Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Volkswagen und MAN: Vorsicht Großaktionär! (Marc Schmidt)

Bild: © www.shutterstock.com, VW, Volkswagen, Lenkrad, Quka / Shutterstock.com,

Autor:
Marc Schmidt

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

21.12.2015, 5123 Zeichen

Eine stabile Aktionärsstruktur ist für viele Privatanleger ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl einer Aktienanlage. Doch so mancher Großaktionär hat sich in der jüngeren Vergangenheit eher als Problem für Privatanleger, denn als Stütze des Aktienengagements herausgestellt.

Jüngstes Beispiel ist der Lkw-Hersteller MAN (WKN 593700). Als Großaktionär hat Europas größter Autobauer Volkswagen (WKN 766403) zuletzt eine Komplettübernahme immer wieder abgelehnt. Stattdessen sollte mit einer unabhängigen MAN SE unter Einbeziehung von Scania ein schlagkräftiger Lkw-Konzern entstehen.

Daher notierte die MAN-Aktie weiterhin im MidCap-Segment MDAX. Anleger konnten sich über eine mäßige – zugleich aber bedingt durch Dividendenzahlungen stabile – Aktienrendite erfreuen. Das galt zumindest bis zum 2. September 2015. An diesem Tag erklärte MAN per Ad-hoc-Mitteilung, dass man einen Antrag gestellt habe, um den regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse zu verlassen. Statt zum Prime Standard wolle MAN sowohl mit den Stamm als auch mit den Vorzugsaktien künftig im General Standard notiert sein. Die Begründung für diese für Privatanleger sehr weitreichende Entscheidung war recht knapp: „Der Wechsel des Börsensegmentes eröffnet MAN SE die Möglichkeit, den mit der Notierung im Prime Standard verbundenen Zusatzaufwand zu reduzieren.“

Ein verhängnisvolles Urteil für die Aktienkultur

Zusatzaufwand? Nun ja, eine Notierung im Prime Standard und dann auch noch im MDAX ist nicht ohne. Quartalsberichte sind zeitnah zu veröffentlichen. Die Investor Relations-Arbeit hat zahlreiche weitere Offenlegungs- und Berichtspflichten zu erfüllen. Das kostet Geld. Aber das ist bei einer Börsennotierung eben so. Wenn man das nicht mehr will, muss man eben seine Anleger abfinden und die freien Anteile erwerben. Muss man? Tja genau hier liegt der Hase im Pfeffer.

Seit einem für die Aktienkultur in Deutschland verhängnisvollen Urteil des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 2012 haben Großaktionäre und/oder das Management einer Aktiengesellschaft freie Bahn was die Börsennotierung angeht. Laut den Karlsruher Richtern muss man als Aktionär hinnehmen, dass „der Widerruf der Börsenzulassung für den regulierten Markt grundsätzlich nicht den Schutzbereich des Eigentumsgrundrechts des Aktionärs berührt“. Übersetzt: Eine Entschädigungszahlung muss es nicht geben. Ganz schön starker Tobak, denn:

Wenn ich meine Aktie nicht mehr zu vernünftigen Preisen verkaufen kann, ist mein Eigentumsgrundrecht in meinen Augen sehr wohl eingeschränkt. Der Rückzug in ein unreguliertes Börsensegment oder am Ende sogar der gesamte Börsenrückzug verhindern, dass es vernünftige Preise gibt. Es fehlen einfach Nachfrage sowie daraus resultierende Umsätze. In einem ohnehin Aktien-skeptischen Land ist für solche Nischenaktien so gut wie kein Platz. Das grenzt dann schon an Liebhaberei. Zwar versuchen Anbieter wie Valora Effekten nach Kräften ein vernünftiges Angebot für den Handel von nicht mehr gehandelten Aktien bereitzustellen. Doch wo keine Nachfrage, da findet auch das beste Angebot keinen Käufer.

Der Dumme ist der Privatanleger…

Zurück zu MAN: Anleger blieben ob der Nachricht über den Prime-Standard-Abschied erstaunlich ruhig. Der Kurs bewegte sich nicht. Das galt auch für den 4. Dezember. Am Vorabend hatte die Deutsche Börse (WKN 581005) bekannt gegeben, dass die MAN-Stämme per 21. Dezember aus dem MDAX fliegen. Die Zukunft für die MAN-Anleger dürfte spannend werden. Das gilt nicht nur aufgrund des Abgas-Skandals bei der Konzernmutter Volkswagen, sondern auch, ob am Ende nicht doch noch ein Delisting bei MAN erfolgt.

Etwas Zeit dürfte bis dahin noch vergehen. Noch besitzen die Wolfsburger nur etwas mehr als dreiviertel der MAN-Anteile. Sollte Volkswagen die Anteile in der Zukunft nun Stück für Stück günstig im General Standard einsammeln können, dürfte irgendwann der Squeeze-out und das Delisting folgen. Die Regelungen sehen vor, dass dann nur noch der Durchschnittskurs der letzten 30 Tage zu zahlen ist.

Am Ende wird deutlich: Bringt man als Großaktionär etwas Zeit mit, kann man eine Übernahme auf diese Weise deutlich günstiger hinbekommen, als wenn man eine Übernahme in einem Guss stemmt. Der Dumme ist dabei der Privatanleger, der durch diese schrittweise Übernahme, an deren Ende ein kaltes Delisting steht, quasi enteignet wird.

Abhilfe ist nicht in Sicht. Da das ganze Verfahren höchstrichterlich abgesegnet ist, muss für eine Neuregelung des Aspekts Börsennotierung/Delisting parlamentarischer Handeln erfolgen. Doch das Thema, insbesondere auch hinsichtlich der Förderung der Aktienkultur, scheint keine der im Bundestag vertretenen Parteien auf der Agenda zu haben. Leider. Als Privatanleger kann man in dieser Situation einfach nur mit offenen Augen über den Kurszettel gehen und Unternehmen mit unklaren Absichten seitens der Großaktionäre meiden.

Melden Sie sich hier für unsere kostenlosen Newsletter an. Sie finden dort unser kostenfreies Newsletter-Angebot mit dem Namen “Die Börsenblogger Auf die Schnelle” (Wochentags) und “Die Börsenblogger D-A-CH Rundschau” (Samstags).

Bildquelle: dieboersenblogger.de


(21.12.2015)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #816: Erste Group x5, Bohemian BKS und wie unser wikifolio-Alert für Österreich funktioniert




Volkswagen
Akt. Indikation:  91.25 / 91.90
Uhrzeit:  18:10:53
Veränderung zu letztem SK:  0.36%
Letzter SK:  91.25 ( -0.27%)



 

Bildnachweis

1. VW, Volkswagen, Lenkrad, Quka / Shutterstock.com, , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Immofinanz, RHI Magnesita, Porr, Flughafen Wien, Mayr-Melnhof, FACC, Kapsch TrafficCom, Polytec Group, Verbund, EVN, Wienerberger, AT&S, Lenzing, BKS Bank Stamm, Pierer Mobility, Wolford, Wiener Privatbank, Josef Manner & Comp. AG, EuroTeleSites AG, Agrana, Amag, Rosenbauer, Heid AG, Oberbank AG Stamm, Austriacard Holdings AG, Palfinger, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


Random Partner

Rosenbauer
Rosenbauer ist weltweit der führende Hersteller für Feuerwehrtechnik im abwehrenden Brand- und Katastrophenschutz. Als Vollsortimenter bietet Rosenbauer der Feuerwehr kommunale Löschfahrzeuge, Drehleitern, Hubrettungsbühnen, Flughafenfahrzeuge, Industriefahrzeuge, Sonderfahrzeuge, Löschsysteme, Feuerwehrausrüstung, stationäre Löschanlagen und im Bereich Telematik Lösungen für Fahrzeugmanagement und Einsatzmanagement.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Blick ins wikifolio-Ranking (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 9.1.: Mike Lielacher (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» PIR-News: Frequentis, Porr, Top Picks von Raiffeisen, Baader bewertet Ve...

» Nachlese: Beate Meinl-Reisinger, Rudi Fußi, EU Retail Investment Strateg...

» Wiener Börse Party #816: Erste Group x5, Bohemian BKS und wie unser wiki...

» Wiener Börse zu Mittag etwas fester: Pierer Mobility, Immofinanz und Pol...

» Inside Umbrella powered by wikifolio 01/25: Why Rheinmetall, Paypal, Mod...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. EU Retail Investment Strategy, Immofina...

» ATX-Trends: AT&S, DO & CO, PIerer Mobility ...

» Österreich-Depots: Schwächer, aber im ytd-Plus, wikifolio-Ranking (Depot...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3FL28
AT0000A3D5K6
AT0000A2VYE4
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Porr(1), Wienerberger(1), voestalpine(1)
    Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 1.83%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -1.3%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Wienerberger(1)
    BSN Vola-Event Kapsch TrafficCom
    BSN MA-Event Siemens Healthineers
    Star der Stunde: Polytec Group 1.1%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -1.05%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Wienerberger(1), Bawag(1), RBI(1)
    Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 1.24%, Rutsch der Stunde: UBM -1.32%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: RBI(1)

    Featured Partner Video

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice 2/365: Jim Rogers entdeckte 1985 die Wiener Börse und spricht 40 Jahre später wieder ...

    Episode 2/365 der kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. US-Investor Jim Rogers küsste 1985 die Wiener Börse wach (so sagt man es heute am liebsten) und spricht 40 Jahre später wieder ...

    Books josefchladek.com

    Berenice Abbott
    Changing New York
    1939
    E.P. Dutton & Co

    Joe Dilworth
    Everything, All At Once Forever
    2024
    Kominek

    Larry Clark
    Return
    2024
    Stanley / Barker

    Peter Coeln
    Ren Hang
    2024
    dienacht

    Miyako Ishiuchi
    Zessho, Yokosuka Story (石内 絶唱、横須賀ストーリ)
    1979
    Shashin Tsushin Sha


    21.12.2015, 5123 Zeichen

    Eine stabile Aktionärsstruktur ist für viele Privatanleger ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl einer Aktienanlage. Doch so mancher Großaktionär hat sich in der jüngeren Vergangenheit eher als Problem für Privatanleger, denn als Stütze des Aktienengagements herausgestellt.

    Jüngstes Beispiel ist der Lkw-Hersteller MAN (WKN 593700). Als Großaktionär hat Europas größter Autobauer Volkswagen (WKN 766403) zuletzt eine Komplettübernahme immer wieder abgelehnt. Stattdessen sollte mit einer unabhängigen MAN SE unter Einbeziehung von Scania ein schlagkräftiger Lkw-Konzern entstehen.

    Daher notierte die MAN-Aktie weiterhin im MidCap-Segment MDAX. Anleger konnten sich über eine mäßige – zugleich aber bedingt durch Dividendenzahlungen stabile – Aktienrendite erfreuen. Das galt zumindest bis zum 2. September 2015. An diesem Tag erklärte MAN per Ad-hoc-Mitteilung, dass man einen Antrag gestellt habe, um den regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse zu verlassen. Statt zum Prime Standard wolle MAN sowohl mit den Stamm als auch mit den Vorzugsaktien künftig im General Standard notiert sein. Die Begründung für diese für Privatanleger sehr weitreichende Entscheidung war recht knapp: „Der Wechsel des Börsensegmentes eröffnet MAN SE die Möglichkeit, den mit der Notierung im Prime Standard verbundenen Zusatzaufwand zu reduzieren.“

    Ein verhängnisvolles Urteil für die Aktienkultur

    Zusatzaufwand? Nun ja, eine Notierung im Prime Standard und dann auch noch im MDAX ist nicht ohne. Quartalsberichte sind zeitnah zu veröffentlichen. Die Investor Relations-Arbeit hat zahlreiche weitere Offenlegungs- und Berichtspflichten zu erfüllen. Das kostet Geld. Aber das ist bei einer Börsennotierung eben so. Wenn man das nicht mehr will, muss man eben seine Anleger abfinden und die freien Anteile erwerben. Muss man? Tja genau hier liegt der Hase im Pfeffer.

    Seit einem für die Aktienkultur in Deutschland verhängnisvollen Urteil des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 2012 haben Großaktionäre und/oder das Management einer Aktiengesellschaft freie Bahn was die Börsennotierung angeht. Laut den Karlsruher Richtern muss man als Aktionär hinnehmen, dass „der Widerruf der Börsenzulassung für den regulierten Markt grundsätzlich nicht den Schutzbereich des Eigentumsgrundrechts des Aktionärs berührt“. Übersetzt: Eine Entschädigungszahlung muss es nicht geben. Ganz schön starker Tobak, denn:

    Wenn ich meine Aktie nicht mehr zu vernünftigen Preisen verkaufen kann, ist mein Eigentumsgrundrecht in meinen Augen sehr wohl eingeschränkt. Der Rückzug in ein unreguliertes Börsensegment oder am Ende sogar der gesamte Börsenrückzug verhindern, dass es vernünftige Preise gibt. Es fehlen einfach Nachfrage sowie daraus resultierende Umsätze. In einem ohnehin Aktien-skeptischen Land ist für solche Nischenaktien so gut wie kein Platz. Das grenzt dann schon an Liebhaberei. Zwar versuchen Anbieter wie Valora Effekten nach Kräften ein vernünftiges Angebot für den Handel von nicht mehr gehandelten Aktien bereitzustellen. Doch wo keine Nachfrage, da findet auch das beste Angebot keinen Käufer.

    Der Dumme ist der Privatanleger…

    Zurück zu MAN: Anleger blieben ob der Nachricht über den Prime-Standard-Abschied erstaunlich ruhig. Der Kurs bewegte sich nicht. Das galt auch für den 4. Dezember. Am Vorabend hatte die Deutsche Börse (WKN 581005) bekannt gegeben, dass die MAN-Stämme per 21. Dezember aus dem MDAX fliegen. Die Zukunft für die MAN-Anleger dürfte spannend werden. Das gilt nicht nur aufgrund des Abgas-Skandals bei der Konzernmutter Volkswagen, sondern auch, ob am Ende nicht doch noch ein Delisting bei MAN erfolgt.

    Etwas Zeit dürfte bis dahin noch vergehen. Noch besitzen die Wolfsburger nur etwas mehr als dreiviertel der MAN-Anteile. Sollte Volkswagen die Anteile in der Zukunft nun Stück für Stück günstig im General Standard einsammeln können, dürfte irgendwann der Squeeze-out und das Delisting folgen. Die Regelungen sehen vor, dass dann nur noch der Durchschnittskurs der letzten 30 Tage zu zahlen ist.

    Am Ende wird deutlich: Bringt man als Großaktionär etwas Zeit mit, kann man eine Übernahme auf diese Weise deutlich günstiger hinbekommen, als wenn man eine Übernahme in einem Guss stemmt. Der Dumme ist dabei der Privatanleger, der durch diese schrittweise Übernahme, an deren Ende ein kaltes Delisting steht, quasi enteignet wird.

    Abhilfe ist nicht in Sicht. Da das ganze Verfahren höchstrichterlich abgesegnet ist, muss für eine Neuregelung des Aspekts Börsennotierung/Delisting parlamentarischer Handeln erfolgen. Doch das Thema, insbesondere auch hinsichtlich der Förderung der Aktienkultur, scheint keine der im Bundestag vertretenen Parteien auf der Agenda zu haben. Leider. Als Privatanleger kann man in dieser Situation einfach nur mit offenen Augen über den Kurszettel gehen und Unternehmen mit unklaren Absichten seitens der Großaktionäre meiden.

    Melden Sie sich hier für unsere kostenlosen Newsletter an. Sie finden dort unser kostenfreies Newsletter-Angebot mit dem Namen “Die Börsenblogger Auf die Schnelle” (Wochentags) und “Die Börsenblogger D-A-CH Rundschau” (Samstags).

    Bildquelle: dieboersenblogger.de


    (21.12.2015)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #816: Erste Group x5, Bohemian BKS und wie unser wikifolio-Alert für Österreich funktioniert




    Volkswagen
    Akt. Indikation:  91.25 / 91.90
    Uhrzeit:  18:10:53
    Veränderung zu letztem SK:  0.36%
    Letzter SK:  91.25 ( -0.27%)



     

    Bildnachweis

    1. VW, Volkswagen, Lenkrad, Quka / Shutterstock.com, , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Immofinanz, RHI Magnesita, Porr, Flughafen Wien, Mayr-Melnhof, FACC, Kapsch TrafficCom, Polytec Group, Verbund, EVN, Wienerberger, AT&S, Lenzing, BKS Bank Stamm, Pierer Mobility, Wolford, Wiener Privatbank, Josef Manner & Comp. AG, EuroTeleSites AG, Agrana, Amag, Rosenbauer, Heid AG, Oberbank AG Stamm, Austriacard Holdings AG, Palfinger, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


    Random Partner

    Rosenbauer
    Rosenbauer ist weltweit der führende Hersteller für Feuerwehrtechnik im abwehrenden Brand- und Katastrophenschutz. Als Vollsortimenter bietet Rosenbauer der Feuerwehr kommunale Löschfahrzeuge, Drehleitern, Hubrettungsbühnen, Flughafenfahrzeuge, Industriefahrzeuge, Sonderfahrzeuge, Löschsysteme, Feuerwehrausrüstung, stationäre Löschanlagen und im Bereich Telematik Lösungen für Fahrzeugmanagement und Einsatzmanagement.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Blick ins wikifolio-Ranking (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 9.1.: Mike Lielacher (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » PIR-News: Frequentis, Porr, Top Picks von Raiffeisen, Baader bewertet Ve...

    » Nachlese: Beate Meinl-Reisinger, Rudi Fußi, EU Retail Investment Strateg...

    » Wiener Börse Party #816: Erste Group x5, Bohemian BKS und wie unser wiki...

    » Wiener Börse zu Mittag etwas fester: Pierer Mobility, Immofinanz und Pol...

    » Inside Umbrella powered by wikifolio 01/25: Why Rheinmetall, Paypal, Mod...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. EU Retail Investment Strategy, Immofina...

    » ATX-Trends: AT&S, DO & CO, PIerer Mobility ...

    » Österreich-Depots: Schwächer, aber im ytd-Plus, wikifolio-Ranking (Depot...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3FL28
    AT0000A3D5K6
    AT0000A2VYE4
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Porr(1), Wienerberger(1), voestalpine(1)
      Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 1.83%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -1.3%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Wienerberger(1)
      BSN Vola-Event Kapsch TrafficCom
      BSN MA-Event Siemens Healthineers
      Star der Stunde: Polytec Group 1.1%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -1.05%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Wienerberger(1), Bawag(1), RBI(1)
      Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 1.24%, Rutsch der Stunde: UBM -1.32%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: RBI(1)

      Featured Partner Video

      kapitalmarkt-stimme.at daily voice 2/365: Jim Rogers entdeckte 1985 die Wiener Börse und spricht 40 Jahre später wieder ...

      Episode 2/365 der kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. US-Investor Jim Rogers küsste 1985 die Wiener Börse wach (so sagt man es heute am liebsten) und spricht 40 Jahre später wieder ...

      Books josefchladek.com

      Angela Boehm
      Minus Thirty
      2024
      Hartmann Projects

      Peter Keetman
      Fotoform
      1988
      Nishen

      Berenice Abbott
      Changing New York
      1939
      E.P. Dutton & Co

      Israel Ariño
      On nous a dit qu’il n’y avait rien et nous sommes allés le chercher
      2022
      ediciones anómalas

      Claudia Andujar & George Love
      Amazônia
      1978
      Editora Praxis