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Investmentidee: Vontobel Luxury-Index (Heiko Geiger)

Bild: © www.shutterstock.com, Frau, Luxus, Handtasche, reich, Sonnenbrille http://www.shutterstock.com/de/pic-116149894/stock-photo-s...

Autor:
Heiko Geiger

Head of Public Distribution, Bank Vontobel Europe AG

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21.09.2015, 3472 Zeichen

Europäische Luxusmarken zeichnen sich besonders durch Tradition und Qualität aus. Doch auch an der Luxusbranche geht die chinesische Wachstumskrise nicht spurlos vorbei. Viele der Luxusmarken mussten ihre Wachstumsprognosen für das kommende Halbjahr nach unten revidieren. Trotzdem konnten einige Unternehmen noch solide Umsatzzahlen für die letzten Monate vorzeigen.

Richemont ist der Besitzer mehrerer Unternehmen, die auf Luxusgüter spezialisiert sind. Zu den namenhaften Marken zählen Cartier, Jaeger-LeCoultre und Montblanc. Laut Bloomberg versucht die chinesische Regierung schon seit 2012 die Anreize für hohe Konsumausgaben zu senken. Durch die Abwertung des Yuans und den korrigierten Wachstumszahlen, wird der Vertrieb im chinesischen Markt zu einer noch größeren Herausforderung. Das Unternehmen konnte dennoch die Verkaufszahlen der letzten fünf Monate um 4% steigern. Dies war vor allem durch steigende Nachfrage in Europa und Japan möglich, die einen Teil des Nachfrageeinbruchs in China, Macau und Hong Kong kompensierte. In Europa konnte der Umsatz um 26%, in Japan sogar um 48% gesteigert werden.

Der Luxuskonzern LVMH Moët Hennessy Louis Vuitton SE meldete Anfang August sogar eine Umsatzsteigerung von fast 20% auf 16,7 Mrd. EUR und eine Steigerung des Gewinns von 5% auf 1,5 Mrd. EUR. Doch die Abwertung des Yuan macht die ohnehin schon teuren Import-Luxuswaren aus Europa für die Chinesen noch teurer. Für Multimillionäre hat der Preisanstieg vermutlich wenig Auswirkungen, doch besonders der aufstrebende Mittelstand ist davon betroffen. Da Asien in den letzten Jahren der wachstumsstärkste Markt für die Luxusmarken war, könnten die Wachstumsprognosen für das kommende Jahr verfehlt werden. Allerdings sei laut dem Luxusverband Altagamma der Anteil der Luxuskäufe von chinesischen Touristen an den Gesamtausgaben für hochwertige Güter sogar gestiegen.

Am wenigsten von den Entwicklungen scheint zur Zeit der Hersteller des berühmten Kelly Bags Hermès betroffen zu sein. Die Kaufzurückhaltung der Chinesen lässt das Unternehmen weitgehend unberührt. Der französische Konzern konnte seinen Umsatz in der Asien-Pazifik Region exklusive Japan um 7% steigern, trotz der Schwierigkeiten in Hong Kong und Macau. Seinen operativen Gewinn konnte das Unternehmen um 20% steigern. Die Erwartungen für das kommende Halbjahr wurden aber auch für Hermès aufgrund der Wechselkursschwankungen gesenkt. Seine Strategie um dem entgegenzuwirken besteht aus zwei Teilen. Zum einen investiert das Unternehmen stark in die eigene Marke. Zusätzlich setzt es auf die Zweitmarke Shong Xia, die sich besonders durch schlichte und hochwertige Produkte auszeichnet. Zudem unterscheidet Hermès sich in seiner Unternehmensstrategie von einigen anderen Marken der Luxusbranche. Anstatt die Produktionsstätten nach Asien auszulagern, wie viele seiner Konkurrenten, produziert das Unternehmen immer noch einen Großteil in Frankreich. Der Konzern zeichnet sich durch "Qualität, handwerkliches Können und Tradition als Marketingstrategie" aus, sagt Philip Beil von Roland Berger. Dies könnte ihm im chinesischen Markt zugutekommen.

Da der weitere Kursverlauf der Aktien von einer Vielzahl konzernpolitischer und ökonomischer Faktoren abhängig ist, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen berücksichtigen. Entwicklungen können jederzeit anders verlaufen als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Vontobel Zertifikate-Team






(21.09.2015)

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Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

Impressum:
Bank Vontobel Europe AG
Niederlassung Frankfurt am Main
Bockenheimer Landstrasse 24
60323 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69 69 59 96-200
Fax: +49 (0)69 69 59 96-290
E-mail: zertifikate@vontobel.de
Gesellschaftssitz:
Bank Vontobel Europe AG
Alter Hof 5
DE-80331 München
Aufsichtsrat: Dr. Martin Sieg Castagnola (Vorsitz)
Vorstand: Dr. Bernhard Heye (Sprecher), Dr. Wolfgang Gerhardt, Andreas Heinrichs, Dr. Joachim Storck
Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB 133419
USt.-IdNr. DE 264 319 108
Zuständige Aufsichtsbehörde:
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