Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Die Aktie Google mag ich, das Unternehmen nicht (Max Otte)

Autor:
Max Otte

Prof. Dr. Max Otte promovierte in Princeton und lehrte Betriebswirtschaft an den Hochschulen/Universitäten Worms, Boston, Würzburg und Graz.
Seit 15 Jahren hat er sich voll und ganz dem Privatanleger verschrieben. Sein Ziel: 
Eine bankenunabhängige und nachvollziehbare Aktienanalyse auf Basis wertorientierter Kapitalanlage. Kern seines Strategieansatzes ist die von ihm entwickelte Methode der Königsanalyse®.
In seinem Buch „Der Crash kommt“ prognostizierte Max Otte bereits im Sommer 2006 die internationale Finanzkrise von 2008. Daneben hat der dreimalige „Börsianer des Jahres“ mehr als ein Dutzend weiterer Bücher sowie zahlreiche Artikel in Zeitungen und Fachblättern veröffentlicht. Regelmäßig wird er von den Medien zu Anlage- und Währungsfragen interviewt.
Max Otte ist Gründer der in Köln ansässigen IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH, die seinen wöchentlichen Börsenbrief Der Privatinvestor herausgibt, sowie Gründer und Mitglied im Verwaltungsrat der in Zug (Schweiz) ansässigen Privatinvestor Verwaltungs AG. Der PI Global Value Fund, der Max Otte Vermögensbildungsfonds und der Max Otte Multiple Opportunities Fund werden gemäß seiner Strategie der Königsanalyse® verwaltet.

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

22.06.2015, 5152 Zeichen

Sehr geehrte Privatanleger,

im letzten Herbst, als die Kurse auch für Qualitätstitel kurzzeitig einbrachen, kauften die nach meiner Strategie geführten Fonds Aktien von Google (WKN: A0B7FY)[1]. Die Aktie hat seit dem Börsengang im Jahr 2004 in den letzten zehn Jahren Kurssteigerungen von fast 1000 Prozent hingelegt.

Und dennoch sind die Fonds nach einem kurzen Kurseinbruch vergangenen Herbst eingestiegen. Die Position steht mittlerweile bereits mit über zehn Prozent im Plus. Denn die Gewinne und der operative Cashflow sind viel stärker gewachsen als der Kurs, womit die Aktie deutlich billiger geworden ist. Heute notiert Google bei einem KGV von ca. 24. Das ist nicht billig. Und sicher wird sich das Wachstum auch etwas abschwächen. 

Aber wenn Google nur mit zehn Prozent wächst, läge das KGV in drei Jahren bei 18. Und wenn Google mit 20 Prozent wächst, läge es in drei Jahren bei 15. Ja, die Aktie ist nicht ganz billig. Aber Google hat ein Monopol. Der Marktanteil bei stationären Suchanfragen liegt weltweit bei nahezu 70 Prozent, bei mobilen Suchanfragen bei 90 Prozent. Mit Google Maps, dem Browser Chrome sowie dem Videoportal YouTube besitzt Google weitere starke Marken. Und das Unternehmen dringt aggressiv in neue Zukunftsfelder, wie zum Beispiel intelligente Haustechnik, intelligente Brillen und autonomes Fahren, ein.

Verstehen Sie mich nicht falsch: Google macht mir auch Angst. Und ich bin kein Mensch, der normalerweise von der im Ausland allseits diagnostizierten „German Angst" geprägt ist. Googles Chefdenker Ray Kurzweil ist ein führender Vertreter des Transhumanismus – der sich für eine Verschmelzung von Mensch und Maschine und eine Überwindung der Gattung Homo Sapiens einsetzt. Wie bei Amazon (WKN: 906866) oder Apple (WKN: 865986) agiert das Management absolut rücksichtlos, wenn es gilt, Wettbewerber aus dem Weg zu räumen. Das Motto der Unternehmensgründer Larry Page und Sergey Brin – „Do not evil!" – klingt da etwas, sagen wir, bemüht. 

Aber Google wird einen Teil unserer Zukunft bestimmen – so oder so. Wenn wir das ändern wollen, müsste die europäische Politik endlich mit Kartellverfahren ernst machen, so wie sie vor ungefähr zehn Jahren Microsoft eine wichtige Kartellstrafe aufgebrummt hatte. Aber zunehmend verkommt die Europäische Kommission zu einer Provinzveranstaltung. Insbesondere die amerikanischen Technologiekonzerne haben die Politik diesseits und jenseits des Atlantiks fest in ihrer Hand.

Google diktiert den europäischen Medienpartnern die Konditionen und zeigt so auch die Macht des Monopolisten. Im Februar 2014 veröffentlichte die FAZ einen Appell von Martin Schulz mit der Überschrift „Technologischer Totalitarismus“ und stieß damit eine Debatte an, an der sich seitdem viele prominente Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft beteiligt haben. Im Suhrkamp-Verlag sind jetzt die Beiträge zu dieser Debatte unter dem gleichnamigen Titel „Technologischer Totalitarismus" erschienen. Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer AG, schreibt hierzu in einem offenen Brief an Eric Schmidt:

„Wenn Google einen Algorithmus ändert, bricht bei einem unserer Tochterunternehmen in wenigen Tagen der Traffic um 70 Prozent ein. Das ist ein realer Fall. Und das dieses Tochterunternehmen ein Wettbewerber von Google ist, ist dabei sicher Zufall. Wir haben Angst vor Google. Ich muss das einmal so klar und ehrlich sagen, denn es traut sich kaum einer meiner Kollegen, dies öffentlich zu tun. Und als Größter unter den Kleinen müssen wir vielleicht auch in dieser Debatte als Erste Klartext reden.“

Ich bin im selben Sammelband mit dem Beitrag „Je größer die Mythen vom Netz, desto kleiner die Menschen" vertreten.

Noch im Jahr 2000 konnte sich Europa mit Nokia (WKN: 870737), Ericsson (WKN: 85001), SAP (WKN: 716460) und den jungen Internet-Startups Hoffnungen machen, im IT-Sektor maßgeblich mitzuspielen. Heute ist davon wenig übrig. Die Musik spielt in den USA und zunehmend auch in China. Europa wird mehr und mehr zu einem Markt für die ausländischen Anbieter. Was, wenn Google mit dem autonomen Fahren – das irgendwann sicher kommen wird – Erfolg hat? Dann geht die Wertschöpfung im Automobilsektor zunehmend an die IT-Konzerne. Deutschlands Autobauer sind schlecht gerüstet.

 

Sollte ich deshalb als Anleger die Finger von Google lassen? Ich meine, nein. Ich halte es für ziemlich falsch, zu glauben, dass wir hier als Anleger eine Chance haben. Wir müssen unsere Meinung äußern – und die Politik muss handeln. Google hält sich an die Gesetze und den Rahmen, den die europäische Politik erlaubt. Wenn Google die Zukunft gestaltet, will ich dabei sein. Und hoffen, dass die europäische Politik noch einmal erwacht. Derzeit sieht es nicht danach aus.

 

Auf gute Investments,

Ihr

 

Prof. Dr. Max Otte

 

 



[1] Die Aktie befindet sich im PI Global Value Fund und im Max Otte Vermögensbildungsfonds.


[1] Die Aktie befindet sich im PI Global Value Fund und im Max Otte Vermögensbildungsfonds.

[2] Die Aktie befindet sich im PI Global Value Fund und im Max Otte Vermögensbildungsfonds.

 

Auf gute Investments

Ihr

Prof. Dr. Max Otte

 

Runplugged ist im Store: Wie die Financial Literacy Laufapp funktioniert

 


(22.06.2015)


BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S12/18: Ursula Ressl




Amazon
Akt. Indikation:  174.32 / 174.38
Uhrzeit:  08:16:00
Veränderung zu letztem SK:  0.24%
Letzter SK:  173.94 ( -1.07%)

Apple
Akt. Indikation:  170.56 / 170.64
Uhrzeit:  08:14:41
Veränderung zu letztem SK:  0.91%
Letzter SK:  169.06 ( -0.82%)

Axel Springer
Akt. Indikation:  55.00 / 55.35
Uhrzeit:  17:08:15
Veränderung zu letztem SK:  0.14%
Letzter SK:  55.10 ( 0.00%)

Microsoft
Akt. Indikation:  389.00 / 389.95
Uhrzeit:  08:17:14
Veränderung zu letztem SK:  1.16%
Letzter SK:  385.00 ( 0.59%)

Nokia
Akt. Indikation:  3.45 / 3.47
Uhrzeit:  08:14:21
Veränderung zu letztem SK:  -0.65%
Letzter SK:  3.48 ( -0.10%)

SAP
Akt. Indikation:  175.88 / 176.50
Uhrzeit:  08:16:51
Veränderung zu letztem SK:  0.07%
Letzter SK:  176.06 ( -0.97%)



 

Bildnachweis

1. Google, 12396 Grant St., Logo ljh images / Shutterstock.com> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, FACC, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Andritz, Rosenbauer, SBO, OMV, ams-Osram, AT&S, Gurktaler AG VZ, Polytec Group, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Beiersdorf, Brenntag, Siemens.


Random Partner

Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Karrieren & Kurse: Petra Plank, Mentorin für Beziehungsfähigkeit (und da...

» Österreich-Depots: Wochenend-Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 10.5.: Hans Haider, Erste Group, RBI, Lenzing (Börse Ges...

» Nachlese: RBI, Strabag und die Börsefolgen, Claudia Baumgartner (Christi...

» Wiener Börse am Fenstertagshandel Mittag stärker: Verbund, Do&Co, Polyte...

» Wiener Börse Party #647: ATX TR vor Rekord 3, Was blieb von RBI/Strabag ...

» Börsenradio Live-Blick 10/5: DAX sensationell, ,Zalando und Siemens Ener...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Tesla, BVB, Claudia Baumgartner, Sportr...

» ATX-Trends: Post, Warimpex, Frequentis ...

» Börsepeople im Podcast S12/17: Claudia Baumgartner


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten



Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2WCB4
AT0000A36XA1
AT0000A2C5F8
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1598

    Featured Partner Video

    Sensation im Abseits

    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 3. Mai 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 3. Mai...

    Books josefchladek.com

    Carlos Alba
    I’ll Bet the Devil My Head
    2023
    Void

    Igor Chekachkov
    NA4JOPM8
    2021
    ist publishing

    Martin Parr
    The Last Resort
    1986
    Promenade Press

    Eron Rauch
    Heartland
    2023
    Self published

    Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
    Index Naturae
    2023
    Skinnerboox


    22.06.2015, 5152 Zeichen

    Sehr geehrte Privatanleger,

    im letzten Herbst, als die Kurse auch für Qualitätstitel kurzzeitig einbrachen, kauften die nach meiner Strategie geführten Fonds Aktien von Google (WKN: A0B7FY)[1]. Die Aktie hat seit dem Börsengang im Jahr 2004 in den letzten zehn Jahren Kurssteigerungen von fast 1000 Prozent hingelegt.

    Und dennoch sind die Fonds nach einem kurzen Kurseinbruch vergangenen Herbst eingestiegen. Die Position steht mittlerweile bereits mit über zehn Prozent im Plus. Denn die Gewinne und der operative Cashflow sind viel stärker gewachsen als der Kurs, womit die Aktie deutlich billiger geworden ist. Heute notiert Google bei einem KGV von ca. 24. Das ist nicht billig. Und sicher wird sich das Wachstum auch etwas abschwächen. 

    Aber wenn Google nur mit zehn Prozent wächst, läge das KGV in drei Jahren bei 18. Und wenn Google mit 20 Prozent wächst, läge es in drei Jahren bei 15. Ja, die Aktie ist nicht ganz billig. Aber Google hat ein Monopol. Der Marktanteil bei stationären Suchanfragen liegt weltweit bei nahezu 70 Prozent, bei mobilen Suchanfragen bei 90 Prozent. Mit Google Maps, dem Browser Chrome sowie dem Videoportal YouTube besitzt Google weitere starke Marken. Und das Unternehmen dringt aggressiv in neue Zukunftsfelder, wie zum Beispiel intelligente Haustechnik, intelligente Brillen und autonomes Fahren, ein.

    Verstehen Sie mich nicht falsch: Google macht mir auch Angst. Und ich bin kein Mensch, der normalerweise von der im Ausland allseits diagnostizierten „German Angst" geprägt ist. Googles Chefdenker Ray Kurzweil ist ein führender Vertreter des Transhumanismus – der sich für eine Verschmelzung von Mensch und Maschine und eine Überwindung der Gattung Homo Sapiens einsetzt. Wie bei Amazon (WKN: 906866) oder Apple (WKN: 865986) agiert das Management absolut rücksichtlos, wenn es gilt, Wettbewerber aus dem Weg zu räumen. Das Motto der Unternehmensgründer Larry Page und Sergey Brin – „Do not evil!" – klingt da etwas, sagen wir, bemüht. 

    Aber Google wird einen Teil unserer Zukunft bestimmen – so oder so. Wenn wir das ändern wollen, müsste die europäische Politik endlich mit Kartellverfahren ernst machen, so wie sie vor ungefähr zehn Jahren Microsoft eine wichtige Kartellstrafe aufgebrummt hatte. Aber zunehmend verkommt die Europäische Kommission zu einer Provinzveranstaltung. Insbesondere die amerikanischen Technologiekonzerne haben die Politik diesseits und jenseits des Atlantiks fest in ihrer Hand.

    Google diktiert den europäischen Medienpartnern die Konditionen und zeigt so auch die Macht des Monopolisten. Im Februar 2014 veröffentlichte die FAZ einen Appell von Martin Schulz mit der Überschrift „Technologischer Totalitarismus“ und stieß damit eine Debatte an, an der sich seitdem viele prominente Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft beteiligt haben. Im Suhrkamp-Verlag sind jetzt die Beiträge zu dieser Debatte unter dem gleichnamigen Titel „Technologischer Totalitarismus" erschienen. Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer AG, schreibt hierzu in einem offenen Brief an Eric Schmidt:

    „Wenn Google einen Algorithmus ändert, bricht bei einem unserer Tochterunternehmen in wenigen Tagen der Traffic um 70 Prozent ein. Das ist ein realer Fall. Und das dieses Tochterunternehmen ein Wettbewerber von Google ist, ist dabei sicher Zufall. Wir haben Angst vor Google. Ich muss das einmal so klar und ehrlich sagen, denn es traut sich kaum einer meiner Kollegen, dies öffentlich zu tun. Und als Größter unter den Kleinen müssen wir vielleicht auch in dieser Debatte als Erste Klartext reden.“

    Ich bin im selben Sammelband mit dem Beitrag „Je größer die Mythen vom Netz, desto kleiner die Menschen" vertreten.

    Noch im Jahr 2000 konnte sich Europa mit Nokia (WKN: 870737), Ericsson (WKN: 85001), SAP (WKN: 716460) und den jungen Internet-Startups Hoffnungen machen, im IT-Sektor maßgeblich mitzuspielen. Heute ist davon wenig übrig. Die Musik spielt in den USA und zunehmend auch in China. Europa wird mehr und mehr zu einem Markt für die ausländischen Anbieter. Was, wenn Google mit dem autonomen Fahren – das irgendwann sicher kommen wird – Erfolg hat? Dann geht die Wertschöpfung im Automobilsektor zunehmend an die IT-Konzerne. Deutschlands Autobauer sind schlecht gerüstet.

     

    Sollte ich deshalb als Anleger die Finger von Google lassen? Ich meine, nein. Ich halte es für ziemlich falsch, zu glauben, dass wir hier als Anleger eine Chance haben. Wir müssen unsere Meinung äußern – und die Politik muss handeln. Google hält sich an die Gesetze und den Rahmen, den die europäische Politik erlaubt. Wenn Google die Zukunft gestaltet, will ich dabei sein. Und hoffen, dass die europäische Politik noch einmal erwacht. Derzeit sieht es nicht danach aus.

     

    Auf gute Investments,

    Ihr

     

    Prof. Dr. Max Otte

     

     



    [1] Die Aktie befindet sich im PI Global Value Fund und im Max Otte Vermögensbildungsfonds.


    [1] Die Aktie befindet sich im PI Global Value Fund und im Max Otte Vermögensbildungsfonds.

    [2] Die Aktie befindet sich im PI Global Value Fund und im Max Otte Vermögensbildungsfonds.

     

    Auf gute Investments

    Ihr

    Prof. Dr. Max Otte

     

    Runplugged ist im Store: Wie die Financial Literacy Laufapp funktioniert

     


    (22.06.2015)


    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsepeople im Podcast S12/18: Ursula Ressl




    Amazon
    Akt. Indikation:  174.32 / 174.38
    Uhrzeit:  08:16:00
    Veränderung zu letztem SK:  0.24%
    Letzter SK:  173.94 ( -1.07%)

    Apple
    Akt. Indikation:  170.56 / 170.64
    Uhrzeit:  08:14:41
    Veränderung zu letztem SK:  0.91%
    Letzter SK:  169.06 ( -0.82%)

    Axel Springer
    Akt. Indikation:  55.00 / 55.35
    Uhrzeit:  17:08:15
    Veränderung zu letztem SK:  0.14%
    Letzter SK:  55.10 ( 0.00%)

    Microsoft
    Akt. Indikation:  389.00 / 389.95
    Uhrzeit:  08:17:14
    Veränderung zu letztem SK:  1.16%
    Letzter SK:  385.00 ( 0.59%)

    Nokia
    Akt. Indikation:  3.45 / 3.47
    Uhrzeit:  08:14:21
    Veränderung zu letztem SK:  -0.65%
    Letzter SK:  3.48 ( -0.10%)

    SAP
    Akt. Indikation:  175.88 / 176.50
    Uhrzeit:  08:16:51
    Veränderung zu letztem SK:  0.07%
    Letzter SK:  176.06 ( -0.97%)



     

    Bildnachweis

    1. Google, 12396 Grant St., Logo ljh images / Shutterstock.com> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, FACC, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Andritz, Rosenbauer, SBO, OMV, ams-Osram, AT&S, Gurktaler AG VZ, Polytec Group, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Beiersdorf, Brenntag, Siemens.


    Random Partner

    Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
    Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Karrieren & Kurse: Petra Plank, Mentorin für Beziehungsfähigkeit (und da...

    » Österreich-Depots: Wochenend-Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 10.5.: Hans Haider, Erste Group, RBI, Lenzing (Börse Ges...

    » Nachlese: RBI, Strabag und die Börsefolgen, Claudia Baumgartner (Christi...

    » Wiener Börse am Fenstertagshandel Mittag stärker: Verbund, Do&Co, Polyte...

    » Wiener Börse Party #647: ATX TR vor Rekord 3, Was blieb von RBI/Strabag ...

    » Börsenradio Live-Blick 10/5: DAX sensationell, ,Zalando und Siemens Ener...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Tesla, BVB, Claudia Baumgartner, Sportr...

    » ATX-Trends: Post, Warimpex, Frequentis ...

    » Börsepeople im Podcast S12/17: Claudia Baumgartner


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten



    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2WCB4
    AT0000A36XA1
    AT0000A2C5F8
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1598

      Featured Partner Video

      Sensation im Abseits

      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 3. Mai 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 3. Mai...

      Books josefchladek.com

      Federico Renzaglia
      Bonifica
      2024
      Self published

      Andreas Gehrke
      Flughafen Berlin-Tegel
      2023
      Drittel Books

      Valie Export
      Körpersplitter
      1980
      Veralg Droschl

      Dominic Turner
      False friends
      2023
      Self published

      Vladyslav Krasnoshchok
      Bolnichka (Владислава Краснощока
      2023
      Moksop