussicht auf neue stimulierende Maßnahmen der Geldpolitiker, die zu einem Rebound an den Märkten führte. Nicht nur EZB-Präsident Mario Draghi erklärte am vergangenen Donnerstag seine Bereitschaft zu weiteren Geldspritzen, auch die People´s Bank of China hat die Kreditbedingungen erleichtert. Besonders kräftig war der Kursanstieg an den Aktienmärkten der Schwellenländer, es gab die stärkste Zwei-Tagesrallye seit 2011. Der Ölpreis machte sogar den größten Satz seit 2008 nach oben! Ist das alles nur heiße Luft? Verpufft der Notenbankeffekt bald wieder?

Signal für Gewinnmitnahmen

Das hängt vor allem davon ab, ob man den vorherigen Kursrutsch an den Börsen als übertrieben betrachtet. Viele Marktteilnehmer warteten nach dem Ausverkauf der Vorwochen nur auf ein Signal für einen Rebound und auf einen Anlass für Gewinnmitnahmen. So hatten offenbar Hedge-Fonds bereits vor der Ölpreisrallye ihre Short-Wetten reduziert. Die Notenbanken lieferten dieses Signal. Noch ist der Kursanstieg an den Börsen nur eine kurzfristige Gegenbewegung nach einem übertrieben starken und schnellen Kursrutsch. Zumindest ist es ein Signal dafür, dass sich der Kursrückgang dem Ende zuneigt.

US-Notenbank und Bank of Japan im Fokus

Kurzfristig richtet sich der Blick in dieser Woche weiter auf die Notenbanken. Am Mittwochabend verkündet die US-Notenbank das Ergebnis ihrer Sitzung. Hier rechne ich aber mit keiner Überraschung. Fed-Chefin Janet Yellen wird verkünden, dass weitere Zinserhöhungen nicht unmittelbar zu erwarten sind. Das wäre positiv für die Börsen. Sollte auch die Bank of Japan am Freitag eine Ausweitung der Anleihekäufe nicht mehr ausschließen, würde dies zusätzlich für Erleichterung sorgen. Allzu viele positive Impulse von den Notenbanken sollten Sie aber nicht erwarten.

Fazit

Das Einschreiten der Notenbanken hat in der Vergangenheit oftmals eine Wende an den Märkten eingeleitet. Das dürfte auch diesmal der Fall sein, zumal die Börsen stark überverkauft waren. Hedge-Fonds werden dies zum Anlass für Gewinnmitnahmen bei ihren Short-Wetten nehmen. Eine schnelle nachhaltige Kurserholung wird es aber nicht geben. Erst eine längere Stabilisierung des Ölpreises und der Kurse am chinesischen Aktienmarkt würde die Nerven der Anleger weltweit auf Dauer beruhigen. Immerhin: Die Bodenbildung läuft. Für mutige Anleger eröffnen sich lukrative Chancen!

Erfolgreiche Investments,

Ihr Stefan Böhm

P.S. Sichern Sie sich weitere kostenfreie Börsennews + mein brandneues E-Book „China-Krise: Kommt der große Crash?“ als Willkommensgeschenk unter www.dax-strategie.de!


(27.01.2016)

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Wiener Börse Party #739: AtX unverändert, Immofinanz mit Volumen deutlich schwächer, Raiffeisen Research bei Porr immer bullisher




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Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, CA Immo, Austriacard Holdings AG, Warimpex, Addiko Bank, voestalpine, RBI, Österreichische Post, Semperit, SBO, Rosenbauer, AT&S, Cleen Energy, EuroTeleSites AG, Porr, Wolford, DO&CO, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Pierer Mobility, S Immo, Telekom Austria, Uniqa.


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