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Politische Korrektheit - die 10 Irrtümer des 21. Jahrhunderts (Gerald Hörhan)

Bild: © teilweise www.shutterstock.com, Stop, aus, Korruption

Autor:
Gerald Hörhan

Gerald Hörhan ist ein österreichischer Investment Banker, Querdenker, Unternehmer und Publizist. Via Akademie richtet er sich an alle. Via Runplugged sind Proben seiner Bücher gratis zu hören. 

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01.10.2015, 5028 Zeichen

Seit Anfang des neuen Jahrtausends und besonders seit der Finanzkrise 2008 haben sich in unserer Gesellschaft Dogmen entwickelt, die immer mehr unser Leben beherrschen, unsere Freiheit bedrohen und die Wirtschaft lähmen. Diese Dogmen werden als gottgegeben angesehen, und niemand traut sich sie zu hinterfragen. Würde man sie hinterfragen, würde man sehr schnell erkennen, welchem Unsinn unsere Gesellschaft mit geradezu manischem Fokus hinterherläuft.

In den nächsten Blogbeiträgen werde ich jeweils einen dieser Irrtümer beschreiben.

Politische Korrektheit

„Politische Korrektheit“ ist eines der Unwörter des 21. Jahrhunderts. Ein Idiot darf nicht mehr als solcher bezeichnet werden, die Putzfrau heißt „Facility Manager“, der Call Center Agent heißt „Sales Associate“ und eine schlechte Jobperformance darf nicht mehr ins Arbeitszeugnis geschrieben werden. Gendering ist Pflicht geworden und ich bin mir sicher, dass die Unterteilung, das „er“ und „sie“, bald nicht mehr ausreichen wird, da es ja auch „Transgender Individuals“ gibt die ebenfalls gegendert werden müssen. Bei Diplomarbeiten sind die Liste der Quellen und Zitate bald länger als die Diplomarbeit selbst. Doch ohne politisch korrekte Quellenangaben und ohne korrektes Gendering wird die Diplomarbeit selbst bei perfektem Inhalt als ungenügend beurteilt.

Mit der obigen Auflistung ist der politischen Korrektheit jedoch noch lange nicht Genüge getan. Diskriminierung (zumindest politisch inkorrekte) wird zunehmend ein Straftatbestand, Zeitungen und Internetportale müssen politisch inkorrekte Inhalte löschen bzw. melden. Diplomarbeiten werde sogar ex post als Plagiat erklärt, und Politiker zum Rücktritt gezwungen, obwohl die politisch korrekten Zitierungsregeln damals noch gar nicht existent waren. Antidiskriminierungsregeln und Gendering sind nicht mehr ausreichend, es müssen (per Gesetz) bei Arbeitgebern, Vereinen, politischen Parteien und anderen Organisationen Quoten für die verschiedensten Minderheiten oder diskriminierungsbedrohten Bevölkerungsgruppen geschaffen werden, selbst wenn es keine qualifizierten Personen für die Quotenregel gibt.

Auch hier stellt sich jedoch die Frage: Was soll der ganze Unfug? Wieso lassen wir uns einen Maulkorb aufbinden, so wie ihn ein bissiger Hund in der Strassenbahn trägt? Sehen wir uns als Tiere, die mit Leine und Maulkorb durch die Welt laufen müssen?

Überbordende politische Korrektheit ist mit einer freiheitsbasierten Demokratie nicht in Einklang zu bringen: Eine der Grundwerte der Demokratie ist Meinungsfreiheit. Die Meinungsfreiheit endet dort, wo man einen anderen Menschen beleidigt. Die Politische Korrektheit hat aber bereits Formen angenommen, wobei als „heikel“ betrachteten Themen bereits die falsche Wortwahl oder nur das Ansprechen eines Themas eine Beleidigung darstellt. Das earinnert schon an Diktaturen: In China führt die falsche Wortwahl über die KP zu hohen Strafen und im Iran die falsche Wortwahl gegenüber den geistlichen Führern. In Europa und den USA führt politische Inkorrektheit ebenso zu (Geld)strafen und wird von den Medien (teilweise) zensuriert. Wir sind nicht mehr weit entfernt davon in einer Diktatur zu leben, nicht in einer kommunistischen Diktatur wie in China, nicht in einer religiösen wie in Iran, sondern in der Diktatur der politischen Korrektheit. Die Elemente der Einschränkung der Meinungsfreiheit sind bereits vorhanden.

Wenn man schon von Diskriminierung spricht und für alle möglichen Bevölkerungsgruppen Antidiskriminierungsgesetze schafft, sollte man auch eine andere Form der Diskriminierung betrachten: Es gibt so viele „beschützte“ Bevölkerungsgruppen, für die es immer stärkere Quotenregeln, Schutzgesetze und ähnliches gibt, dass im Umkehrschluss bald der Bürger, der keiner dieser Bevölkerungsgruppen angehört diskriminiert wird. Das ist reine Logik, wenn 60 oder 70% derBevölkerung unter „Antidiskriminierungsgesetze“ fallen.

Eine weitere Gruppe wird bereits heute von unserer Gesellschaft diskriminiert und zwar massiv: Freiheitsliebende, leistungsorientierte, kreative Bürger und Unternehmer, die ihre Meinung offen aussprechen, die naturgemäß den Status Quo in Frage stellen um etwas Neues zu entwickeln, und die sich nicht dem ganzen Wahn von Politischer Korrektheit, Compliance und Überregulierung unterordnen. Wenn eine wissenschaftliche Arbeit, die inhaltlich wesentlich besser ist als eine andere mangels korrekter Zitate oder Gendering schlechter als die korrekt zitierte beurteilt wird, könnte man das durchaus bereits als Diskriminierung von Formalismus über Leistung sehen; und wenn eine Person, die nachweislich schlechter für eine Position geeignet ist, aufgrund von Quotenregelungen die Position bekommt, könnte der Besserqualifizierte ebenso Diskriminierung anprangern.

Wir leben in einer Zeit wo „Politische Korrektheit“ wichtiger ist als Leistung und Freiheit. „Politische Korrektheit“ ist eine neue Form der Diktatur, eine Diktatur des Formalismus und der Scheinheiligkeit die unsere Gesellschaft schwächt und unsere demokratischen Grundwerte Schritt für Schritt untergräbt.


(01.10.2015)

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