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In rund 20 Jahren wird Ihr Geld halbiert! (Stefan Böhm)

Autor:
Stefan Böhm

Mein Name ist Stefan Böhm und ich bin Börsianer mit Leib & Seele. Einer meiner größten Erfolge war die punktgenaue Warnung vor der Finanzkrise im Jahr 2007, die meinen Lesern Gewinne von rund +400% gebracht hat.

Trading ist meine Leidenschaft und ich möchte möglichst vielen Anlegern mit meinem Erfahrungsschatz weiterhelfen. Deshalb biete ich Ihnen kostenfrei die hochwertige Wissensplattform Böhms DAX-Strategie.

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14.09.2015, 3938 Zeichen

Bitte sehen Sie uns die provokante These nach, aber das Thema ist ernst genug, um alle Warnlampen leuchten zu lassen. Lassen Sie sich nicht durch eine vermeintliche Sicherheit einlullen. Wer heute nicht über die Geldanlage nachdenkt und aktiv wird, ist schon bald das Opfer einer schleichenden Enteignung durch die Notenbanken.

Der Status quo

Seit der Finanzkrise halten US-Notenbank (Fed) und Europäische Zentralbank (EZB) den Taktstock für das Orchester Weltwirtschaft fest in der Hand. Dieser Zustand ist alles andere als normal. Von einer souveränen Wirtschaftspolitik einzelner Staaten sind wir meilenweit entfernt. Insbesondere der deutschsprachige Raum dürfte dies kaum beklagen, denn momentan sind wir eindeutig Nutznießer der aktuellen Situation. Genau wie der Schweizer Franken würde die D-Mark als freie Währung einen enormen Aufwertungsdruck erfahren und der deutsche Exportsektor wäre über Nacht nicht mehr wettbewerbsfähig.

Gefeuert wird aus allen Rohren

Die Problematik: Eigentlich ist der Zins das entscheidende Instrument der Währungshüter, um eine Wirtschaft anzukurbeln oder abzukühlen. Nach dem einfallsreichen Motto mehr hilft mehr hat man 2008 sofort aus allen Rohren gefeuert und quasi den Nullzins etabliert. Zeitgleich konnten (und können) sich Banken praktisch unbegrenzt bei der EZB refinanzieren, weil sie von heute auf morgen (und politisch abgesegnet) als systemrelevant gelten. Damit war der Handlungsspielraum schlagartig begrenzt, also mussten schwerere Geschütze in Stellung gebracht werden: Das Quantitative Easing (QE) war geboren. Die Fed machte es vor, die EZB eifert noch immer nach und kauft Staatsanleihen für 60 Mrd. EUR monatlich. Indirekt eine Sanierung von maroden Staatshaushalten, aber diese wäre offiziell verboten, also nennt man die Aktion einfach wachstumsfördernde Maßnahme.

Multiresistent

Der Patient hat also über Jahre hinweg die volle Dosis bekommen. Und jetzt? In Europa ist das Wirtschaftswachstum noch immer äußerst gering, sonst würde EZB-Chef Mario Draghi nicht mehr die Keule schwingen. In den USA sieht es nur unwesentlich besser aus. Wer oder was kann jetzt noch helfen, falls wir in eine Rezession rutschen? Die Zinsen sind bereits am Boden, diese Waffe ist stumpf. Neue QE-Programme wären theoretisch möglich, aber selbst den Notenbankern wird langsam mulmig angesichts ihrer aufgeblähten Bilanzen. Schließlich muss man die Anleihebestände irgendwann auch wieder reduzieren sonst werden die Probleme bereits wenige Jahre später noch deutlich größer, als sie es jetzt schon sind. Was bleibt also noch?

Zurück auf Los

Laut dem angesehen britischen Centre for Macroeconomics lautet die mögliche Lösung: Gehe zurück auf Los und bleibe nicht stehen. Auch wenn es diese Gedankenspiele bereits gab, konnte sich bisher niemand vorstellen, dass Geldvermögen wirklich mit einem Strafzins belegt werden könnten. Ein Drittel der Ökonomen halten dies jetzt für möglich. Bis zu minus 3 Prozent an Negativzins seien umsetzbar, ohne einen Run auf die Banken auszulösen. In der Praxis würde sich nach 22 Jahren die Hälfte Ihres Geldbesitzes in Luft auflösen! Der Sinn dahinter: Sie sollen endlich konsumieren, statt zu sparen!

Ist das realistisch?

Solche Studien werden häufig als Stimmungstests durchgeführt. Was uns zu denken gibt: Momentan mehren sich die Rufe besorgter Politiker, der elektronische Geldverkehr solle das Bargeld ablösen. Offiziell geht es um Kriminalitätsbekämpfung, aber klar ist, dass jede Art von geldpolitischen Maßnahmen in einem elektronischen Zahlungsverkehr effizienter umgesetzt werden können. Keine Sorge, dieser Prozess wird schleichend sein, eine Nacht-und-Nebel-Aktion ist unwahrscheinlich. Noch ist es nicht soweit, aber mit Aktien und Gold steht ein wirksamer Schutz für uns bereit!

Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie Fragen haben.

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