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Investmentidee: Norwegian Air (Heiko Geiger)

Autor:
Heiko Geiger

Head of Public Distribution, Bank Vontobel Europe AG

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28.10.2015, 3530 Zeichen

Billigfluggesellschaften haben sich besonders auf innereuropäischen Strecken stark etabliert. Zu den bekanntesten zählen in Deutschland vor allem Ryanair und Easyjet. Doch ein skandinavischer Konkurrent ist auf dem Vormarsch: Norwegian Air Shuttle. Zur Zeit belegt die Fluggesellschaft mit Sitz nahe Oslo Platz drei hinsichtlich der Passagierzahl.

Billigflieger konnten in Europa ihren Gesamtgewinn in 2014 auf drei 3 Mrd. Euro steigern, sechsmal so hoch wie im Vorjahr. Sie haben damit die Hälfte des Gesamtmarkts erobert. Mittlerweile nutzen auch Geschäftsleute die günstigen Angebote, nachdem Service und Pünktlichkeit verbessert werden konnten. In diesem Jahr spielten vor allem die günstigen Ölpreise den Airlines in die Karten, durch die sie ihre Gewinnmargen erhöhen konnten. Laut Ryanair-Chef O'Leary sei zudem dieser Sommer nahezu perfekt gewesen. Von dem überaus guten Feriengeschäft hätten sogar "unfähige Kollegen" profitiert.

Norwegian Air orderte nun 19 Dreamliner von Boeing im Wert von 5 Mrd. USD. Zudem haben sie die Option noch zehn weitere zu bestellen. Das ist die höchste Anzahl die je eine europäische Fluggesellschaft bestellt hat und verdeutlicht die guten Wachstumsprognose für das Unternehmen. Die neuen Flugzeuge sollen vor allem auf Langstreckenflügen zum Einsatz kommen. Ryan Air und Easyjet sind auf Kurzstreckenflüge spezialisiert. Ryan Air kündigte zwar vor einigen Monaten an, bald auch Langstreckenflüge anzubieten, was für die Gesellschaft allerdings nicht realisierbar war. Zum Verhängnis wurden zum Beispiel die hohen Kosten, die mit der Unterbringung der Crew am Zielflughafen verbunden sind und die bei Kurzstrecken nicht nötig ist. Damit ist Norwegian Air die einzige Billigfluggesellschaft, die auch Langstreckenflüge anbietet. Der CEO Björn Kjor versprach, dass bis 2017 transatlantische Flüge für 69 USD one-way möglich wären. Die Skandinavier wollen ihren Schwerpunkt auf Flughäfen mit niedrigen Gebühren setzen, von denen sonst keine transatlantischen non-stop Flüge angeboten werden. Hier könnte es allerdings Schwierigkeiten hinsichtlich der Infrastruktur dieser Flughäfen geben, denn sie sind meist nicht für Zollkontrollen im internationalen Reiseverkehr ausgerichtet.

Nur mit Lufthansa könnten Sie sich in diesem Segment den Marktanteil teilen müssen. Mit Eurowings startet das Deutsche Unternehmen am 2. November erste Billigflüge nach Kuba und in die Dominikanische Republik. Easyjet-Chefin Carolyn McCall sieht Eurowings allerdings nicht als Billigfliegerkonkurrent. So wie Germanwings werden sie ihrer Ansicht nach weder günstige Tickets noch besonders niedrige Kosten haben. Außerdem hat die Lufthansa verstärkt mit Streiks zu kämpfen, die den Aufbau des Discountgeschäfts erschweren.

Die Unternehmenszahlen des dritten Quartals von Norwegian Air vielen schlechter aus als erwartet. Der EBITDA ist mit 251 Mio. USD zwar 68% höher als im Vorjahresquartal, aber eben 7% schlechter als erwartet. Grund dafür könnten gestiegene Kosten sein, die mit einem Personalaufbau als Vorbereitung für steigendes Produktionswachstum im nächsten Quartal verbunden waren. Dazu kamen Wechselkurseffekte und kurzfristige Kosten für die Instandhaltung der Technik. Die Aktie verlor daraufhin 7,9%.

Da der weitere Kursverlauf der Aktien von einer Vielzahl konzernpolitischer und ökonomischer Faktoren abhängig ist, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen berücksichtigen. Entwicklungen können jederzeit anders verlaufen als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können.


(28.10.2015)

Hinweis: Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

Impressum:
Bank Vontobel Europe AG
Niederlassung Frankfurt am Main
Bockenheimer Landstrasse 24
60323 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69 69 59 96-200
Fax: +49 (0)69 69 59 96-290
E-mail: zertifikate@vontobel.de
Gesellschaftssitz:
Bank Vontobel Europe AG
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DE-80331 München
Aufsichtsrat: Dr. Martin Sieg Castagnola (Vorsitz)
Vorstand: Dr. Bernhard Heye (Sprecher), Dr. Wolfgang Gerhardt, Andreas Heinrichs, Dr. Joachim Storck
Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB 133419
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