Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Fight Club (Wolfgang Matejka)

Bild: © www.shutterstock.com, Wettkampf, Boxkampf, Cage Fight, Kampf, Ehab Othman / Shutterst

Autor:
Wolfgang Matejka

Über 30 Jahre einschlägige Erfahrung im Bankwesen, davon über 15 Jahre in Führungspositionen

  • seit 07/2013 Chief Investment Officer der Wiener Privatbank SE
  • seit 07/2010 Geschäftsführender Gesellschafter der Matejka & Partner Asset Management GmbH
  • 02/2010 - 07/2010 Geschäftsführer der Oscar Investment GmbH Wertpapierfirma
  • seit 10/2009 Geschäftsführer der Matejka Beteiligungs GmbH, Erwerb, Verwaltung, Entwicklung und Veräußerung einer Beteiligung
  • 09/ 2009-10/2009 Vorstand der Q1 Capital Management AG, Unabhängiges Multi-Manager-Investmenthaus mit Sitz in Wien
  • 06 / 2009-10/2010 GF Sparrow GmbH. (Einzelgesellschaft) – Geschäftsgegenstand: Erwerb, Verwaltung und Entwicklung von Beteiligungen
  • 04 / 2006: GF Julius Meinl Investment GmbH
  • 03 / 2004: CIO Meinl Bank AG
  • 05 / 2002: Vst. Bank Vontobel Österreich AG
  • 01 / 1999: GF Allianz Invest KapitalanlagegesmbH.
  • 07 / 1994: Investment & Trust Bank (nunm. Allianz Investment Bank AG)
  • 04 / 1990: Länderbank Capital Markets GmbH.
  • 10 / 1981: Österreichische Länderbank AG
  • Matura (Naturwissenschaftl. Realgymnasium), CEFA, div. Fachseminare

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

22.09.2015, 3855 Zeichen

Den Film oder (noch besser) das Buch „Fight Club“ kennen wohl Viele. An all Jene die noch nicht das Vergnügen hatten gleich ein „sorry“ meinerseits, denn ich verrate mal, dass die vermeintlichen zwei Hauptdarsteller in Wirklichkeit nur ein einziger sind, sich dieser daher in ziemlich schizoider Manier selbst verprügelt und den Kampf, das Ausleben von Aggressionen mit anderen Gleichgesinnten zur Lebensverarbeitung hochstilisiert. Believe me or not, aber ich sehe da gerade ziemliche Parallellen zu unseren aktuellen Kapitalmärkten.

Die Besessenheit mit der derzeit auf jede noch so kleine negative Abweichung vom Optimum reagiert wird ist schon ungewöhnlich. Zweistellige Kursverluste bei Beistrichfehlern im Ausblick die Norm. Die angrenzenden Sektoren und Branchen werden gleich in Sippenhaft genommen und fallen ebenso. Absurde Argumentationsketten finden Widerhall im Markt. So ist es wirklich schwer zu begründen, warum denn nur weil bei Autobauern ein Vertrauensverlust bei Abgasmessungen entstand, gleich die ganze Stahlindustrie inklusive Edelstahlherstellern in die Knie geht. Kaufen ab morgen die Leute keine Autos mehr? Oder im gleichen Argumente-Sog Rohstoffpreise kollabieren, weil ja ab morgen niemand mehr Eisen, Kupfer und Nickel braucht? Ach ja und die Zulieferer der Handy-Industrie werden auch gleich in Bausch und Bogen gegeben, weil wer kein Auto kauft braucht ja auch kein Handy mehr. Im Leben eines Investors gibt es sicher genug verrückte Tage und ich denke die letzten gehören eindeutig da dazu.

Es kann sich nämlich kaum jemand wirklich einen vernünftigen Reim auf die aktuelle Verkaufswut machen. Den USA geht es gut, Arbeitslosigkeit vollständig im Griff, Öl wieder im leichten Anstieg und die Banken zahm wie schon lange nicht. Europa dank EZB und wieder schwachem Euro mit vom energiepreisgeblähten Rücken auf Wachstumskurs. Selbst die Regulatoren bekommen langsam Zweifel ob das in den Stillstand Hineinregulieren wirklich so gut ist und denken über Veränderungen bereits öffentlich nach (Infrastrukturinvestments, etc …). Und selbst Asien hat erkannt, dass man mit reiner Staatsräson keine Kapitalmärkte beruhigt und mehr auf Objektivität und etwas Liberalisierung gesetzt. Woher kommen dann diese nahezu masochistischen Verkaufsorders?

Es gibt sicher einige Erklärungen, aber nur ganz wenige fundamental begründbare. Der potentielle Vertrauensverlust in die Automobilindustrie gehört da dazu kann aber nur den Sektor erklären. Eine naheliegende Begründung liegt sicher in der nach wie vor recht hohen Volatilität im Zusammenhang mit quantitativ gesteuerten Risikomodellen begründet. Je höher die Vola umso höher die akzeptablen Bewegungen im Markt. Erklärt nur bedingt warum etliche Einzelaktien dermaßen exekutiert werden. Eine weitere könnte auf Hedgefunds adressieren, von denen sich etliche auf das durch Leerverkäufe gerichtete Performancemodell beziehen. Für die sind solche Märkte ein Fest. Nur, die sind Begleitwerk, nicht Ursache. Vielleicht ist es aber gerade die Absenz von großen institutionellen Investoren die ihre Geschäftsmodelle mit verbissenen Zähnen an die neue regulatorische Welt ausgerichtet haben und selbst dann, wenn es so wie jetzt attraktive Kaufgelegenheiten gibt, nichts machen. So wie im „Fluch der Karibik“ Teil Drei das stärkst bewaffnete Schiff der Meere von zwei kleineren in die Zange genommen wird und nur, weil der Kommandant in seiner Verblüffung keinen Schießbefehl gibt, von diesen in Klump und Asche geschossen wird. Sorry, heute hab ich’s mit Hollywood, aber weil’s wahr ist ;-).

Wir schlagen uns gerade wie obiger „Tyler Durden“ gerade selbst ins Gesicht. Nur macht’s halt weniger Spaß als den Protagonisten im Film. Übrigens, der Hautdarsteller arbeitet im Film als Rückrufkoordinator eines großen Autoherstellers. Wenn das keine perfekte Parabel zur aktuellen Situation ist ;-).


(22.09.2015)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #806: ATX schwächer, morgen Verfallstag, im Jänner unter Strom und viele Abschiede im Dezember




 

Bildnachweis

1. Wettkampf, Boxkampf, Cage Fight, Kampf, Ehab Othman / Shutterst , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:UBM, Warimpex, Zumtobel, Immofinanz, Addiko Bank, CA Immo, Lenzing, SBO, EVN, FACC, Kostad, Linz Textil Holding, Mayr-Melnhof, Palfinger, Agrana, Amag, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


Random Partner

DADAT Bank
Die DADAT Bank positioniert sich als moderne, zukunftsweisende Direktbank für Giro-Kunden, Sparer, Anleger und Trader. Alle Produkte und Dienstleistungen werden ausschließlich online angeboten. Die Bank mit Sitz in Salzburg beschäftigt rund 30 Mitarbeiter und ist als Marke der Bankhaus Schelhammer & Schattera AG Teil der GRAWE Bankengruppe.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Wiener Börse Party #806: ATX schwächer, morgen Verfallstag, im Jänner un...

» Österreich-Depots: Schwächer (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 19.12.: Kapsch TrafficCom, S Immo, UBM (Börse Geschichte...

» PIR-News: Aufträge für Porr und Frequentis, News von Valneva, AT&S, AMAG...

» Nachlese: Offener Brief von Scheuch und Boschan, der YouTuber liest vor;...

» Wiener Börse zu Mittag schwächer: AT&S, Zumtobel und Polytec gesucht

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Nissan, Victorias Secret, Powell, Gold,...

» ATX-Trends: AT&S, Pierer Mobility, Bawag, Erste Group, RBI ...

» Wiener Börse Party #805: Einladung zur Silvesterparty, heute ein wilder ...

» Österreich-Depots: Heute erwischt es AT&S wieder (wir geben aber kein St...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2U4X2
AT0000A2QMD1
AT0000A3C5R2
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Fabasoft(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Kontron(3)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 1.14%, Rutsch der Stunde: EuroTeleSites AG -1.69%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Kontron(5), Erste Group(1), Österreichische Post(1), SBO(1)
    Star der Stunde: Erste Group 0.46%, Rutsch der Stunde: EuroTeleSites AG -1.69%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(2), VIG(2), Uniqa(2)
    Star der Stunde: UBM 1.5%, Rutsch der Stunde: AT&S -3.24%
    Star der Stunde: Zumtobel 1.1%, Rutsch der Stunde: AT&S -1.88%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Kontron(5)

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #804: ATX leichter, UBM mit Mitte-Dezember-Doublette, Erste wiederholt die 12, Rochade ohne Lösung bei Strabag

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm..Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inha...

    Books josefchladek.com

    Regina Anzenberger
    Imperfections
    2024
    AnzenbergerEdition

    Walker Evans
    Many are Called
    1966
    Houghton Mifflin

    Meinrad Schade
    War Without War
    2015
    Scheidegger & Spiess

    Gabriele Basilico
    Ambiente urbano 1970-1980
    2024
    Electa

    Eron Rauch
    The Eternal Garden
    2023
    Self published


    22.09.2015, 3855 Zeichen

    Den Film oder (noch besser) das Buch „Fight Club“ kennen wohl Viele. An all Jene die noch nicht das Vergnügen hatten gleich ein „sorry“ meinerseits, denn ich verrate mal, dass die vermeintlichen zwei Hauptdarsteller in Wirklichkeit nur ein einziger sind, sich dieser daher in ziemlich schizoider Manier selbst verprügelt und den Kampf, das Ausleben von Aggressionen mit anderen Gleichgesinnten zur Lebensverarbeitung hochstilisiert. Believe me or not, aber ich sehe da gerade ziemliche Parallellen zu unseren aktuellen Kapitalmärkten.

    Die Besessenheit mit der derzeit auf jede noch so kleine negative Abweichung vom Optimum reagiert wird ist schon ungewöhnlich. Zweistellige Kursverluste bei Beistrichfehlern im Ausblick die Norm. Die angrenzenden Sektoren und Branchen werden gleich in Sippenhaft genommen und fallen ebenso. Absurde Argumentationsketten finden Widerhall im Markt. So ist es wirklich schwer zu begründen, warum denn nur weil bei Autobauern ein Vertrauensverlust bei Abgasmessungen entstand, gleich die ganze Stahlindustrie inklusive Edelstahlherstellern in die Knie geht. Kaufen ab morgen die Leute keine Autos mehr? Oder im gleichen Argumente-Sog Rohstoffpreise kollabieren, weil ja ab morgen niemand mehr Eisen, Kupfer und Nickel braucht? Ach ja und die Zulieferer der Handy-Industrie werden auch gleich in Bausch und Bogen gegeben, weil wer kein Auto kauft braucht ja auch kein Handy mehr. Im Leben eines Investors gibt es sicher genug verrückte Tage und ich denke die letzten gehören eindeutig da dazu.

    Es kann sich nämlich kaum jemand wirklich einen vernünftigen Reim auf die aktuelle Verkaufswut machen. Den USA geht es gut, Arbeitslosigkeit vollständig im Griff, Öl wieder im leichten Anstieg und die Banken zahm wie schon lange nicht. Europa dank EZB und wieder schwachem Euro mit vom energiepreisgeblähten Rücken auf Wachstumskurs. Selbst die Regulatoren bekommen langsam Zweifel ob das in den Stillstand Hineinregulieren wirklich so gut ist und denken über Veränderungen bereits öffentlich nach (Infrastrukturinvestments, etc …). Und selbst Asien hat erkannt, dass man mit reiner Staatsräson keine Kapitalmärkte beruhigt und mehr auf Objektivität und etwas Liberalisierung gesetzt. Woher kommen dann diese nahezu masochistischen Verkaufsorders?

    Es gibt sicher einige Erklärungen, aber nur ganz wenige fundamental begründbare. Der potentielle Vertrauensverlust in die Automobilindustrie gehört da dazu kann aber nur den Sektor erklären. Eine naheliegende Begründung liegt sicher in der nach wie vor recht hohen Volatilität im Zusammenhang mit quantitativ gesteuerten Risikomodellen begründet. Je höher die Vola umso höher die akzeptablen Bewegungen im Markt. Erklärt nur bedingt warum etliche Einzelaktien dermaßen exekutiert werden. Eine weitere könnte auf Hedgefunds adressieren, von denen sich etliche auf das durch Leerverkäufe gerichtete Performancemodell beziehen. Für die sind solche Märkte ein Fest. Nur, die sind Begleitwerk, nicht Ursache. Vielleicht ist es aber gerade die Absenz von großen institutionellen Investoren die ihre Geschäftsmodelle mit verbissenen Zähnen an die neue regulatorische Welt ausgerichtet haben und selbst dann, wenn es so wie jetzt attraktive Kaufgelegenheiten gibt, nichts machen. So wie im „Fluch der Karibik“ Teil Drei das stärkst bewaffnete Schiff der Meere von zwei kleineren in die Zange genommen wird und nur, weil der Kommandant in seiner Verblüffung keinen Schießbefehl gibt, von diesen in Klump und Asche geschossen wird. Sorry, heute hab ich’s mit Hollywood, aber weil’s wahr ist ;-).

    Wir schlagen uns gerade wie obiger „Tyler Durden“ gerade selbst ins Gesicht. Nur macht’s halt weniger Spaß als den Protagonisten im Film. Übrigens, der Hautdarsteller arbeitet im Film als Rückrufkoordinator eines großen Autoherstellers. Wenn das keine perfekte Parabel zur aktuellen Situation ist ;-).


    (22.09.2015)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #806: ATX schwächer, morgen Verfallstag, im Jänner unter Strom und viele Abschiede im Dezember




     

    Bildnachweis

    1. Wettkampf, Boxkampf, Cage Fight, Kampf, Ehab Othman / Shutterst , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:UBM, Warimpex, Zumtobel, Immofinanz, Addiko Bank, CA Immo, Lenzing, SBO, EVN, FACC, Kostad, Linz Textil Holding, Mayr-Melnhof, Palfinger, Agrana, Amag, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


    Random Partner

    DADAT Bank
    Die DADAT Bank positioniert sich als moderne, zukunftsweisende Direktbank für Giro-Kunden, Sparer, Anleger und Trader. Alle Produkte und Dienstleistungen werden ausschließlich online angeboten. Die Bank mit Sitz in Salzburg beschäftigt rund 30 Mitarbeiter und ist als Marke der Bankhaus Schelhammer & Schattera AG Teil der GRAWE Bankengruppe.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Wiener Börse Party #806: ATX schwächer, morgen Verfallstag, im Jänner un...

    » Österreich-Depots: Schwächer (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 19.12.: Kapsch TrafficCom, S Immo, UBM (Börse Geschichte...

    » PIR-News: Aufträge für Porr und Frequentis, News von Valneva, AT&S, AMAG...

    » Nachlese: Offener Brief von Scheuch und Boschan, der YouTuber liest vor;...

    » Wiener Börse zu Mittag schwächer: AT&S, Zumtobel und Polytec gesucht

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Nissan, Victorias Secret, Powell, Gold,...

    » ATX-Trends: AT&S, Pierer Mobility, Bawag, Erste Group, RBI ...

    » Wiener Börse Party #805: Einladung zur Silvesterparty, heute ein wilder ...

    » Österreich-Depots: Heute erwischt es AT&S wieder (wir geben aber kein St...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2U4X2
    AT0000A2QMD1
    AT0000A3C5R2
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Fabasoft(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Kontron(3)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 1.14%, Rutsch der Stunde: EuroTeleSites AG -1.69%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Kontron(5), Erste Group(1), Österreichische Post(1), SBO(1)
      Star der Stunde: Erste Group 0.46%, Rutsch der Stunde: EuroTeleSites AG -1.69%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(2), VIG(2), Uniqa(2)
      Star der Stunde: UBM 1.5%, Rutsch der Stunde: AT&S -3.24%
      Star der Stunde: Zumtobel 1.1%, Rutsch der Stunde: AT&S -1.88%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Kontron(5)

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #804: ATX leichter, UBM mit Mitte-Dezember-Doublette, Erste wiederholt die 12, Rochade ohne Lösung bei Strabag

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm..Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inha...

      Books josefchladek.com

      Charlie Simokaitis
      The Crisis Tapes
      2024
      TIS Books

      Meinrad Schade
      War Without War
      2015
      Scheidegger & Spiess

      Gregor Radonjič
      Misplacements
      2023
      Self published

      Gabriele Basilico
      Ambiente urbano 1970-1980
      2024
      Electa

      Sebastian Krenn
      Alles in meinem Kopf
      2024
      Self published