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Politiker und Beamte dürfen nichts verdienen - die 10 Irrtümer des 21. Jahrhunderts (Gerald Hörhan)

Autor:
Gerald Hörhan

Gerald Hörhan ist ein österreichischer Investment Banker, Querdenker, Unternehmer und Publizist. Via Akademie richtet er sich an alle. Via Runplugged sind Proben seiner Bücher gratis zu hören. 

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16.09.2015, 4115 Zeichen

Seit Anfang des neuen Jahrtausends und besonders seit der Finanzkrise 2008 haben sich in unserer Gesellschaft Dogmen entwickelt, die immer mehr unser Leben beherrschen, unsere Freiheit bedrohen und die Wirtschaft lähmen. Diese Dogmen werden als gottgegeben angesehen, und niemand traut sich sie zu hinterfragen. Würde man sie hinterfragen, würde man sehr schnell erkennen, welchem Unsinn unsere Gesellschaft mit geradezu manischem Fokus hinterherläuft.
In den nächsten Blogbeiträgen werde ich jeweils einen dieser Irrtümer beschreiben.

Politiker und Beamte dürfen nichts verdienen

Unsere Gesellschaft geht davon aus, dass die führenden Repräsentanten eines Landes ausschließlich karitative, großherzige Persönlichkeiten sind, die völlig selbstlos agieren und sich für wenig Geld und noch weniger Ruhm für ihr Land aufopfern. Klingt absurd?

Wohl nicht, denn wenn man sich das Gehaltsniveau in der Politik (im Vergleich zur Privatwirtschaft) ansieht, dann müssten alle Politiker diesen Charakterzug haben. Es gibt sicherlich Politiker, welche diese Charakterzüge haben, aber es wäre naiv zu glauben, dass ausschließlich solche Charaktere den Weg in die Politik finden.

Ein System mit nachweislicher Unterbezahlung (im Vergleich zu anderen Optionen), das gleichzeitig mit Macht ausgestattet ist, zieht unter anderem solche Charaktere an:

  • Menschen die woanders keinen Job finden, weil sie zu schlecht qualifiziert sind
  • Egomanen, die gerne im Rampenlicht stehen
  • Korrupte Menschen, welche die Macht nützen um sich persönlich zu bereichern
  • Reiche Menschen, die die Politik als Selbstverwirklichung sehen oder als Methode um
  • nachher noch mehr Geld zu verdienen
  • Menschen die perfekt Arschkriechen können aber sonst nicht viel mehr.

Wollen wir wirklich solche Menschen in Führungspositionen in einem Land haben?

Die Ukraine ist vielleicht das extremste Beispiel, wozu Unterbezahlung von Politikern führt: Ein Minister verdient dort offiziell ca. Euro 200 pro Monat; davon kann er unmöglich leben. Ein Ministeramt hat aber eine ordentliche Machtfülle, was dazu führt, dass die meisten ukrainischen Minister Rolls Royce oder Bentley fahren (in einem Land das defacto bankrott ist); woher das Geld wohl kommt? Von den Euro 200 Gehalt wohl nicht. Ebenso sind auffällig viele Oligarchen in der Politik; es mag sich jeder selbst überlegen, ob sich Milliardäre freiwillig in ein Parlament setzen, wo es regelmäßig zu physischen Boxkämpfen kommt.

Anstelle den Zeitungsberichten zu glauben wie „überbezahlt“ unsere Politiker doch sind, sollte man sich mal die Frage stellen: Wieso sollen Politiker überhaupt wenig verdienen? Politiker führen ein Land, sollten das Land gebührend repräsentieren und müssen langfristige, komplexe Entscheidungen fällen. Eine Aufgabe, die unter Umständen komplexer ist als die Führung eines großen Konzerns. Macht es nicht Sinn, die besten Leute für diesen Job auszuwählen?

Es mag richtig sein, dass Geld alleine nicht die besten Leute anzieht; aber wenn der Verdienst eines Spitzenpolitikers ein Zehntel des Gehalts eines Konzernlenkers ausmacht, bei ähnlicher bzw. vielleicht sogar größerer Verantwortung, dann wird man kaum die besten Leute für den Job bekommen.

Genauso ist es auf den unteren Führungsebenen bzw. bei Spezialisten. Wie soll ein verbeamteter Computerspezialist mit einem Hacker konkurrieren, der am Markt das 20 fache verdient; oder ein Finanzregulator, wo der Behördenchef weniger verdient als die Berufseinsteiger in Teilen der Finanzindustrie.

Wenn wir gute und effiziente staatliche Strukturen wollen, benötigt der Staat ein wettbewerbsfähiges Vergütungssystem, wo die richtigen Anreize geschaffen werden: Faulpelze und Sesselkleber müssen wenig verdienen, und (gute) Führungskräfte sowie (gute) Spezialisten entsprechend viel. Ebenso muss es die Möglichkeit geben, staatliche Mitarbeiter zu entlassen wenn sie keine ordentliche Leistung erbringen.

Verabschieden wir uns endlich vom naiven Weltbild, dass Politiker Menschen mit starken karitativen Eigenschaften sind; es entspricht einfach nicht der Realität. Will man gute Leistung muss man diese (kombiniert mit korrekten Anreiz Strukturen) adäquat bezahlen, auch beim Staat.


(16.09.2015)

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